- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Erstaunt waren wir über folgende Aussage einer Hotelbewerterin, die wie folgt zusammenfasste: 'Alles frisch renoviert'. Es muss ein hoher Grad an Sehbehinderung vorliegen, wenn man die renovierungsbedürftigen Ecken und Flächen des Hotels nicht bemerkt, denn diese sind zweifelsfrei existent. Ein kleiner Vorgeschmack auf diese Tatsache liefern die von mir beigefügten Bilder. Zwar wird mit viel Engagement Wert auf ein gepflegtes Äußeres sowie Hygiene in sämtlichen Bereichen gelegt, allerdings lässt sich nunmal nicht verbergen, dass das Hotel seit seiner letzten grundlegenden Renovierung etwa 15 Jahre auf dem Buckel hat. Die 230 Zimmer verteilen sich auf zwölf Etagen. Neben reinen Doppelzimmern stehen auch Juniorsuiten zur Verfügung, alle Zimmer haben Meerblick (teilweise nur seitlichen). Im Foyer befindet sich die Bar, die bereits nachmittags, passend zu Kaffee und Kuchen, geöffnet ist. Die Bar mit angeschlossenen Sitzgelegenheiten umschreiben wir als 'Krankenhausstyle', war eher steril und gediegen, sprach uns nicht an. Auch die Kuchenvitrine erinnerte an ein in die Jahre gekommenes Café, lockte mit spärlicher Auswahl bei nicht ansprechender Optik. Direkt daneben befinden sich die Räumlichkeiten für die abendlichen Veranstaltungen, darunter z.B. ein TV-Raum. Eine kleine Internetecke schließt sich an, jedoch leider nur gegen Gebühr nutzbar. Im ersten Stock liegt das Restaurant samt Außenterrasse, die aufgrund der Morgensonne zur Frühstückszeit gerne in Anspruch genommen wird. Ein paar Seminarräume runden den allgemeinen Bereich ab. W-LAN ist kostenlos in sämtlichen Hotelbereichen abrufbar, auch in den Zimmern. Empfang und Leistung in den allgemeinen Bereichen ist zufriedenstellend, im Zimmer traten hingegen regelmäßig Verbindungsprobleme auf. Wir haben uns für Halbpension entschieden, eine gute Entscheidung, da speziell zu unserer Reisezeit noch viele Restaurants in der näheren Umgebung geschlossen hatten. Bis auf wenige Engländer wohnten während unseres Aufenthalts nur Deutsche im Hotel, dabei lag der Altersdurchschnitt gefühlt über 60. Langzeiturlauber prägten außerdem die Landschaft. Wer Ruhe sucht, ist hier genau richtig. Kinder haben wir so gut wie keine gesehen. Wer Ruhe sucht ist in diesem Hotel genau richtig. Verpflegung und Unterhaltung wurde auf die Bedürfnisse der älteren Gäste angepasst. Wir würden aber keinem, der Wert auf Lebendigkeit, Abwechslung, Animation und Individualität legt, dieses Hotel empfehlen. Die 'graue Masse' in diesem Hotel tickt ähnlich, verhält sich ähnlich, steht früh auf, geht früh zu Bett. Wer sich in dieser Blase wohl fühlt, nur zu. Die Orte entlang der Ostküste bieten aber garantiert noch andere Herbergen, die den Gast sich lebendiger fühlen lassen. Wer außerhalb von Cala Millor oder den angrenzenden Orten noch mehr Mallorca erleben möchte, sollte sich unbedingt einen Mietwagen leihen, da der Bus eher spärlich fährt. Die Straßen sind gut ausgebaut, die Distanzen überschaubar. Wir haben als Reisezeit Mitte März gewählt. Die Temperaturen lagen bei etwa 20 Grad, wir hatten Regen, Wind, Sonnenschein - von allem etwas. Die gut ausgebauten Wege und Straßen laden Läufer und Radfahrer zur Bewegung ein - das haben wir sehr genossen. Mit rund 550 Euro im Doppelzimmer (zu zweit, ohne Flug) samt Halbpension war diese einwöchige Reise ein Schnäppchen.
