Alle Bewertungen anzeigen
Eleni & Andreas (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2004 • 3 Wochen • Strand
Freundliches Hotel, super Essen, nur kein schöner Strand
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Hotel besteht aus zwei 3-stöckigen Hotelkomplexen, die durch ein Mittelstück, in der sich Rezeption und Eingangshalle befinden, verbunden werden. Wir waren überrascht, dass das Hotel in Natura, verglichen mit diversen Katalogbildern verschiedener Reiseveranstalter, viel schöner und gehobener wirkte. In der rechteckigen und sehr lang gezogenen Empfangshalle blitzt es vor Glanz des hellen, steinernen Glattbodens und 7-8 sehr neu wirkende Sitzgruppen laden zum niederlassen ein. Im freiliegenden Innenhof des Hotels, welcher durch die zwei Komplexe geformt wird, befindet sich ein von gepflegten Grünpflanzen umsäumter Platz mit einem kleinen Springbrunnen; hier können in gemütlichen Korbsesseln das 2-mal in der Woche stattfindende Unterhaltungsprogramm (eine Fakir-Show und ein Karaoke-Abend) angesehen oder einfach nur so entspannt werden, abends werden hier zudem Getränke serviert. Im Anschluss an den “Unterhaltungsplatz“ befinden sich einzelne mit Bäumen umrandete Liegeflächen, ein rechteckiger Pool mit einem Volleyballnetz sowie die Pool-Bar, die heiße und kalte Menus bereithält und gleichermaßen auch von Nicht-Hotelansässigen Gästen aufgesucht werden kann. Neben dem Poolbereich gibt es einen kleinen Kinderspielplatz sowie einen kleinen Mini-Golfplatz. Eine offene Bar in Form eines Rondells begrenzt den Hotelbereich zur Hauptstrasse hin, während der Hotelkomplex selbst ca. 60 Meter von der Strasse entfernt liegt. Die Liege- und Sonnbereiche sind weitläufig und befinden sich auf gepflegten Grünflächen, natürlicher Schatten wird durch zahlreiche Bäume – oder im Poolbereich durch Sonnenschirme gespendet. Massig PVC-Liegen mit Auflagen sind kostenlos zu erhalten. Beeindruckt waren wir von den unterschiedlichen Baumarten auf dem Hotelgelände, die während unserer Reisezeit im September/Oktober viele reife Früchte trugen, wie Zitronen, Limetten, Avocados, Mandeln und einige uns unbekannte Arten. Weiterhin gab es viele duftende Blüten an Sträuchern und einige Palmen. Insgesamt war die Garten-Anlage unheimlich grün und gepflegt. In Sachen Nationalitäten gab es hauptsächlich Holländer, Engländer und Deutsche waren vom Anteil her etwa gleich verteilt. Das Alter der Gäste lag Mitte September größtenteils eher über 60 Jahre, während Anfang bis Mitte Oktober wieder deutlich jüngere Generationen um 35-40 zu sehen waren. Singles sah man selten, häufiger kleinere Freundeskreise (4-6 Personen) und Paare. Kos ist eine verhältnismäßig kleine Insel, die sich schnell in ca.10 Tagen vollständig erkunden lässt. Die kleinen Geschäftsstrassen