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Frank (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2006 • 2 Wochen • Strand
Sorry Alltours das war wohl nix 90% Russen
2,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht
  • Behindertenfreundlichkeit
    Sehr schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Schlecht

Liebe russische MitbürgerInnen in Deutschland, bitte nehmt diese Bewertung nicht persönlich. Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich eure Landmänner aus Russland leider so beschreiben muss! Dafür ein großes SORRY. Hier folgen Auszüge aus der schriftlichen Beschwerde an alltours: Strand / Wasser: Die Strandliegen und die Auflagen waren schon sehr kaputt und z.Tl. nicht zu gebrauchen, Es gab keinen feinsandigen Sandstrand. Der Sand ist kieselig und liegt nur oberflächlich auf dem harten Boden. So ist es auch nicht möglich gewesen, Beachvolleyball ohne Schuhe zu spielen. Es war ebenfalls nicht möglich, ohne Schnittverletzungen ins Wasser zu kommen. Die ersten fünf Meter sind mit Steinen, Muscheln und Korallen belegt. Es mussten extra Badeschuhe gekauft werden. Von der Notwendigkeit von Badeschuhen stand leider nichts im Reisekatalog. Nur an einem kleinen Strandabschnitt war es tatsächlich möglich barfuß ins Wasser zu kommen. Dieser Bereich wurde aber von den ansässigen Wassersportanbietern mit Booten bzw. Surfausrüstungen belegt. Dort roch es auch stark nach Benzin und das Wasser war ölverschmiert. Dort war es auch sehr gefährlich, sich im Wasser aufzuhalten. Als Schnorchler war es lebensgefährlich sich unterhalb der Wasseroberfläche aufzuhalten. Die Boote mit den Bananen bzw. Wassersofas ( die wurden mit hoher Geschwindigkeit übers Wasser gezogen ) gaben schon sehr früh, so knapp 25m vom Ufer entfernt aus richtig Gas. Ebenso waren die Mitarbeiter der Surfstation mit ihrem stark vernachlässigtem Surfmaterial immer zwischen den Bade- und Schnorchelgästen am surfen. Die Surfboards waren dermaßen kaputt, dass sogar ich als leidenschaftlicher Surfer ( seit 30 Jahren aktiv im Sport ) auf den Sport verzichtet habe. Die Segel waren z.Tl. gerissen, die Masten in den Verbindungen gebrochen, die Surfbretter hatten Löcher so groß wie eine Spielkarte, die Oberflächen entsprechend zerfetzt, so dass man bereits beim kleinsten Ausrutscher auf dem Brett sich Schnittwunden zuzog, ganz abgesehen davon, dass die Bretter ständig innerhalb des Brettes voller Wasser waren. Die Surfausrüstungen waren unter aller Sau und man musste noch einen Vertrag unterzeichnen, dass man für Schäden, die man vor Antritt des Surfausfluges nicht gemeldet hat, finanziell aufkommen muss. Hotel: Das Hotel wird bei Ihnen mit 4*+ angeboten. Im Text steht auch noch „First Class“ drin. Die Landeskategorie ist sogar 5*. Was sie nicht in ihrem Angebot beschrieben haben ist, dass es ein Teil des „Golden Five“ ist. 4 Hotels mit 5* Landeskategorie in einer Anlage. Die Anlage existiert seit knapp 15 Jahren, und das Al Mas soll lt. Reiseleiterin erst 5 Jahre alt sein. Wenn das tatsächlich so ist, dann würde ich den Generalmanager fristlos kündigen. Wie kann man ein Hotel in fünf Jahren nur so runterwirtschaften. Liegt vielleicht auch an dem großen Anteil der russischen Gäste. Hierzu aber später mehr! Es werden nur notdürftige Reparaturen ausgeführt, es wird möglichst wenig investiert geschweige denn Teile oder Möbel, wenn defekt, ausgewechselt. Das Freilichttheater ist schon seit 4 Jahren außer Betrieb. Die Shows werden in einem alten