Das Zimmer wirkte nach den sehr positiven Bewertungen bei holidaycheck dann eher ernüchternd. Wir genossen direkten Meerblick in der siebten Etage - das sollte dann vermutlich aber der einzige Genuss bleiben. Technisch erfüllte die Einrichtung zwar die Anforderungen eines 4-Sterne-Hotels, mehr aber auch nicht. Neben Klimaanlage, TV mit unendlich vielen deutschen Kanälen, Minibar, Haarfön und Telefon konnte gebührenfrei W-LAN abgerufen werden. Der Safe hatte Steinzeitcharakter, war noch mit normalem Schloss ausgestattet und wirkte nicht wirklich 'safe'. Dazu kam Kaution und tägliche Nutzungsgebühr - eine Frechheit unserer Ansicht nach. Die Preise der Minibar waren hingegen akzeptabel, ein Wasser oder ein Cola lagen bei 1,90 Euro bzw. 2,20 Euro. Die Schlauchform mit einem Maß von etwa 10x3m erinnerte an Plattenbau oder Krankenhaus, Laminatboden und getrennte Betten waren weitere Bestandteile. Die flauschigen Bettdecken und dicken Matratzen haben den Wohlfühlcharakter etwas gestärkt. Leider haben wir darin trotzdem nicht gut geschlafen. Geräusche von Zimmernachbarn konnten wir keine wahrnehmen, lediglich im Badezimmer war der Fernseher des Zimmers nebenan hörbar. Die Zimmerreinigung war tadellos, unser 'bitte nicht stören' Hinweis wurde beachtet und selbst am späten Abend die Zimmerreinigung noch nachgeholt. Dennoch sollte das Badezimmer mal wieder grundlegend saniert werden: verkalkte Wasserhähne und Abflüsse, Toilettenspülung Marke Steinzeit und abgewetzte Armaturen (z.B. auch abgenutzter Toilettendeckel, dessen Halterung lose war) sollten dringend ausgetauscht werden. Ein versporter Haarfön wirkte auch nicht gerade einladend. Es fehlt einfach an vielen Kleinigkeiten: keine Kosmetiktücher oder kleine Handtücher (Frauen brauchen einfach mehr als zwei Handtücher), kein Ablagepad für die Seife (diese klebte auf dem Waschbecken), kein Wasserkocher, keine Liegen (nur zwei Stühle samt Tisch) und zu wenig Steckdosen. Worüber wir uns sehr gefreut haben, war die Möglichkeit besondere Kissen für den individuellen Bedarf - kostenlos - zu leihen. Davon haben wir Gebrauch gemacht.