der Innenstadt machen im Verhältnis zu Rhodos- oder Kreta-Stadt nur einen kleinen Bruchteil aus, d.h. man ist kurzfristig alles durchgelaufen und sieht immer wieder die gleichen Ecken. Für Party-Begeisterte gibt es in der Hochsaison jedoch viel zu erleben, da mehrere Bar-Strassen die Jugend, hauptsächlich Briten, förmlich anziehen. Der Großteil der Insel lässt sich mit Fahrrädern gut erkunden. Es gibt unzählige Radverleihe, auch einen direkt am Hotel (3 € bis 19 Uhr – wenn man nett fragt, kann man das Rad auch bis nachts behalten und den Schlüssel im Hotel abgeben). Ziele mit dem Fahrrad sind z.B. die Embros Thermen (den letzten Teil kann man schieben, da etwas steiler) oder einen Badeausflug nach Tigaki (ca. 50 Minuten schnell gefahren). Mit dem Moped haben wir Bergdörfer wie Zia besucht und sind dann weiter durch die Insel hindurch bis nach Kefalos. Der Tagesausflug war im MarcoPolo-Reiseführer beschrieben und von der Landschaft her recht attraktiv. Gut, dass wir die Bedingungen der “Vollkasko-Versicherung“ erst nach dem Ausflug gelesen haben, da demnach ein Unfall, an dem man selbst Schuld ist, nie versichert gewesen wäre (12€/Tag direkt am Hotel). Vielleicht gibt es ja auch bessere Anbieter. Wunderschöne Pulversandstrände gibt es in Tigaki und Marmari. In Tigaki kann man zudem über 70-100 Meter im flachen Wasser waten oder Volleyball spielen, bis man ins tiefere Wasser kommt. Am Meeresboden ist nichts außer Sand und kleine Fische, also sehr kinderfreundlich. Die Gegend um Lambi hat einen schönen Sand-Kies-Strand, der wesentlich breiter ist, als der am Hotel. Hier stehen aber die Schirme sehr dicht beieinander. Wenn ihr beim Bus fahren sparen wollt, dann kauft die Tickets in einem kleinen Office in Nähe der Ausflugsschiffe. Bei Stadtbussen bezahlt ihr pro Fahrt nur 90 Cent und keine1,30€. Tickets zu den Inselbussen werden im Bus gelöst. Beeindruckend war ein Tages-Ausflug mit dem Schiff zur Insel Nissiros und dem Volcano, auf dessen pfeifenden und brodelnden Krater man herumspazieren kann (Fahrt ca. 2,5 h/um 22€). Sehr oft haben wir die Embros-Thermen besucht; heißes Wasser kommt aus einer Felsspalte und vermischt sich mit dem Meerwasser – in einer mit kleinen Felsen umschlossenen Zone kann man dann im 40C warmen schwefelhaltigen, gesunden Wasser entspannen. Hier ein kleiner Tip: Wem es zu eng wird und mehr Ruhe an den Embros-Thermen sucht, der kann sich auf eine versteckte kleine traumhafte Bucht - mit Felsen im Hintergrund und dennoch zum Teil sandigen Boden - zurückziehen: Klettert mit festem Schuhwerk 10 Minuten vorsichtig! über die Felsbrocken rechts vom Thermal-Becken gesehen. Vielleicht habt ihr auch das Glück, dass euch dann wilde aber friedliche Ziegen, die vom Hang hinuntersteigen, Gesellschaft leisten. Einen schönen Urlaub!


