Das Freiberg Romantik Hotel

Wir waren Ende August bis Mitte September für zwei Wochen zu Gast im Hotel „Das Freiberg“. Wir hatten eine Woche mit Übernachtung/Frühstück und daraufhin ein Wochen-Arrangement mit HP gebucht, das sich flexibel über die zwei Wochen verteilen ließ. Wir würden das jederzeit wieder so tun und können das Hotel sowie die angeschlossenen Restaurants nur uneingeschränkt empfehlen. Wir haben die Zeit in einem Maisonette-Zimmer gewohnt, dessen Ausstattung nichts zu wünschen übrig ließ. Die Einrichtung ist modern, individuell und gleichzeitig funktionell. Dennoch fühlt sich das Ganze nicht wie ein Fremdkörper im ansonsten eher rustikalen Allgäu an. Und trotz des gehobenen Standards des Hotels ist alles sehr casual und unkompliziert, was auch für die Inhaberin, Margaret B., und ihr ganzes Team an der Rezeption, in den Restaurants und auch im sonstigen Service gilt. Frau B. selber ist eine Vollblut-Gastronomin, stets präsent und immer freundlich und kompetent um die Gäste und ihr Wohlergehen bemüht. Neben dem hochwertigen Ambiente besticht das Freiberg nicht nur durch eine ruhige Lage am Ortsrand, sondern insbesondere durch die drei direkt im Komplex befindlichen Restaurants, die ausnahmslos hervorragende Speise servieren und auch eine angemessen bepreiste und erlesene Getränkeauswahl bereithalten. Dabei profitieren sicherlich alle Restaurants von dem Sterneniveau des Maximilian‘s, dessen Klasse auch auf die Stube und das Fetzwerk abfärbt und dort zu einem Standard führt, der über dem Erwartbaren liegt. Auch das Essen im angeschlossenen königlichen Jagdhaus, das in unserem Arrangement enthalten war und wo Ludger Fetz die Regie routiniert führt, hat uns begeistert. Zusammenfassend kann man „Das Freiberg“ sicherlich als ein Paradebeispiel für ein hervorragend geführtes Boutiquehotel anführen: wenige Zimmer, erstklassiger Service, pfiffige Details, hervorragende Gastronomie und eine familiäre Atmosphäre gepaart mit herausragender Ortskenntnis über Wanderungen, Ausflüge, Restaurant-Alternativen und allem, was man sonst noch wissen wollen könnte.

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