In Summe haben wir an den sieben Tagen im Hotel abwechslungsreich und qualitativ hochwertig gespeist. Im Hauptrestaurant wird Frühstück und Abendessen angeboten, dabei werden alle Speisen in Buffetform gereicht. Jeder Gast bzw. jede Gruppe erhält abends einen festen Tisch, zur Frühstückszeit hingegen besteht freie Platzwahl. Die Tische sind dicht an dicht gestellt, der Lärmpegel ist auffallend hoch. Die Essenszeiten haben uns extrem eingeschränkt: Frühstück ist von 8 bis 10 Uhr erhältlich, das abendliche Buffet ist von 18 bis 20.30 Uhr geöffnet. Die Zeiten wurden wohl optimal den Bedürfnissen der älteren Gäste angepasst. Wir empfanden die Zeiten unangenehm, mussten sogar morgens den Wecker stellen, um noch vor Torschluss in den Genuss des Frühstücks zu kommen. Das Hotel wirbt außerdem für das sogenannte 'Langschläferdrühstück'. Das war einer der Hauptgründe unserer Hotelwahl. Im Hotel angekommen erklärte uns die Rezeptionistin, dass wir davon besser keinen Gebrauch machen sollten, da es lediglich Kaffee mit Croissant gebe. Wir waren verblüfft und ehrlich gesagt sehr verärgert, das haben wir so in der Form in noch keinem Hotel erlebt. Ansonsten entsprach das Frühstück unseren Erwartungen: frische Brötchen, Baguette, Brot und Toast, außerordentlich viel Wurst und Käse, ein paar wenige süße Brotaufstriche, Joghurt, Müsli, Cerealien, süße Teilchen, eine mallorquinische Ecke mit Spezialitäten aus der Region, viele warme Speisen wie Spiegeleier, Rühreier, Omeletts, Tortilla, Tomaten, Speck, Würstchen, Bohnen, frische Crêpes und Obst. Leider war die Auswahl an frischem Obst abends vielfältiger und hochwertiger als am Morgen. Morgens wurde Dosenobst serviert, ein absolutes no-go in unseren Augen. Eine fett- und zuckerreduzierte Ecke rundete das Frühstücksangebot ab. So konnten auch lactoseintolerante Gäste in den Genuss lactosefreier Sojamilch kommen. Kaffee wurde am Tisch serviert. Der war teilweise so dünn (seniorengerecht), dass wir auf den am Buffet positionierten Automat ausweichen mussten. Ergänzend dazu gab es Tee, Wasser und verschiedene Säfte aus der Tüte. Abends waren wir eher vom Vorspeisenbuffet begeistert als von den beiden folgenden Gängen. Liebevoll angerichtete Vorspeisen mit teilweise sehr leckeren Komponenten haben uns dazu verführt oft auf die Hauptspeisen zu verzichten. Auch hier wurde eine mallorquinische Ecke installiert. Grundsätzlich kommen abends sowohl Fleischesser als auch Vegetarier auf Ihre Kosten, die Auswahl und der Geschmack sind ansprechend. Neben Salaten gibt es immer unterschiedliche Gemüsesorten, Fleisch, Fisch, Kartoffeln, Reis, Pasta. An der offenen Küche wird individuell frisch gebraten, die Auswahl wechselt dabei täglich. Verschiedene Abende haben ein Motto, dabei werden Spezialitäten einzelner Länder oder Regionen aufgegriffen. Das Nachspeisenbuffet verfügt über zahlreiche Süßspeisen, die uns definitiv zu süß waren. Manchmal bissen wir einfach auf eine süße feste oder weiche Masse, ohne wirklichen Geschmack. Immer wieder sind wir auf einzelne Küchenstücke gestoßen, die auf einer 'Mischplatte' zusammengesetzt waren - vielleicht die Überbleibsel der Kaffee- und Kuchenzeit am Nachmittag? So kam es uns zumindest vor. Manche Nachspeisen waren noch vom Vorabend übrig - auch das geht in einem Hotel dieser Klasse einfach nicht. Das Eis an der Desserttheke war geschmacklich dazuhin auch nicht herausragend. Beim frischen Obst mussten wir uns die Früchte genau anschauen, da immer wieder Früchte mit Schimmel oder fauligen Stellen dazwischen lagen. Die Preise für Getränke sind angemessen, eine Flasche Wasser kostet ca. 2,50 Euro. Alle Mitarbeiter im Restaurantbereich achten auf Sauberkeit und Räumen benutztes Geschirr unverzüglich ab. Bar und Café haben wir bis auf eine Ausnahme nicht genutzt, fanden wir auch nicht ansprechend. Ein Kännchen Kaffee zu 3,50 Euro war oberste Schmerzgrenze, die Qualität hatte diesen Preis nicht verdient.