Zimmer
  • Eher gut
  • Das Zimmer im 2. OG im Flügel des Restaurants ähnelte dem Katalogbild und fasste ca. 20qm. Die Einrichtung war aus gepflegtem mittelhellem Holz – 3 Betten, Tisch, 2 Stühle, Wandboard mit großem Spiegel incl. einem Fön, 2 Nachttische, diverse Schubladen und offene Fächer, einem Kühlschrank mit Minibar, TV mit 3 griechischen Sendern, Raiuno, TV5, Euronews und ARD (oder ZDF?) sowie RTL; einem Schrankbereich mit Bügeln und Schubladen sowie ein Tresor. Schön wäre es gewesen, wenn es im Schrank Fächer gegeben hätte. Das Bad bestand aus Toilette, BD, Badewanne, einer Ablage oberhalb dem Waschbecken und einem Hocker (ca. 5 qm). Zur Reinigung siehe oben. Überrascht waren wir, dass es hier keine Badehauben etc. gab. Duschgel und Handseife waren jedoch in Form eines Spenders an der Wand vorhanden. Die Lüftung lief angenehm Leise. Das gebuchte Doppelbett bestand aus zwei separaten Betten, die aneinander geschoben waren. Die Beschaffenheit der Matratzen war ausgesprochen hart, aber ok., da nicht durchgelegen. Über dem Bett waren Leselampen angebracht. Der Balkon fasste ca. 2,5 qm, ein Tisch und 2 Stühle befanden sich dort. Handtücher konnte man auf dem Balkongeländer befestigen und trocknen. Von den Nachbarzimmern haben wir nichts gehört, höchstens Stimmen vom Flur, wenn Leute langliefen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Wenn wir wieder nach Kos kommen sollten, würden wir das Hotel allein seines Essens wegen aufsuchen. Das Essen war reichlich, gesund da vielfältig und abwechslungsreich und zudem sehr nahe der typisch griechischen Hausküche. Auch nach der 2. Woche gab es in der 3. Woche immer noch neue Variationen. Zum Frühstück: Das tägliche Frühstück zeichnete sich aus durch verschiedene Brotsorten, die man selbst zuschneiden konnte, Butter, Margarine, täglich 4 verschiedene reichhaltige Marmeladen (Kiwi, Erdbeere, Kirsch, Stachelbeere, Nektarine etc.), 2 Honig-Sorten, 2 Müsli-Sorten, Kuchen, Kekse, Pflaumen oder Pfirsiche, Joghurtquark, Schafskäse, Käse, Wurst, Eier, Orangen oder Äpfel, ein English Breakfast (Bohnen, Würstchen, Rührei etc.), Honigbällchen, warmer Mozzarella auf Tomatenscheiben, 3 verschiedene Säfte (Orangen-, Zitronen-, Tomatensaft), Kaffee, Kakao, Schwarztee; eine Toast-Maschine stand ebenfalls bereit. Man konnte drinnen oder draußen frühstücken oder zu Abend essen. Das Rauchen war nur im hinteren Teil des freundlich und hell aussehenden Raumes vorgesehen, Rauch haben wir jedoch nie wahrgenommen. Das Abendessen war ein Gedicht: Ca. 15-20 verschiedene Salate bzw. Salatbeigaben befanden sich allabendlich in der Salatbar, welche durch Essig und Öl oder Salatsoßen selbst angerichtet werden konnten – darunter Tomaten, Gurken, Artischocken in Joghurtsoße, Thunfisch, Reissalat, Linsensalat, Tintenfischsalat, Rotkohl, Zaziki, Bauernsalat, Eisbergsalat, Oliven, Peperoni, Krautsalat, Paprika und und und. Mehrmals gab es einen großen ganzen Fisch, der vorfiletiert wurde, und von dem man sich ein schönes Stück rausschneiden konnte. An der “warmen Theke“ gab es wechselnde griechische Speisen, die traditionell warm und nicht heiß serviert wurden. Hierunter z.B. Gefüllte Paprika mit Hack/Reisfüllung, Backofenkartoffeln, Frikadellen, verschiedene Fleischsorten in unterschiedlichen Soßen, gefüllte Weinblätter, Pommes, Souvlaki, Kartoffel-/Nudel-Aufläufe, unterschiedliche Fischgerichte etc. Zudem wurde eine täglich wechselnde Suppe zumeist vom Chefkoch persönlich gereicht. In Sachen Obst gab es je Nach Tag Weintrauben, Wassermelone, Äpfel oder Birnen. Auch die Nachspeisen waren traditionell griechischer Art, sehr süß und sehr lecker. 4 verschiedene, täglich wechselnde Arten (Törtchen, Pudding, Kuchen, Kokosballen etc) standen zur Verfügung. Nach Belieben gab es 4-5 verschiedene Eissorten täglich mit 3 verschiedenen Soßen. Auch wenn Essen Geschmackssache ist, hier sollte eigentlich jeder etwas gutes für sich finden, zumindest unter diesem Chefkoch, dessen kritisches Auge stets über das Buffet streifte. Erwähnenswert ist, dass man auf Sauberkeit großen Wert legte, immer wurde schnell nachgewischt, wenn Gäste etwas runterfallen lassen haben und es wurde darauf geachtet, zu Neige gehende Bleche sofort wieder nachzufüllen. Nachteilig waren jedoch verhältnismäßig hohe Getränk-Preise im Vergleich zu anderen Hotels auf Rhodos und Kreta: Dort hatten wir in den vergangenen 2 Jahren für eine Flasche Tafelwasser um 1,80€ zahlen müssen, hier waren es stolze 2,60€. Das Publikum ist locker bis schick gekleidet, einen Dresscode gibt es nicht, was wir ganz angenehm fanden, denn schließlich sollte man wenigstens im Urlaub Hemd und Krawatte im Schrank lassen dürfen. Einmal wöchentlich gab es ein Grillen im Garten, in dem dann auch die Speisen eingenommen wurden. Mindestens 3 Kinderhochsitze standen für Familien bereit.


