- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel besteht aus ca. 20 Luxus-Zelten, die eine Dusche, eine Toilette, einen Schlafraum und einen Balkon umfassen. Ich hatte Bedenken, dass es nachts sehr kalt werden würde, aber es war dank der sehr guten Betten und warmen Zudecken sehr angenehm. Alles war sehr sauber gehalten und liebevoll eingerichtet. Es gab eine Möglichkeit, sich selbst Tee und Kaffee zuzubereiten. Wir hatten das Camp mit HP gebucht, hatten aber auch Mittagessen dort bekommen. DIe Besucher waren bunt gemischt - Familen, ältere und jüngere Gäste, aber keine kleinen Kinder (dafür ist es aus meiner Sicht auch nicht empfehlenswert, da der Berg seitlich teilweise für Kinder steil abfällt). Handyerreichbarkeit scheint gegeben zu sein, es gab sehr viele Leute, die eines dabei hatten. Preis-Leistung super - Vorausbuchung aufgrund der geringen Zimmeranzahl und der Möglichkeit, durch den Westteil zu fahren unbedingt empfohlen. Ich habe es bei Thomas Cook probiert, aber auch die NWR und Dertour haben es im Programm. Ein absolut empfhelenswertes besonderes Hotel!!!
kleine, aber hübsche Dusche, kleine Toilette, hübsches Zelt mit Holzboden und Balkon. Safe vorhanden, außerdem ein Schrank und ein Schreibtisch und zwei Campingstühle für den Balkon.
sehr leckeres Essen, Frühstück auch gut! Auswahlmöglichkeiten durch die begrenzten Zimmer nicht allzu riesig, aber dafür alles sehr lecker! Sauberkeit super, Essen landestypisch, Snacks mittags eher europäisch / international (z.B. Sandwich und griechischer Salat). Atosphäre sehr angenehm. Als es kühler wurde, wurde mir sofort eine Decke angeboten, so dass ich nicht frieren musste. Das Ambiente in einem Zelt ist super, die Möbel sehr hochwertig aus Holz und Materialien der Umgebung, sehr ansprechend.
sehr freundliches, zuvorkommendes Personal - ein himmelweiter Unterschied zu den staatlichen Camps des Ostteils (Halali, Okaukuejo, Namutoni). Das Essen wurde "zelebriert" - sehr schön angerichtet, sehr freundlich gebracht - und das zu einem ausgesprochen günstigen Preis - 3 Gänge für 18 €.
Das Camp liegt im Westteil des Etoshaparks. Das bedeutet, man darf diesen Teil befahren (braucht dafür lediglich den Voucher, es gibt aber keine Schranke, wo man diesen vorzeigen muss, wir wurden gar nicht kontrolliert auf der Fahrt vom Ost- in den Westteil). Auf dem Weg vom Ost in den Westteil kann man zahlreiche Wasserlöcher besuchen, wo man erfreulicherweise eigentlich immer alleine ist und alles ungestört beobachten kann. An einem dieser Wasserlöcher haben wir einige Löwen in aller Ruhe beobachten können. ALleine aus diesem Grund lohnt es sich schon, sich in dem Quartier einzubuchen. Ausflugsmöglichkeiten: Ein Wasserloch ganz in der Nähe, Pirschfahrten; wir haben nach dem Besuch des Ostteils aber einfach die Ruhe des Camps und den Pool genossen... Allerdings kann man sogar vom Balkon aus Giraffen und Zebras vorbeiziehen sehen!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
schöner kleiner endless Pool, super Liegestühle, Handtücher wurden gestellt, SOnnenschirme waren vorhanden udn außerdem noch weitere Schattengelegenheiten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sarah |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |