Dive Inn Resort

Kleineres Hotel architektonisch sehr schön gestaltet und bewachsen. Sauberkeit ist ein Fremdwort. So werden im Speisesaal die kartonierten Platzsets lediglich trocken abgewischt und anschließend neu eingedeckt. Heruntergefallenes Essen wird nicht beseitigt sondern ignoriert. Die Teller waren größtenteils erheblich verschmiert (Schmierfilm). Einmal und nie wieder..... Freunde waren im Renaissonce; man fand sich in einer anderen Welt wieder....

Zimmer war von der Ausstattung ok. Wobei ein Bett erheblich gequietscht hat und kurz vor dem Exitus gestanden hat. Geruchsbelästigung bei Einbruch der Dämmerung durch erhebliche Vernebelung von Insektiziden.

Das Essen war überwiegend eine absolute Katastrophe. Das Toastbrot, welches auf einem Kunststoffschneidebrett gelagert worden war, war auf der kompletten Unterseite verschimmelt. Am nächsten Tag war die Rinde auf einer Seite abgeschnitten (ein Schelm wer böses dabei denkt)... Das Essen war überwiegend eiskalt vor allem die Pommes. In den Lunchpaketen war jeweils eine Schale kalter Pommes vom Vorabend (echt eklig). Mittags sehr dürftig bis karg.

Das Servicepersonal ist überwiegend sehr freundlich. Leider war die Zimmerreinigung sehr schlecht. Die Haarbüschel in der Ecke des Badezimmers vom Vornutzer lagen nach 2 Wochen noch dort. Zahnpastaflecken auf dem Marmor und Spritzer auf dem Spiegel waren erst nach 3 Tagen beseitigt.

Das Hotel befindet sich ca. 2 km von der Hoteleigenen Badebucht entfernt. Die Bucht an sich ist sehr schön und romantisch leider ist sie total überlaufen. Das Dive Inn hat dort ca. 30 Liegen welche ohne Abstand aneinander gestellt sind. Die ersten 1- 2 Reihen stehen bei Flut bis zum Anschlag im Wasser. Ein Platz zu bekommen war in der Nebensaison schon fast unmöglich. Platz um sich mit einem Handtuch hinzulegen ist nicht vorhanden! Schnorcheln und tauchen ist absolut klasse.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation beschränkte sich auf das Abspielen von Musik und abendlichen Showvorführungen. Leider war der Fernseher von der Poolbar genauso laut wie die abgespielte Musik, sodass man immer doppel beschallt wurde.