Bau, knapp 100m vom Haupthaus Al Mas durchgeführt. Es existiert dort keine Klimaanlage und erst am 19.07.06 wurde „1“ Lüfter in den großen Raum gestellt. Der Raum ist schätzungsweise 20 x 50m groß. Mittendrin ist eine Bühne seitlich an der Wand gebaut. Die armen Animateure waren immer völlig fertig und nass geschwitzt. Eine Zumutung für Gäste und Urlauber. Die Getränke waren selbstverständlich auf Zimmertemperatur abgekühlt ( + 35 bis + 40 ° C ). Es hat tatsächlich 9 Tage gedauert bis wir überhaupt die angekündigten Shows gefunden haben. In der ersten Zeit wurden einfach keine Shows oder Veranstaltungen durchgeführt. Wir standen des Öfteren vor verschlossenen Türen. Zuerst war ja noch die Fußball WM. OK, kann ich verstehen, aber danach wurde einfach nicht aufgeführt wegen fehlenden deutschen Gästen. Zimmer: Unser Zimmer war auf dem ersten Blick OK, abgesehen davon, dass wir im Erdgeschoss waren, obwohl wir bei der Buchung extra auf die Unterbringung oberhalb des Erdgeschosses gebeten haben. Als dann aber schon in der ersten Nacht der Strom zum ersten Mal ausfiel, kamen so die ersten Zweifel auf. Der Kühlschrank sollte immer mit Strom versorgt sein. Kein Strom – keine Kühlung. Nachts um 02:30 Uhr wurde dann der Stromausfall bei der Rezeption gemeldet. Tatsächlich nach knapp einer ½ Stunden kam denn auch ein Mitarbeiter um nachzuschauen ob tatsächlich der Strom weg ist. Danach wurde dann ein Mitarbeiter geholt, der sich dann der Sache annahm. Um 04:00 Uhr hatten wir dann wieder Strom. In der nächsten Nacht das gleiche Spiel. Man muss wissen, dass die Zimmer immer nur mit Strom versorgt werden, wenn der Schlüssel – die Zimmerkarte (art Checkkarte) im Stromschacht steckt. Ohne Strom keine Klimaanlage, die bei Versagen des Kühlschrankes das Zimmer noch kühl hält. Die Klimaanlage konnte man zwischen + 16°C und + 30°C einstellen. Das Ergebnis war aber immer gleich. Die Klimaanlage war sehr laut und hat gekühlt bis man sie ausmachte. Auf +30° C kamen wir aber nie, meistens unter +20 ° C. Deutsche Fernsehprogramme waren auch vorhanden. ZDF, VOX und RTL II. Des Öfteren hatten wir überhaupt kein Bild auf dem Bildschirm; bisschen wenig für ein First Class Hotel. Dafür gab es reichlich russische Sender. Hierzu später mehr. Da wir ein Doppelzimmer hatten bekamen wir ein „Zustellbett“. Dieses „Zustellbett“ muss noch aus dem zweiten Weltkrieg in Ägypten liegen geblieben sein. Es war kein Bett es war eher eine Klappliege aus Metall mit reichlich fehlenden Federn / Spiralen an den Seiten. Es quietschte und hing schon ohne Person fürchterlich durch. Unsere Tochter hatte dann auch nach einer Woche Schlafprobleme und Rückenschmerzen. So was kannte unsere Tochter bisher noch nicht. Das Badezimmer war mit einem Waschbecken, einer Toilette, ein BD und mit einer Sitzwanne ausgestattet. Die Toilette hatte sich auch 4 x vom Dienst verabschiedet. Eine Lüftung bzw. Abluft war nicht vorhanden oder sie hat nicht funktioniert. Abgefallene Fliesen wurden nicht erneuert sondern durch Gips ersetzt. Unterhalb des Waschbeckens kam immer rötliches Wasser aus der Wand. Lt. Personal ist alles OK bzw. kein Problem. Im Hausflur kam Wasser aus der Decke gelaufen, so dass die Fließen glatt waren. So wurde auch der erste Spagat gleich am ersten Abend vorgeführt. Leider von mir, das war sehr schmerzhaft. Auch hier wurde keine Abhilfe geschaffen. Der Tresor war 3 Tage ohne Funktion. Erst als wir eine neue 9V Knopfbatterie bekamen konnten wir unsere Wertsachen wieder unter Verschluss