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Andrea (26-30)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Januar 2006 • 2 Wochen • Strand
Wir haben uns sehr wohl gefühlt
5,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Uns hat das Hotel sehr gut gefallen. War genau das was wir erwartet haben. Kann mich überhaupt nicht beklagen. Schöne Häuser, tolle Gartenanlage, gutes Essen, schöner Strand, türkises Wasser. Was will man mehr? Ich habe einige Bilder hochgeladen. Gästestruktur: Hauptsächlich Amerikaner natürlich, wobei wir eigentlich oft deutsch gehört haben. Einigen von den deutschen Gäste waren mit Aida unterwegs. Die meisten Gäste waren meiner Meinung nach zwischen 25 und 50 Jahre alt. Mich haben die Amerikaner nicht gestört (mit wenigen Ausnahmen), allerdings ist es eher schwierig Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Allegmein ist das Hotel kein Partyhotel, nach ca. 23 Uhr wird es still. Wir empfanden das sehr angenehm. Zum Thema Flughafen: mir ist der Flughafen nihct unangenehm aufgefallen. Hin und wieder flog halt ein kleiner Flieger über die Anlage, aber laute Lande- oder Aufstiegsgeräusche habe ich nicht wahrgenommen. Die "große Straße" die an dem Hotel vorbeiführt, stört überhaupt nicht. Alle Strandhotels in Negril liegen an dieser Straße. Außerdem haben alle Zimmer die Fenster Richtung Anlagenmitte bzw. Meer gerichtet, nihct Richtung Straße. Der Strand war sehr schön, nicht so gerammelt voll wie bei den umliegenden RIU-Strände. Schattenplätze und Liegen gab es immer genug. Es gibt am Strand eine Red-Flag-Service. Ich habe keine Sandflöhe getroffen. :-) Lediglich abends im Zimmer einige Moskitos, selber Schuld wenn das Fenster offen war. Mit einem Holzzaun und einer Hecke haben sie einen kleinen Bereich abgetrennt, wo man Nackt liegen kann. Wir hatten keine Probleme damit, die meisten Amerikaner schon. Die Jamaikaner mögen sowas auch nicht, aber dafür wurden wir nie von den Strandmusiker uä belästigt. ;-) Dort gab es eine Bar mit Bardame und einen Jacuzzi, der leider ziemlich heiß war. Allerdings: es gehen ständig Strandspaziergänger vorbei, was etwas störend ist und man ist vollkommen abgeschnitten von jeglicher Aktivitäten. Die Anlage ist behindertengerecht würde ich sagen. Da war auf jeden Fall eine Dame mit Rollstuhl und ich habe sie überall gesehen. Dürfte also kein Problem sein. Sie haben wohl ein Zimmer im Erdgeschoß bekommen, es gibt keine Aufzüge. Allein zur Rezeption gingen viele Stufen rauf, aber ich glaube da kann man außen herum ohne Stufen hinkommen. Es gibt noch einen Pool, der ziemlich kalt ist, dafür mit Swimup-Bar und zwei heiße Whirlpools an den Enden. Dann gibt es noch ein Jacuzzi, etwas versteckt beim Dive_Pool. Ist angeblich noch ganz neu, sieht nett aus, ein bisschen im Grünen versteckt. Zusammenfassend: wir fanden unser Aufenthalt sehr schön und empfehlen das Hotel gerne weiter. Zu erwähnen ist noch, dass wir keinen wirklichen Anschluss bei den Amerikanern gefunden haben, und wenn schon, reisen sie nach einigen Tagen wieder ab. Meistens kommen sie auch schon in größeren Gruppen, die dann immer gemeinsam sitzen. Wir fanden das nur am Silvesterabend etwas schade, da hätten wir gerne in einer größeren Runde gefeiert. Unsere Telefone (österreichische Handys A1 und Telering) haben funktioniert. Kostenpunkt ca. 4,5 Euro