Freundlichkeit ist die große Stärke des Hotels. Vor allem die älteren Gäste genießen es umsorgt zu werden. Auch wir hatten das Gefühl wahrgenommen zu werden und willkommen zu sein. Den Angestellten gelingt es trotz oft nur kurzer Berührung die Namen den Gesichtern zuzuordnen, so hat man bereits zu Beginn des Aufenthalts das Gefühl Stammgast zu sein. Dennoch bemerkt man immer wieder, dass sich bestimmte Mitarbeiter in ihrer Rolle freundlich sein zu müssen, obwohl sie das gar nicht wollen, schwer tun. Dem möchten wir aber keine große Bedeutung zuweisen, da diese hier im Hotel zwar existent, aber die Ausname sind. Das Hotel hat sich vollständig auf sein größtes Kundenklientel eingestellt. Fast jede Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter kann Deutsch oder versteht dies zumindest. Speziell für ältere Menschen entspannt dies die Kommunikation. Ansonsten haben wir einen sehr positiven Eindruck von den Serviceleistungen des Hotels gefasst. Egal ob Buchung eines Transfers, individuelle Kissen oder Tausch von Tischen beim Abendessen - unsere Wünsche wurden höflich entgegengenommen und prompt umgesetzt. Grund zur Beschwerde gab es nicht. Besonders an der Rezeption werden mit viel Engagement und Fenfühligkeit die Wünsche der Gäste umgesetzt. Verwundert waren wir über die Einladung zum Willkommensdrink, die am vierten Tag nach unserer Anreise unser Zimmer erreichte. Bei nur sieben Tagen Gesamtaufenthalt sind die dort erhältlichen Informationen dann wohl meist überflüssig.
Wer viel Wert auf die Nähe zum Sandstrand legt, ist hier genau richtig. Das Hotel ist lediglich durch die Uferpromenade vom langen Sandstrand von Cala Millor getrennt. Jeder, der gerne laufen geht, kommt hier voll auf seine Kosten. Gut ausgebaute Straßen und Wege lassen das Läuferherz höher schlagen. Sehr zu empfehlen ist die Gegend rund um das Castell de n'Amer, die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist und über ansprechende Wege verfügt. Hier trifft man auf freilaufende Pferde und Esel inmitten von saftigem Grün. Direkt am Castell gibt es ein kleines Café/Bistro mit verschiedenen kulinarischen Angeboten. Wer im Naturschutzgebiet den Pfaden in südlicher Richtung folgt, erreicht Sa Coma und S'Illot, zwei weitere Feriengebiete an Mallorcas Ostküste. Hier war allerdings zu unserer Reisezeit noch deutlich weniger los als in Cala Millor. Dennoch bietet sich die Richtung für ausgedehnte Spaziergänge oder Läufe an, da auch hier sehr komfortabel an der Uferpromenade entlang flaniert oder gejoggt werden kann. In unmittelbarer Nähe des Hotels sind wir auf eine Bushaltestelle getroffen, von der aus die umliegenden Orte erreicht werden können. Auch Palma ist per Bus erreichbar, allerdings muss man dazu die Station Plaça Mallorca aufsuchen. Wir haben per Busshuttle den Weg vom Flughafen zum Hotel gefunden (urlaubstransfers.de für 21 Euro pro Person hin und zurück). Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Mietautos können vor Ort oder direkt am Flughafen gebucht werden. Wie üblich bieten im Hotel unterschiedliche Reiseveranstalter Trips und Touren in alle Himmelsrichtungen an, wer also nicht mobil ist, kann auf eines dieser Angebote zurückgreifen. Cala Millor ist ein touristisch geprägter Ort. Viele Hotels waren zu unserer Reisezeit noch geschlossen. Demzufolge gab es auch eine überschaubare Anzahl geöffneter Shops, Restaurants und Cafés. Dennoch findet man in unmittelbarer Nähe alles Nötige für den