bringen. Restaurant: Es gab jeden Tag das selbe Essen. Es wurden nicht wie im Angebot beschrieben verschiedene Themenabende durchgeführt. Sogar die Temperatur der Getränke waren jeden Abend gleich – Zimmertemperatur. Da hat es auch nichts geändert, dass die Kellner nur lauwarme Gläser genommen haben. Die Klimaanlage im Restaurant hat wohl nicht funktioniert bzw. zu wenig Leistung gebracht. Wer beim Frühstück mal eine Banane essen wollte musste tatsächlich um 07:00 Uhr auf der Matte stehen. Das haben wir einmal gemacht. Ab 07:15 Uhr waren alle 5 Bananen vergeben. Es gab aber reichlich Apfelsinen und vereinzelt auch Pflaumen. Mittags gab es immer das gleich Buffet. Es lohnt sich nicht darüber zu schreiben. Abends war auch immer das selbe Buffet zu finden. Am 19 + 20.07.06 war es aber anders, da wurde tatsächlich das Abendbüffet draußen auf der Terrasse aufgetischt. Das war mal eine angenehme Abwechslung. Selbstverständlich waren die Getränke hier nicht auf Zimmertemperatur abgekühlt, sondern auf die Außentemperatur von knappe +30° C abgekühlt. Mein Frau bekam sogar einmal eine Coca Cola in die Hand gedrückt die so warm gewesen ist, dass sie das Glas auf den nächsten Tisch abstellen musste und ihre Hände mit ihrer kühlen Eigenluft abkühlen ( pusten ) musste. Das ist kein Spruch – dass ist eine Tatsache. Unsere Tochter hat mit ihren 14 Jahren kein kostenloses Eis in der Anlage bekommen. Auch dieses Versprechen hat alltours nicht gehalten. Bei fast + 36°C im Schatten wäre es eine angenehme Abwechslung für die Kinder gewesen. Ach da fällt mir ein, dass angemessene Kleidung im Restaurant vorgeschrieben war. Die Russen haben wohl eine andere Auffassung von „angemessener Kleidung“!. Ich dachte in den ersten Tagen, dass einige von den russischen Frauen hier sind, um Geld zu verdienen und nicht um zu speisen. Eine Gardine über einem Stringtanga und ohne Oberteil wäre noch sehr viel an Kleidung. Am Pool oder am Strand OK, aber im Restaurant nicht angebracht. Die männlichen Russen kamen in kurzen Schlapperhosen und das Hemd, wenn überhaupt vorhanden, war offen, so dass man die dicke Plautze nicht übersehen konnte. Dem Personal war es egal, es hat niemand auch auf Hinweise von einzelnen Beschwerden reagiert. Ebenso konnten die Russen Sachen aus dem Restaurant mit raus nehmen. Ist schon OK – kein Problem – sagte man nur. Die Deutschen wurden vom Personal angehalten und auf ihr "Fehlverhalten" angesprochen. Badehandtücher: Man bekam bei der Ankunft pro Person eine Karte mit der man sich ein Handtuch am Pool oder am Strand holen konnte. Was uns aber keine sagte das ist, dass wir die Handtücher am Strand spätestens um 18:00 Uhr abgeben müssen. Gleich am ersten Abend mussten wir unsere Handtücher ( 3 Stück ) mit aufs Zimmer nehmen und sie selber trocknen. Klar dachten wir kein Problem. Raus auf die Terrasse und am nächsten Morgen sind sie trocken. Stimmt auch – zum Teil zu mindest – denn am nächsten Morgen waren zwei von drei Handtüchern verschwunden. Wir haben den Diebstahl an der Rezeption gemeldet. Sorry, sie müssen die Handtücher mit je 15,00€ das Stück bezahlen. – Sach ma spinn ich ?!? Ich wollte dann die Polizei haben und den Diebstahl melden. Da bekam ich den ersten großen Lacher! Wir sollten lieber abwarten und hoffen, dass die Handtücher wieder auftauchen. Klar, als ob da jemand bei uns vorbei kommt und uns mit zwei Handtüchern beschenken möchte. In der Zwischenzeit mussten wir unsere Zimmerhandtücher täglich mit zum Strand nehmen. Diese konnten