Couples Negril - Adults only

Ein wunderschönes All-Inclusive-Pärchen-Hotel, mit allem was man für einen Traumhotel braucht. Ein traumhafter, weißer feiner Sandstrand, ein wunderbarer Pool, leckere Restaurants, super freundlichem Personal, die wirklich alles Mögliche tun, um einem einen perfekten Traumurlaub zu gestalten. Das Hotel hat ein sehr umfangreiches all-inclusive-Angebot, von der Katamaran-Fahrt, über Wasserski/Wakeboarden, Kajak, Segeln, Glasboden-Bootsfahrten und sogar Tauchen ist inklusive (für Anfänger gibt es einen kostenlosen Schnupperkurs, für zertifizierte Taucher sogar jeden Tag kostenloses Tauchen). Im Hotel gibt es ein Trinkgeld-Verbot, d.h. man möchte nicht, dass das Personal Trinkgelder von den Gästen erhält, denn dies wird Pauschal vom Reisepreis in eine Kasse gezahlt, somit muss man fast mit keinen Extrakosten innerhalb des Hotels rechnen und man braucht auch keinerlei Geld mit sich herumzutragen – eine sehr angenehme Sache! Wir können dieses Hotel wirklich nur empfehlen. Wir hatten noch nie einen so erholsamen, wunderschönen Urlaub mit solch nettem Personal und tollem Service in einem solch atemberaubenden Ambiente. Wir haben uns 2 Wochen lang gefühlt wie im Paradies und konnten die Aussicht jeden Morgen kaum glauben. Wir waren von Mitte November bis Anfang Dezember dort, und hatten nur einen richtigen Regentag. Ansonsten hat es 1-2 mal kurz geregnet, aber das bekommt man kaum mit, man kann sogar im Wasser oder auf den Liegen unter dem Schirm oder Baum bleiben. Man sollte allerdings bedenken, dass man sich in Jamaika nicht im deutschsprachigen Ausland befindet. Man sollte gewisse Englischkenntnisse mitbringen, sonst kommt man nirgends wirklich weiter. Wir können nicht verstehen, dass es immer noch Leute gibt, die meinen die Welt bereisen zu müssen und können dann kein Englisch und beschweren sich dann aber am Laufenden Bande, dass man dort weder Deutsch spricht, noch die Hotelhinweise und –Broschüren auf Deutsch übersetzt sind. Naja diese Touristen sollten vielleicht lieber einen Mallorca-Urlaub vorziehen oder in den Schwarzwald fahren.

Die Zimmer waren geräumig und sehr schön eingerichtet. Mit einem bunten jamaikanischen Flair. Die Zimmer waren nicht mehr die neusten, aber es war alles super sauber und funktionstüchtig. Uns haben die Zimmer super gefallen. Das Bett war sehr bequem und der Service war wirklich super. Fast jeden Tag hatte man eine neue Handtuchkreation (vom Schwan bis hin zum Elefanten) auf dem Bett vorgefunden, wirklich süß, was die sich alles ausgedacht haben. Ausgestattet war das Zimmer mit einem Safe, Bademänteln, TV (mit vielen internationalen Programmen – den wir aber nur einmal an hatten), eine Kaffeemaschine mit Kaffee und Tee gibt es auch. Unsere Sicht vom Balkon war zum kleinen Garten, mit Teich, sehr schön angelegt.