die Minute je nach Anbieter. Meine SMS sind aber nicht alle angekommen (gezahlt habe ich pro SMS 50 cent). Es gibt drei PCs im Eingangsbereich, Nutzung natürlich gratis. Internetanschluss funktioniert schnell und problemlos. War für mich auch sehr wichtig, weil sonst kriegt man gar keine Infos aus der Welt. Die amerikanische Sender kümmern sich nicht um den Rest der Welt. Sogar die jamaikanischen Sender bringen mehr "ausländische" Nachrichten! In dem Hotel zahlt man für nichts. Außer die weiter oben beschriebenen Sportaktivitäten, für besondere Weine im Otaheite bzw. am Silvester konnte man Sekt und Champagner zusätzlich flaschenweise kaufen. Trinkgelder werden nicht genommen, wobei mir unsere Putzdame schon sehr deutlich erwähnt hat, dass sie an unserem Abreisetag kein Dienst hat... Warum auch immer. ;-) Wir haben dann nur am Ende dem Taxifahrer für seine Rallyfahrt zum Flughafen etwas gegeben (war an sich nicht seine Schuld, dass er zu spät kam). Sonst ist Jamaika unglaublich teuer. Wir haben vor unseren zweiwöchigen Aufenthalt so ziemlich die ganze Insel gesehen. Fast alle Lebensmittel müssen angeblich importiert werden, sie haben daher zT unmögliche Preise. Es kostet grundsätzlich immer alles 1 US$ für fremde, weil sie keine US Münzen nehmen. Natürlich kann man Jamaika Dollar wechseln, es kostet trotzdem alles zu viel. Einige Beispiele, die mir jetzt so einfallen: zwei Bananen US$ 1,4er Packung Joghurtdrinks im Supermarkt US$ 7, Pizza (beim Lieferservice) US$ 16-20, Hambuger am Strand $US 11, eine Flasche Red Stripe Bier (0,33l) im Ricks Cafe 4 US$, halbes Jerk-Hähnchen am Straßenrand US$6. Für jeden Griff erwarten die Jamaikaner Trinkgeld. Wir haben es geschafft in 5 Tagen (während der geführten Neckermann-Rundreise!) über 450 US$ für Mittagessen, Trinkgelder und Eintrittsgelder auszugeben. Vorsicht mit der Rundreise, fast alle Aktivitäten kosten extra! Zum Wetter: Wir waren dort vom 17. Dezember bis 7. Januar. Es ist Winterzeit in Jamaika. Tagsüber war es schön warm, aber abends kam vor, dass ich einen leichten Pullover anzog. Sonst hatten wir Glück mit dem Wetter, hat nur zweimal kurz geregnet, war allerdings öfters mal tagsüber bewölkt. Nur an unserem letzten Tag wurde es etwas kühler und sehr windig. Das gab es auch ziemliche Wellen. Interessant fand ich, dass es kaum Leute mit einem richtigen Sonnenbrand sah. Man wird schön dunkelbraun. :-)


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten ein Zimmer im Haus 7, 1. Stock. Wir haben zwar Gartenblick gebucht, aber wir erhielten ein Meerblickzimmer. Unbedingt bei Check in angeben, dass man irgendein Jahrestag oder ähnliches hat. Ich fand unser Zimmer sehr schön. Nicht alt und nicht abgenutzt. Allein die Stehlampe sah schon bessere Zeiten, aber mal ehrlich, wie wichtig ist denn sowas wirklich? Ein Minuspunkt, dass man abends nicht lesen konnte. Es war zu dunkel, die Beleuchtung reichte nicht aus. Stauraum war genug vorhanden, Bett war ziemlich groß und bequem. Klimaanlage und Ventillator funktionierten tadellos und nicht laut. Badezimmer war schön, groß genug und sauber. Ob man den Spiegel jeden Tag geputzt hat, weiß ich nicht. Handtücher wurden normalerweise zweimal täglich gewechselt. Durch die zeitlich etwas unregelmäßige Putzaktivität unserer Dame hatten wir meistens zu viele Handtücher... und einmal gar