- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel war perfekt! Das Lobby und Restaurant waren ganz offen und schön dekoriert. Wir haben ein schönes Superiorzimmer mit einem Blick auf dem Pool und Park. Die Affen waren in der Nähe von unseren Balkon. :-) Ein wirklich ruhiges Hotel. Die Gäste kommen meistens aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich. Der Altersdurchschnitt ist eher über 50. (Manchmal waren die alte Leute im Weg, z. B. beim Abendbüffet. Sie wussten nicht was sie essen wollen. Sonst waren sie nett. Und das war auch super, kein Kinderschrei zu hören.) Alles war schön sauber, die Reinigungspersonal war ganzen Tag aktiv. Der Park ist auch wurnderschön. Kokuspalmen, schöne Blumen, Affen, bunte Eidechsen, Katzen... Und ein riesengroßen Affenbrotbaum. :-) Man soll Wasserschuhe mitnehmen, weil es im Ozean gibt sehr viel Seeigel und andere giftige Lebewesen gibt. Wir haben sie auch kennengelernt. Die Einheimischen haben uns bei der Ebbe im Wasser auf einem Weg geführt (natürlich gegen Trinkgeld) und sie haben uns sehr interessante Tiere und Pflanzen gezeigt. (Koralle, Seesterne, Steinfisch, Seegurke...) Das war eine kleine Seesafari. :-) Wir waren in Keinia in November. In diesem Monat gibt es noch ein wenig Regen, aber das hat uns nicht gestört. Es war wirklich wenig. Bei Safari war das Regen noch nützlich, weil in den Nationalparken waren die Straßen nicht trocken und staubig. Die Beach Boys waren an der Küste beim Hotel schon störend. Sie wollten immer etwas verkaufen. Sie sprechen Englisch und auch ein bischen Deutsch. Aber wenn wir etwas wirklich kaufen wollten, haben wir gute Preis bekommen. Die Beach Boys dürfen zu Sonnenbetten kommen und die Gäste dort stören. Bei jedem Hotel gibt es auch Wache für die Sicherheit. An der Küste waren auch Angeschtellte von örtlichen Reisebüros, und sie hatten immer ein gutes Angebot für Safari, Delfinshow oder Mombasa Stadführung. Wir haben sehr viele und verschiedene Angebote bekommen z. B. für Safar, und wir konnten die Beste wählen. Man kann den Einheimischen vertrauen, weil das ist ihres Leben, das ist ihre Arbeit. Wir wollten zuerst ein dreitagige Safari machen, und den Tsavo West und Amboseli Nationalpark gesehen, aber die Safari war so toll, dass wir haben es verlängert, und wir haben den Tsavo East Nationalpark auch gesehen. Wir hatten Glück, und wir konnten mit Jeep fahren. Viele Reisebüros haben nur Minibusse. Unser Fahrer war nett, und er hat uns die Namen der Tiere gesagt. Wir übernachteten in drei tollen Hotels und wir sahen fast alle Tiere, was wir sehen wollten. (Naschhorn nur mit Gucker, weil der Park ist sehr groß und es gibt nur 50 Naschhorn - das ist wirklich wenig.) Alle Nationalparken sind andere. Man soll alle drei sich ansehen. Mein Liebling war Amboseli. Den Kilimanjaro konnten wir leider nicht sehen wegen den Wolken, nur aus dem Flugzeug. Während der Safari haben wir auch ein Masai-Dorf besucht, das war auch ein großes Erlebnis. Mit den einheimischen Reisebüros haben wir noch ein Ausflug zum Wasini-Insel organisiert. Wir haben Delfine gesehen, und das Wasini-Dorf besucht. Diese Ausflug war schön, aber ein bischen unbequem, weil der Schiff war alt, und zu viele Leute waren darauf. Die Mombasa Stadtführung war auch super. Die Einheimische haben uns alles gezeigt und sehr interessante Informations gesagt. Wir haben den Fort Jesus, den Obst- und Fleischmarkt, Akamba Handicraft und das Tusk-Denkmal besucht, und wir haben die ganze Altstadt gesehen. Nur ein Ding war am Ende der Reise (ausser den Beach Boys) störend. Alle Einheimische wollte Trinkgeld oder etwas haben. Kuli für die Schule, Zocken, Shampoo oder Duschgel... Die Kinder sogar etwas Süßes. (Wir haben den Kinder kein Süßes gegeben, weil sie kein Zahnbürste haben!) Wir haben überall Trinkgeld gegeben, und Kulis verteilt, aber wir können nicht jemandem helfen. Und sie können es nicht verstehen. Sie denken, wir sind aus Europa oder Amerika gekommen, wir sind reich, und wir können allen etwas geben. Kenia ein wunderschönes aber sehr armes Land. 40 Millionen Einwohner und davon 60% arbeitslos. Die ganze Reise war ein Traum. Erholend und aktiv. Ich kann dieses Land für alle Reisende empfehlen. :-)
Das Zimmer war schön. Das Bett war groß und bequem. Klimaanlage war nützlich. In unserem Zimmer war auch ein kleinen Kühlschrank, Föhn und Fernseher auch mit deutscher Sendung, und Safe. Das Zimmer war immer sauber. Nur das Badezimmer ist ein bischen alt. Das sollte man renovieren.