dann natürlich nicht gewechselt werden. Echt klasse und auch sehr hygienisch! Rote Meer: Am zweiten Abend unseres traumhaften Urlaubes wurden wir tatsächlich um 18:50 Uhr vom Strand verjagt. Die wollten den Strand säubern und das Rote Meer muss sich erholen. Ja klar – wollen die uns verars.... dachte ich. Nee tatsächlich, als wir uns weigerten, wurden wir doch sehr unfreundlich vom Strand entfernt. Wir mussten unseren privaten Sachen nachlaufen! Ich dachte „ich bin im Urlaub und nicht im falschen Film“. Abgesehen davon, dachte ich die ganze Zeit, dass ich in Russland bin. Hätte ich in Russland meinen erholsamen Haupturlaub verbringen wollen, dann hätte ich auch Russland gebucht und nicht Ägypten. Pool: Der Pool war vom ersten Tag an sehr verschmutzt. Es lag nicht nur Sand auf dem Boden, nein es schwammen auch leere Becher, Damenbinden, Teller, Essensreste, Gabeln, Messer, Löffel und sogar ein toter Fisch im Pool herum. Am 20.07.07 wurde dann tatsächlich der Pool ansatzweise gereinigt. Nachdem 8 Mitarbeiter fast zwei Stunden gebraucht haben, den Schlauch vom Staubsauger zu entwirren und die Löcher abzudecken, wurde der Pool tatsächlich ab 10:00 Uhr, wie bereits erwähnt, ansatzweise gereinigt. Nebenbei erwähnt schwammen immer wieder Teile der Poolbeleuchtung am Poolrand herum. Diese wurden nur durch die Stromleitung vom Abtreiben gehindert. Am westlichen Poolrand fehlten bei der Einstiegsleiter zwei Stufen. Es kümmerte sich keine Seele darum. Ein Kind hat sich sogar an der Leiter verletzt. Apropo verletzt: Leider hatte ich das Glück gleich am Anfang der zweiten „Urlaubswoche“ auf einem Stück Kuchen oder Ähnlichem auszurutschen. Die Essensreste lagen um den Pool und leider zum Teil auch im Pool herum. Durch diesen Ausrutscher habe ich mir am linken Fuß den kleinen Zeh so stark verletzt ( Verdacht auf Bruch ) und an der linken Hand ebenfalls den kleinen Finger stark gestaucht, so dass ich nicht mehr am Beachvolleyball mit Schuhen teilnehmen konnte. Leider wurde ich auch durch einen russischen Miturlauber von hinten angeschubst als ich mir einen leeren Plastiktrinkbecher aus dem Korb neben der Heißwasseranlage ( großer Kessel ) nehmen wollte. Dadurch kam ich mit meinem linken Unterarm an den Kessel und habe mir eine schmerzhafte Verbrennung zugezogen. Eiswürfel zum kühlen wurde mir verweigert! Ein weiterer Junge ( russischer Herkunft ) hat sich sogar den Kopf aufgeschlagen und konnte seinen Badeurlaub sofort beenden. In Angebot ist auch eine Poolbar im Wasser zu sehen. Diese war aber nicht vor Ort zu sehen. Auch das ist eine Täuschung und entspricht nicht dem gebuchten Angebot. Die neue Rutschanlage, die im Internet zu sehen ist, ist auch nicht korrekt. Es ist außerdem eine Frechheit gewesen, dass die Rutschanlage täglich immer 2 Stunden von ca. 12:30 Uhr bis ca. 14:30 Uhr + / - 30 min. geschlossen wurde. Die Kinder waren zu tiefst enttäuscht, denn schließlich hat man ja Urlaub und möchte die Zeit genießen. Russen: Was sie vergessen haben in ihrem Angebot zu erwähnen ist, dass in der Anlage knapp 90% Russen sind. Leider mussten wir feststellen, dass die Russen vor Ort nicht nur trinkfest sondern auch ausgesprochene Schweine sind. Wenn wir uns ein Getränk an der Bar geholt haben, ließen sich die Russen gleich 10 – 12 Gläser mit Vodka, Whisky, Bier und evtl. auch mal Soda an den Tisch, an den Pool oder an die Strandliege bringen. Warme Getränke wurden dann in den Pool geschüttet oder einfach stehen- gelassen. Dabei fielen einige halbvolle Becher