keine... die Dame kam aber promt nach dem Anruf. Öfters hört man in den Bewertungen von Problemen mit dem Wasserdruck. Ja das stimmt. Es kam öfters vor, dass auf einmal der Druck abfiel und dann kam aus dem Duschkopf kein Wasser mehr. Man musste den Umschaltknopf mit etwas Gewalt oben halten, damit man weiter duschen konnte. Aber nach einer halben Minute war alles wieder in Ordnung. Also nicht so schlimm. Warmwasser gab es immer. Ein bisschen problematisch für größere Herren, der fix montierter Duschkopf... Zu niedrig für meinen Mann (1,90 groß). Ich konnte toll duschen, ich bin nur 1,70 groß. Föhn und Vergößerungsspiegel vorhanden. Allgemein zu den Zimmern: Es gibt keine Zimmer, die auf die Straße oder auf die Sportplätze oder auf die Nachbaranlage sehen. Die Häuser sind U-förmig um die Gartenanlage angeornet. Unser Haus sah auf den Naturteich und die Weddinggazebo. Die Hochzeiten finden über den ganzen Tag verteilt statt, sind aber nicht laut. Man muss schon richtig "spionieren" dass man sie überhaupt mitkriegt. Unser Meerblick war durch den Gartenbewuchs eingeschränkt. Ich glaube vom zweiten Stock aus müsste man freie Sicht haben. Richtig Meerblick haben nur die Suites am Ende der Häuser. Wir hörten die Musik abends schon, sogar ziemlich laut, es hört aber relativ früh auf. Dann gibts nur noch Natur pur... (gewöhnungsbedürftig laute Frösche). Die äußeren Häuser (zB Nr. 9) sind angeblich am ruhigsten. Es gibt keine Minibar, dafür steht immer eine Kanne Eiswasser im Zimmer. Kaffeemaschine mit Kaffee und Tee steht neben dem Bett. Es gibt auch einen Cd-Player mit Weckerfunktion, wobei ich nicht rausfinden konnte, wie man den Wecker stellen kann... Tausende amerikanische Fernsehsender, keine Deutsche Welle. Stromversorgung: amerikanische Stecker!


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen war allgemein sehr gut. Meine Beschreibung ist also keine Kritik sondern Information: Zum Frühstücksbuffet: Wurst und Schinken gibt es nicht, dafür Lachs und Roastbeef. Nur hin und wieder findet man dick geschnittenen Schinken zum Frühstück, obwohl man die Eier immer mit Schinken haben kann. Es gibt nur Butter, Margarine kriegt man nur auf Extra-Bestellung aus der Küche. Etwas umständlich, weil die meisten Kellner den Unterschied zwischen Butter und Margarine nicht verstanden. Mittags gab es Buffet, bzw. was im Grillrestaurant. Das Buffet zu Mittag haben wir nie genutzt. Im Grillrestaurant gab es tolle Burger, Hotdogs, Jerk-Chicken, Nachos usw und einen Salatbar. Abends gab es dreimal die Woche Themen-Buffets und viermal A la card Essen. Beim Buffet hatte ich ein bisschen Probleme, weil ich keinen Fisch esse und auch beim Fleisch sehr heikel bin. Jamaikaner essen irrsinnig gerne Fleisch mit Knochen und viel Fett. Das ist für mich als Hühnerbrustesserin halt nicht ganz optimal, aber irgendwas habe ich immer gefunden. Gut geschmeckt hat alles. A la Card war dafür ein Traum für mich. Super Gerichte, schöne Fleischstücke, viele kleine Gerichte, unglaublich tolle Servierideen. Hmmm. :-) Es gab noch Abends die Möglichkeit in einem sehr noblem Lokal zu essen, nur mit Voranmeldung. Aber da die A la Card Essen auch sehr gut waren, haben wir nur zweimal im Otaheite gegessen. Die Hausweine gibts dort auch gratis, sie haben aber auch eine angeblich sehr gute Weinkarte, wo man sich gegen Bezahlung weitere Weine kaufen kann. Abends verwandeln sie das Grillrestaurant in ein Pasta und Steak Restaurant. An sich ohne Anmeldung, aber beim vollen Haus hatten wir öfters Probleme dort einen Tisch zu bekommen. Das Essen hier auch sehr gut. Soweit ich das mitbekommen habe, ist einer der Chefkochs ein Deutscher. Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch das Bedienungssystem. Jemand schrieb in einer Kritik, dass man stundenlang auf Getränke warten musste. Dafür gibt es einen Grund: Man musste sich immer bei der schon erwähnten Aufsichtsperson anmelden und sich zu einem Tisch bringen lassen. Diese Aufsichtsperson informierte dann die Kellner, die dann für uns zuständig waren. Wenn man sich ohne Anmeldung hingesetzt hat, hat sich niemand zuständig gefühlt. Dh. keine Getränke. So einfach ist das. Extra Wünsche konnten Sie leider nicht erfüllen. Sie haben sich zwar bemüht, aber sie verstanden unser Problem meist nicht. Mein Mann hat eine Milchallergie. Das haben wir auch jedes Mal erwähnt und nach Speisen ohne Milch gefragt. Es wurde dann zwar zum Fleisch kein Pürree, sondern Reis aber dazu ein Gemüseuflauf mit Milch gebracht. Aber was solls. Mein Mann ist ja sowieso ein Fleischtiger und wurde auch ohne Beilagen satt.


    Service
  • Eher gut
  • Wir waren über Weihnachten und Neujahr dort und viele haben ja auch auf Jamaika umgebucht wegen den Hurrican-Schäden in Mexiko. Zeitweise war das Hotel völlig ausgebucht. Das hat man leider öfters gemerkt. Unsere Putzdame war total überfordert. Meist war sie erst am späten Nachmittag (bzw. fast am Abend) bei uns. Die Nachfüllung der Schampoofläschchen war eher eine Glückssache. Die normalerweise übliche Blumendekorationen haben wir auch nie gekriegt. :-( Sonst war sie aber sehr nett und auch recht gründlich. Ob das alles klinisch rein war, weiß ich nicht. Habe nicht unter den Bettvorlegern nach Dreck gesucht. Aber 15 Zimmer waren scheinbar zu viel für sie. Das Servicepersonal hat sich immer sehr bemüht. Allerdings haben sie mir immer leid getan. Mir gefällt diese übertriebene, einstudierte Höflichkeit nicht. Sie wurden regelrecht abgerichtet. Für jeden Handgriff gab es Regeln, für jeden Anlass den richtigen Spruch und wenn jemand was falsch gemacht hat, gab es eine öffentliche "Demütigung" von der Aufsichtsperson. Ich fand, dass Jamaikaner an sich ein sehr stolzes Volk sind. Daher kam mir diese Art von Service sehr unnatürlich und verstellt vor. (Mir hat aber jemand, der in Negril lebt gesagt, dass Jamaikaner diese Art von Aufsicht brauchen, sonst würden sie nicht arbeiten... Bitte jeder wie er denkt.) Check-In war toll, mit Champagner und kühle Tücher. Check out kurz und schmerzlos, nur wie schon erwähnt ist unser Taxi mit einer Stunde Verspätung aufgekreuzt. Da haben wir uns dann irgendwann schon Sorgen gemacht.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt an der Bloody Bay, nicht an der großen Seven Mile Beach. Das heißt stundenlange Spaziergänge am Strand sind nicht drin. Man kommt auch nicht am Strand zu der anderen Bucht rüber, dafür ist das Hedonism II im Weg. Bis zu der zweiten RIU-Anlage braucht man am Strand ca. eine halbe Stunde, mir hat das auch gereicht. In den Ort selbst kommt man auch nicht zu Fuß. Aber es gibt Taxis und auch regelmäßig gratis Shuttles vom Hotel aus. Wir fanden allerdings, dass es nicht wirklich