Es gibt mehrere Restaurants und Bars im Hotel, wo man gut essen kann. Wir hatten Halbpension, und wir hatten nie Hunger. Das Frühstück war einfach super. Frisch gemachte Eierspeise, Spiegelei, Aufschnitt, Brot, kleine Kuchen, Waffeln, Pfankuchen, Wurst mit köstlichen Beilagen, Joghurt, Müsli und sehr viel Obst. Und dazu noch Kaffee oder Tee. (Der Tee in Kenia ist ein bischen stark.) Am Nachmittag zwischen 16 und17 Uhr biem Pool hat der Service Tee, Kaffee, Kuchen und belegtes Brötchen mit Käse, Tomaten, Aufschnitt oder Eier serviert. Das Abendessen war immer sehr reich, und jeden Aben hatte einen anderen Thema (Kerzenlicht Abendessen, Internationale Küche, Küche mit örtlichen Spezialitäten...) Mehrere Salaten, Beilagen, Fisch, Pasta, Fleischgerichte... Alles war super! Und der Nachtisch... leckere Kuchen, Puding und tropische Obstarten. Das Essen war immer für europäische Magen. Die Preise im Hotel und in den Geschäften von Hotelumgebung sind für deutsche Geldtasche, also wie in den europäischen Hotels. Im Hotel eine Flasche Wasser oder eine Flasche Wein natürlich teuerer, als in einem kleinen Geschäft. Man soll den Papayawein von Kenia auch kosten, das ist sehr lecker, und das Bier von Kenia - Tusker - ist auch empfehlenswert. :-)
Das Personal war immer freundlich. Die Frauen sollen ein bischen mehr lachen, sie waren zu ernst. Die Männer lachten immer. Das Personal spricht lieber Englisch, aber einige können schon auch ein bischen Deutsch sprechen.
Der Transfer von Mombasa dauerte 1,5 Stunde lang. Das Hotel liegt in einer ruhigen Umgebung in der Nähe von Ukunda. Nicht weit von dem Hotel gibt es Restaurants, Shoppingzenter, kleine Geschäfte, Souvenirgeschäfte und Reisebüros, wo man Safari, Delfinshow oder Stadtführung günstiger als von zu Hause organisieren kann. Das Hotel liegt direkt beim Indischer Ozean, und es hat eine wunderschöne Traumküste mit weißen Sand. Man kann einen langen Spaziergang auf der Küste machen. Der Ozean war schön warm (33 Grad Celsius).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zum Abendessen hatten wir immer Livemusic, und das ganze hatte eine bezaubernde Stimmung. Jeden Tag war beim Pool Wasserturne mit Music oder auf dem Sandküste andere Spiele. Das Program wurde immer auf einem Tafel beim Bar ausgeschrieben. Im Ozean kann man auch gut schwimmen (natürlich nur bei der Flut), oder schnorcheln. Bei der Ebbe konnten wir im Pool schwimmen.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ildiko |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 28 |