Das Essen war einfach bestens und ließ so gut wie keine Wünsche offen. Es gab 4 Restaurants. Im großen (Buffet-)Restaurant, „Cassava Terrace“ wurde morgens ein ausgiebiges Frühstücksbuffet aufgebaut, es gab dort eine Auswahl bei der eigentlich keiner hungrig den Raum verlassen kann: Eier in allen Variationen (Rührei, gekochte und pochierte Eier, Spiegeleier, eine Omelette-Station, an der man sich sein Omelette selbst zusammen stellen konnte und es frisch zubereitet wurde), Bacon, Würstchen, Obst, Gemüse, French Toast, Baked Beans, Brötchen, Toast, Waffeln, Pancakes, Marmelade, Peanut Butter, Joghurt, Müsli, Cornflakes, frische Smoothies, Säfte, frisches Kokoswasser aus der Kokosnuss, süße Teilchen, etc…….) Mittags gab es in dem Restaurant auch ein großes Buffet. Abends gab es an 3 Tagen Buffet (Karibisches Buffet, Jamaikanisches Buffet und internationales) an den restlichen Tagen á la Carte. Die Buffets fanden je nach Wetterlage am Pool oder auch am Strand statt. Donnerstags ist immer Beach-Party, da wird wirklich alles am Strand aufgebaut, mit Band und diversen Programmpunkten. Es war wirklich erstaunlich, was dort alles aufgefahren wurde, vom Buffet, bis hin zur Dekoration und dem Entertainment. Außerdem gab es noch das Restaurant Heliconia, welches Tagsüber und abends ab 22 Uhr leckere Snacks vom Grill zubereitete. Was uns sehr erfreute, als wir aufgrund des verspäteten Fluges noch gegen Mitternacht Hunger hatten. Zwischen 19-22 Uhr ist dort Restaurantbetrieb, mit Blick auf Strand und Meer und es gibt eine Art mediterrane Küche. Es gab dort täglich eine wechselnde Karte. Es gibt noch ein asiatisches Restaurant, das Lychee, welches auch gut war, aber wir die anderen vorgezogen haben. Das Othaheite Restaurant war das elegante Restaurant, in dem man nur mit Vorreservierung und einem bestimmten Dresscode rein konnte. (Frauen etwas schicker und Männer auch in langen Hosen (keine Jeans) und mit Hemd) Dort gab es dann einen Mix aus Jamaikanischer und internationaler Küche, alles etwas exklusiver. Uns hat es dort sehr gefallen und uns hat auch der Dresscode nichts ausgemacht, denn man mag sich ja auch im Urlaub hin und wieder etwas schicker anziehen ;-) Die Menü/Buffetkarten hingen schon am Morgen zur Übersicht aus, so dass man sich informieren konnte, was einen am Abend erwartet und man sich dementsprechend entscheiden konnte, was einen anspricht. Die Qualität der Speisen war in allen Restaurants wirklich super. Unser Favorit war das Heliconia Restaurant, sowie das Othaheite Restaurant, aber auch das Strandbuffet war einfach toll und super lecker!!!

Der Service in diesem Hotel ließ keine Wünsche offen. Wie schon beschrieben, gab es im Hotel ein Trinkgeldverbot, somit wurde vermieden, dass sich einige Gäste durch hohe Trinkgelder die alleinige Aufmerksamkeit des Personals sichern. Es wurden daher alle mit der gleichen Freundlichkeit zuvorkommend behandelt, was auch nie aufgesetzt wirkte, sondern scheinbar wirklich an der Mentalität und Einstellung lag. Man musste nie lange auf etwas warten. Man wurde zum Tisch begleitet, Wasser wurde stets nachgeschenkt (so schnell konnten wir gar nicht trinken). Alle anderen Getränke wurden einem schnell zubereitet, gebracht und auch wieder aufgefüllt. Alle Mitarbeiter grüßen einen freundlich, auch wenn sie nur an einem vorbei laufen. Man wird auch immer mal wieder in ein Gespräch verwickelt, z.B. wie einem der Urlaub gefällt und ob alles zur Zufriedenheit ist. Die Minibar wurde auch täglich aufgefüllt, man musste nur kurz bei der Rezeption anrufen und wurde zum Minibarservice durchgestellt – dort konnte man alles Mögliche bestellen und bekam (sogar große Flaschen Rum, Vodka, Whisky etc.) innerhalb von 10-15 Minuten aufs Zimmer gebracht. Die Zimmer wurden jeden Tag (teilweise sogar 2. Mal) sauber gemacht und aufgeräumt. Handtücher gab es immer wieder frisch. Für den Pool und den Strand brauchte man keine Handtücher mitzunehmen, diese gab es immer an einem kleinen Ausgabestand am Strand/direkt hinter dem Pool. Wenn man am Strand oder Pool lag, hätte man noch nicht mal aufstehen müssen, um Getränke zu bekommen, es gab kleine rote Flagen, die man sozusagen aufstellte, wenn man durstig war. Kurz darauf kam ein Mitarbeiter und erkundigte sich nach den Getränke-Wünschen, die dann relativ schnell gebracht wurden. Man sollte nur bedenken, dass man sich auf Jamaika befindet und daher sollte man nicht davon ausgehen, dass jeder Deutsch spricht oder alle Schilder, Broschüren, Getränkekarten etc. auf deutsch sind (wir haben dort tatsächlich ein Paar kennengelernt, die das total unverschämt fanden, dass das Personal nicht deutsch spricht oder die Hotelbroschüre nur in Englisch war.... ) Es gibt aber zumindest von der Gästebetreuung eine Mitarbeiterin, die Deutsch spricht, also sind sie wahrscheinlich nicht ganz untergegangen.....