was zu sehen gibt in Negril. Zu den bekannteren Lokalen wie Margaritaville oder Ricks Cafe gab es abends gratis Busse. Von und zum Flughafen in Mobay gibt es ein vom Hotel organisiertes Taxi, wobei die Herrschaften die Pünktlichkeit nicht ganz ernst nehmen. Bei uns kam der Herr ca. eine Stunde zu spät, zwei Stunden vor unserem Abflug... übliche Transferzeit 1,5 Stunden... Aber er hat uns dann gezeigt, wie man in Jamaica richtig Auto fährt und wir waren in einer Stunde 10 am Flughafen. War ein bisschen abenteuerlich. Angebotene Ausflugsmöglichkeiten haben wir nihct in Anspruch genommen. Ich glaube, die zwei Tage Inselrundreise kostete 220 $.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sportmöglichkeiten gibts genug. Alles inklusive. Wassersportarten, wie Tauchen, Schnorcheln, Wasserschi, Segeln, Surfen usw. sind auch mit Unterricht. Ausgenommen Padi-Open-Water-Tauchschein 350$ und Nachttauchgänge $50 bzw. Nachtschnorcheln $30 (War toll! Ist echt zu empfehlen. Haben 3 Schildkröten gesehen). Zweimal täglich gibt es Tauch- und Schnorchelgänge zu verschiedenen Destinationen. Alles nur mit Boot, an sich ganz nette Riffe, so bis 20-30 m tief. Sie haben einige Schildkröten, Rochen, Hummer, viele bunte kleine Fische, Oktopus und einmal sogar Manta gesehen... Irgendwo gibt es sogar ein versunkenes Schiff. Das Wasser vor dem Hotel ist kristallklar und es gibt keine Fische (außer einige Rochen, es gibt aber angeblich nie Probleme, weil die ja schneller sind als wir :-). Parasailing und Jetski wird im Hotel nicht angeboten, da ist man auf örtliche Anbieter angewiesen, also gegen Gebühr, wohl eher sauteuer. Es gibt Tennisplätze (auch inkl. Unterricht), Tischtennis, Massageunterricht, Gymnastikunterricht (Joga, Step, Nauch-Bein-Po, Aquaaerobic... usw), einen Fitnessraum und einen Gameroom mit vielen Spielen und ein Billardtisch. Nur bei Schlechtwetter überfüllt. Animation findet statt, jeden Tag gibt es verschiedene Programme, wie Spiele, Frucht- oder Eisskulpturenschnitzen, Kochkurse, Sportturniere, Korbflechten... Bei Teilnahme kriegt man Münzen (sog. Million Dollars), die man beiden regelmäßigen Auktionen ausgeben kann. Es gibt öfters kleine Stehpartys mit Einzelkünstler in der Pianobar zB Wine und Cheese-Party oder Coctailparty mit Fingerfood. Hin und wieder aktuelle Filme am Strand (war uns dann zu spät um 22:00). Beachparty mit lokalen Künstler. Jeden Abend gab es auf der großen Bühne lokale Musikgruppen. Die sind allesamt sehr-sehr gut gewesen, allerdings spielen sie alle die gleichen Lieder. Irgendwann kennt man sie alle... Viel zu wenig Reaggie. Das Hotel hat übrigens auch eine eigene Band (auch sehr gut), die immer zum Essen die Begleitmusik spielten und nach der Gastgruppe bis spätestens 23:00 Uhr noch Musik machten. Einmal die Woche gab es eine Talentshow, wo Gäste was präsentieren durften. Da es viele Stammgäste gibt, ist das auch problemlos möglich gewesen. Die Musik hörte man fast überall in den Zimmern. Wie schon erwäht war das Abendprogramm aber ca. um 22:30-23:00 vorbei. Danach wurde sehr still. In der Pianobar konnte man noch open end weiter feiern.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Mehr Bilder(8)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Januar 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andrea
    Alter:26-30
    Bewertungen:3