    Service
  • Gut
  • Das Personal im gesamten Hotel war zuvorkommend und freundlich, teilweise auch auf nette Späßchen auferlegt. An der Rezeption wurden wir stets nett mit einem Lächeln empfangen und schon nach 2 Tagen brauchten wir unsere Zimmer-Nr. nicht mehr nennen, um den Schlüssel zu erhalten. Man sprach neben sehr gutem Englisch auch ausreichendes Deutsch – andere Sprachen konnten wir nicht beurteilen. Das Servicepersonal im Restaurant war ebenfalls freundlich und es wurde der Eindruck vermittelt, dass die Beschäftigten gut gelaunt ihrer Arbeit nachgingen, da sehr viel fröhlich gelacht wurde. Auch wenn das Restaurant sehr voll war gelang es, Tische schnell abzudecken, ohne dabei Stress und Hektik aufkommen zu lassen. Auch das Reinigungspersonal grüßte recht freundlich, wobei wir hier von der Leistung recht enttäuscht waren. Innerhalb der 3 Wochen, die wir im Hotel verbrachten, wurde nur 3 Mal die Bettwäsche gewechselt, das letzte Mal kurz vor der Abreise. Was täglich vorgenommen wurde beschränkte sich eigentlich nur auf den Handtuchwechsel – der Glattboden im Zimmer und Bad wurde nur 2 Mal in der Zeit gewischt – im Bad der Staub immer wieder schön in die Ecken verteilt. Auch fremde Haare schmückten den Badezimmerboden. Wir beschwerten uns allerdings nicht, sodass wir nicht wissen, inwieweit sich etwas gebessert hätte.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Wir hatten uns für dieses Hotel entschieden, da es eine gute Lage für Unternehmungen & Ausflüge versprach, was sich auch bestätigt hat. Das Zentrum mit seinen Gassen erreicht man in ca. 15-20 Minuten, wenn man an der Meer-Promenade entlang läuft. Die Strasse dorthin ist gut belebt, viele Bars, Restaurants, Supermärkte, Fahrrad und Pkw-Verleihe sind vorzufinden. Vor dem Hotel liegen Stadtbus-Haltestellen; die Nr. 5 fährt zu den Embros-Thermen, die man nach 17 Minuten fahrt erreicht und die Nr. 1 führt stadteinwärts über das Zentrum nach Lambi, dem kilometerlangen Strandbereich, der in weniger als 15 Minuten angefahren wird. Die zentrale Inselbus-Haltestelle, von der Busse z.B. nach Kefalos, Mastichari, Tigaki, Marmari und zu den Inseldörfern fahren, liegt etwa 20-25 Gehminuten entfernt. Steht man an der Strasse frontal vor dem Hotel, ist zur rechten eine Wiese, auf der Kühe weiden und Hähne krähen; schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite befindet sich die eingegrenzte Marina, ein zum Spaziergang einladender recht großer Yachthafen mit 2 Restaurants bzw. Cafes und einem kleinen Supermarkt. Geht man vom Hotel aus direkt über die Strasse, liegt dort ein sehr schmaler Strandabschnitt. Der Strand vor dem Hotel hat uns weniger gefallen. Zum einen ist er künstlich aufgeschüttet, sehr schmal (ca. 10 Meter breit) und von Liegen und Sonnenschirmen (5 € für 2 Liegen und