Das schöne Hotel ist im Vergleich zu vielen anderen Hotels relativ klein und überschaubar. Es liegt in einer schönen kleinen Bucht etwas am Rande von Negril. Der Strand ist wunderschön mit feinem weißen Sand, das Wasser total klar und ruhig, kaum eine Welle (je nach Wetterlage). Am Strand gab es jede Menge Palmen und andere Bäume (Grape Trees) unter denen man auch ein schattiges Plätzchen bekommen konnte. An einigen Stellen waren auch Hängematten gespannt – eine sehr schöne Idee. Der Ortskern von Negril (Ricks Cafe etc.) sind mit dem Bus oder Taxi innerhalb von ca. 15 Minuten erreichbar. Der Flughafen Transfer beträgt ca. 1-1,5 Std. Für die meisten Ausflüge wird man sowieso direkt am Hotel eingesammelt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportlichen Aktivitäten gab es ausreichend. Es gab einen ausführlichen Kursplan für das Fitnessstudio (Yoga, Cardio, Intervall, Aquaaerobic…), das Fitnessstudio war rund um die Uhr geöffnet und die Angebote durch das Animationsteam (Beachvolleyball, Poolvolleyball, Boccia, Tischtennis etc.) war auch super und nicht aufdringlich. Es gab auch diverse andere Aktivitäten durch die Animateure und das Personal angeboten, vom Kochkurs, bis hin zum Schmuckbasteln. Für alle Aktivitäten, die von den Animateuren angeboten wurden gab es sogenannte „Funny Money“ mit der man dann bei den Auktionen verschiedene Souvenirs ersteigern konnte. Mittwochs gab es die Casino Nacht bei der man sich auch noch Funny-Money für die Auktion erspielen konnte. Im All-inclusive waren alle möglichen Aktivitäten wie die Katamaran-Fahrt, Wasserski/Wakeboarden, Kajak, Segeln, Glasboden-Bootsfahrten, Schnorcheln und sogar Tauchen inklusive. Für Jet-Ski und Parasailing musste man zahlen, das wurde nicht direkt über das Hotel angeboten. Die Strand und Poolliegen waren mit einer Auflage versehen, die man im Pool oder im Meer als Luftmatratze nutzen konnte, das war wirklich eine tolle und praktische Sache, die ich so noch nirgends gesehen habe – eine tolle Erfindung. Im Cassava Restaurant war außerdem jeden Abend musikalisches Programm oder auch diverse Tanz- und akrobatische Vorführungen. In der Piano Bar gab es Sing-a-long oder Karaoke Abende.