um und machten die Poolanlage zu einer Rutschfläche. Was man nicht vergessen darf ist, dass die Russen schon morgens ab 10:00 Uhr am saufen waren. Das hatte zur Folge, dass die Russen bis in die Nacht hinein in ihren Zimmern gefeiert hatten. Hier fehlt uns der Erholungswert. Ausschlafen war also nie drin. Billardtisch: Der hoteleigene Billardtisch hat seine besten Zeiten schon lange hinter sich. An drei Löchern fielen die Kugeln einfach auf den Fußboden durch. Dadurch werden die Kugeln auch nicht „runder“. Der Tisch selber hatte auch so seine Krater, so dass die Kugeln nicht immer dort ankamen wo sie eigentlich auf dem Weg hin waren. Hier mussten wir zweimal den Tisch an der Rezeption reservieren, um einmal für eine Stunde spielen zu können. Beim ersten Mal war komischerweise der Zettel weg, wo wir eingetragen waren. Dafür spielten immer die selben russischen Kinder fast täglich 3 Stunden. Minigolfanlage: An dem Abend wo wir eigentlich Billard spielen wollten, aber nicht konnten ( s.o. ) haben wir uns dann dafür entschlossen eine Runde Minigolf zu spielen. Wir fragten bzw. baten um drei Schläger und drei Minigolfbälle. Man fragte uns, ob wir reserviert hätten. Ich schaute den Mitarbeiter an der Rezeption nur fragend an und dachte mir meinen Teil. Nach längerem hin und her bekamen wir dann doch zwei Schläger und zwei Golf- / Gummibälle. Die Bälle hätte man auch als Flummie nehmen können. An der Minigolfanlage angekommen hatten wir eigentlich mit einer vollen Anlage gerech-net ( wegen der Frage, ob wir reserviert hätten ). Aber neee im Gegenteil, wir waren die einzigen Personen weit und breit. Lag vielleicht auch an der fortgeschrittenen Uhrzeit ( fast 22:00 Uhr ). Und wieder mal dachten wir – wollen die uns verars... ? Das kann doch alles nicht wahr sein, was da abgeht! Sorry, das Hotel ist ein Eigentor für alltours! Fakt ist aber, dass der lang geplante Sommerurlaub ein Flop auf der ganzen Linie war und dass wir keinerlei Erholung hatten. Abgesehen davon haben sich meine Frau und ich eine feste Erkältung eingefangen. Grund hierfür ist die Klimaanlage in unserem Zimmer, die nach Lust und Laune ihren Dienst tat - oder auch nicht tat. Ich hoffe, dass dieses Hotel nicht als Standart für die Angebote von alltours zu sehen ist. Ich befürchte nur, dass wir diesmal völlig auf den Bauch gefallen sind. Alltours hat im aktuellen Herbst/Winter Katalog die Hotelbeschreibung und die Bilder stark verändert. Dieses Hotel und die komplette "Golden Five" Anlage werden wir mit Sicherheit in Zukunft weiträumig meiden.


Zimmer
  • Eher gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Eher schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher gut

    Restaurant & Bars
  • Schlecht
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher schlecht
    • Essensauswahl
      Sehr schlecht
    • Geschmack
      Sehr schlecht

    Service
  • Schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Eher gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Schlecht

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Eher schlecht
    • Familienfreundlichkeit
      Eher schlecht

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher gut

    Aktivitäten
  • Eher schlecht
    • Freizeitangebot
      Eher schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Schlecht

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Sehr gut
    • Qualität des Strandes
      Eher gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:41-45
    Bewertungen:3