täglichen Bedarf: ein Lebensmittelmarkt direkt neben dem Hotel, eine Apotheke und diverse Boutiquen, Cafés und Restaurants in unmittelbarer Nähe. Wie uns zugesteckt wurde, fungiert Cala Millor aber auch in der Hauptsaison als Ort für Ruhesuchende, daher sollten sich Partywillige zweimal überlegen, ob sie hier richtig sind. Wer der Promenade in nördlicher Richtung folgt, trifft in Cala Bona auch auf eine Vielzahl von Restaurants, Cafés und Pubs - und an allen Ecken locken Klamotten- und Souvenirläden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Freizeitangebot wurde auf den Bedarf der vorwiegenden älteren Kundschaft angepasst. Täglich werden morgens nach dem Frühstück geführte Wanderungen zu Wochenmärkten oder sonstigen Sehenswürdigkeiten angeboten. Nachmittags runden Boccia oder andere pulsschonende Aktivitäten die Angebotspalette ab. Das Hotel selbst verfügt über zwei Pools: einen Innenpool und einen Außenpool. Im Innenbereich steht zusätzlich ein Jacuzzi, eine Sauna und ein türkisches Dampfbad zur Verfügung. Viele Gäste haben wir dort aber nicht vorgefunden, obwohl es für ein Bad im Außenpool definitiv zu kühl war und der Innenbereichen hygienisch einwandfrei schien. Ein paar Fitnessgeräte, vorwiegend zum Laufen und Strampeln, stehen im hauseigenen Fitnessraum zur Verfügung. Dieser wirkte sauber und aufgeräumt. Der Außenbereich ist wenig ansprechend. Im Sommer muss man sich hier wie Sardinen im Öl fühlen, die Liegen sind dicht gedrängt, der Pool kann meiner Ansicht nach bei Vollbelegung diese Masse kaum abfangen. Meine Bilder geben einen Eindruck darauf auf was sich der Gast im Sommer einstellen muss. Über einen per Zimmerkarten zu öffnenden Zugang gelangt der Gast direkt vom Pool auf die Uferpromenade. Zum feinsandigen Strand sind es nur wenige Meter, Liegen und Schirme stehen dort gegen Gebühr zur Verfügung - jedoch nur zur Hauptsaison. Poolhandtücher sind nur gegen Kaution erhältlich - für uns unverständlich und definitiv unnötig. Duschen können auch am Pool genutzt werden. Ein kleiner Kinderspielplatz samt Billardtisch und Tischtennisplatte runden das Angebot im Poolbereich ab. Da in diesem Bewertungsunterpunkt Freizeitangebote beurteilt werden, möchten wir kurz auf die Pediküre eingehen, die wir uns hier gegönnt haben. Zum einen - und jetzt kommen wir zu der unter 'Service' benannten Ausnahme - war die Dame im Spa-Bereich leider wenig freundlich und schon gar nicht flexibel. Unsere Wünsche zur Uhrzeit der von uns gebuchten Spa-Anwendung wurden ignoriert und in den eigenen Zeitplan eingebunden, ohne sich mit uns vorher nochmal abzustimmen. Auf Veränderungen und Absagen reagierte die Dame mit wenig Verständnis. Die Pediküre selbst war dilettantisch: sie erfolgte im Liegen und schmerze - ein no-go für eine Behandlung dieser Art. Auch die abendliche Unterhaltung riss uns nicht vom Hocker: Pianospieler, Sänger, Sänger, Tänzer - naja. Ein Programm, um früh zu Bett zu gehen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1 Woche im März 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Judith |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 20 |
Sehr geehrte Frau Judith, Zunächst möchten wir uns für Ihren Aufentahlt in unserem Hause bedanken und hoffen, Ihren Erwartungen entsprochen zu haben. Sehr gerne haben wir Ihre Kommentare notiert und hoffen, Sie sehr bald wieder bei uns zu begrüssen. Vielen Dank, Ihr Team des Sentido Castell de Mar**** Rafel Nadal Hotel Manager