Schirm) zugestellt; die zahlreichen Beach-Tavernen bringen Getränke an die Liege und sorgen dafür, dass der Sand täglich gehakt wird. Leider verläuft im Hintergrund die Hauptstrasse, sodass Verkehrslärm wahrzunehmen ist. Auch wer sein Handtuch ohne Schirm in den Sand legen möchte, wird woanders suchen müssen. Da der Weg in das Meer steinig bzw. geröllig ist, sollen gefüllte Sandsäcke, als eine Art Brücke ins Wasser, den Weg erleichtern (Für schöne Strände siehe unter Tips). Vom Hotel in Richtung stadtauswärts liegen weitere Restaurants, die in Reiseführern als Insider-Tipp der Insel gelten und einige Mini-Märkte. Folgt man der Strasse, so kommen nach 20 Minuten Fußweg bis auf vereinzelte Großanlagen-Hotels außer Fahrrad/Moped-Verleihe, einem Wasserpark und Mini-Märkte nichts mehr. Die direkte Transferzeit vom Flughafen beträgt etwa 25-30 Minuten.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Hotel bietet zum Preis von 3€/h Tischtennis und Billard an, wobei von den 3 Billardtischen nur einer zu gebrauchen ist, da sich die anderen merkwürdig absenken und die Tischtennis-Platten an zwei lackierte Holztische erinnern. Hier steht also der Spaß vor der Professionalität, was wir nicht weiter schlimm fanden. Den Minigolfplatz haben wir nicht ausprobiert, sah eher niedlich aus und mehr für Kinder gedacht. Für Letztere steht auch ein Mini-Spielplatz und Mini-Pool zur Verfügung. Das Hotel bewirtschaftet 2 Bars, eine im Garten und eine im Inneren des Hotels – beide sind meistens gut besucht gewesen während moderne Partymusik das ganze untermalte. Die Fakir-Show sowie den Karaoke-Abend haben wir von unserem Balkon, der in den Innenhof zeigte, mitverfolgen können. Die Fakir-Show wird von 2 Künstlern auf Englisch und Französisch moderiert, darunter Feuerschlucken, Nagelbrett und Glasscherben laufen etc. und von freiwilligen jungen Damen aus dem Publikum unterstützt. Der Karaoke-Abend als one-man Show war, je nachdem wie das Publikum mitwirkte (insbesondere die Holländer sangen stimmungsvoll aus sich heraus) mal mit ruhigen, mal peppigen Liedern gestaltet, Karaokelieder konnten vorab gewünscht werden. Das Hotel verfügt weiterhin über einen sehr großen TV-Bild Raum und eine Art von Sitzungsräumen ebenfalls mit Fernseher. Lärm-Belästigungen können wir nicht bestätigen. Wer jedoch ruhige Abende im Hotel verbringen und sich von den Shows abseilen möchte, sollte kein Zimmer zum Innenhof wählen – obwohl man so den besseren seitlicheren Blick aufs Meer genießen kann. Eine nette Geste von Gast zu Gast war der Austausch von Büchern, Magazinen, Zeitschriften, die nach dem Lesen auf kleinen Tischen vor den Fahrstühlen bereitgestellt wurden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Oktober 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Eleni & Andreas
    Alter:26-30
    Bewertungen:4