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Uschi & Frank (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2007 • 2 Wochen • Sonstige
Zum dritten Mal und immer wieder
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Mal erst was ganz Allgemeines: Sie haben einen Grund hier rein zu schauen. Sei es, dass Sie in einem Prospekt auf das Hotel aufmerksam geworden sind, oder dass Bekannte oder Sie selbst dort waren. Und dann sehen Sie in den Überschriften: "Schlecht, schlechter - Belizia" aber auch: "Geniales Hotel". Da wird einem erst mal klar, wie subjektiv solche Bewertungen sind. Deshalb werde ich mich bemühen möglichst objektiv zu sein. Und ich werde meine Bewertung am Preisleistungsverhältnis ausrichten. Wir haben für zwei Wochen all inclusive mit Reiserücktrittsversicherung 1. 550,- € bezahlt. Das ist der Maßstab!!! Und lassen Sie es mich gleich sagen: Am Ende wird stehen, dass das Preisleistungsverhältnis ausgesprochen gut ist. Sonst wären wir sicher nicht wiedergekommen, nachdem wir schon 04 und letztes Jahr dort waren. Eigentlich handelt es sich um zwei Hotels, die zumindest, was die Zimmer betrifft separat bewertet werden müssten. Den "alten Teil", eine malerische, inmitten alten Pflanzenbestandes gelegene Anlage mit acht oder zehn an den Hang angelehnten Einheiten. Weiß getüncht, mit teilweise großen aber auch kleineren Terrassen. Die Wege zwischen den einzelnen Gebäuden sind teils überbaut. Zusammen mit den Buganvilleen, dem blühenden Hibiskus und all den anderen Pflanzen wirkt das gerade im Morgen- oder Abendlicht sehr romantisch. Man kann aber auch sagen: (Hab ich hier gelesen) Die Wege seien eng. Sorry, was wollen sie hier tun? nen 40-Tonner rangieren oder in der Badehose neben ihrer Frau mit Badetasche ans Meer gehen. Ersteres wird Ihnen schlichtweg nicht gelingen. Zweiteres ist problemlos möglich. Basta. Natürlich kann man auch hier Glück oder Pech mit dem zugewiesenen Zimmer haben. Wir hatten in diesem Jahr eher Pech. Man musste schon aufs kleine Palkönchen um das Meer zu sehen und wenn man den Vorhang des anderen Fensters nicht vorzog, konnten die Nachbarn von ihrem Balkon rein schauen. Wir hatten aber nichts zu verbergen - meistens ;-)) Huch das gehört ja zur Rubrik "Zimmer". Dieser Teil dürfte 600 der insgesamt ca. 1. 400 Betten umfassen. Die restlichen Betten sind auf das 2004 erstmals bezogene Haupthaus verteilt. Über Geschmack lässt sich ja streiten und wo ginge das besser als hier. Vom Meer her sieht das richtig gut aus. Es ist so gebaut, dass man von jedem Zimmer einen Blick auf das Meer ergattert. Das dürfte mal mehr und mal weniger gut gelungen sein. In der Jahren zuvor hatten wir ausgesprochen schöne Ausblicke auf die vorgelagerte Insel. Dieser Teil ist jedoch in schlechtester Tourismusmanier hochgezogen worden. Das führte schon im ersten Jahr zu Schimmelbildung. Die wird natürlich bekämpft aber Spuren bleiben. Ich versuche die restlichen Punkte mal Stück für Stück ab zu arbeiten. Sauberkeit: Ist so ne Sache. Es gibt hier Dinge, die würde ich in einem Hotel im Bayerischen Wald nicht akzeptiern. Ich würde aber auch das Wetter um diese Zeit im Bayerischen Wald nicht akzeptieren. Weiße Bescheid? würde Horst Schlemmer jetzt fragen. In meine Beurtteilung fließt das tiefe Bewusstsein darüber ein, das wir uns im Orient befinden - wenn auch ganz vorne. Manches ist aber einfach nicht nachvollziehbar und da geht dann mit mir auch der Perfektionierer durch. Seit unserem ersten Aufenthalt ist es nicht gelungen, die Pfütze zwischen Treppe und Poolbar trockenzulegen. Aber, und jetzt kommt Abteilung vorderer Orient, man hat ein Stück blauen Kunstrasen reingelegt, damit man nicht so leicht ausrutscht. An den Sellen sind 4 Sterne dann echt zu viel und 4 plus ne Anmaßung. Hier wird ja viel über Hanglage, Weitläufigkeit und Stufen gesprochen. 271 Stufen vom Steg bis aufs Zimmer (hängt natürlich davon ab, wo man untergebracht ist). Das kann ich unverschämt finden oder als sportliche Herausforderung sehen. Wir taten letzteres und fühlen uns jetzt fitt für nen Dreitausender. Wir haben in der ganzen Zeit den Aufzug nicht benutzt. Außerdem, wer will, kann die Zahl der Stufen druch clevere Nutzung von Rampen, Aufgängen und des Aufzuges drastisch reduzieren. Eines ist klar. Für Gehbehinderte und Familien mit Kindern, die unbedingt im Buggy chauffiert werden müssen ist die Anlage nichts. Aber auch die haben wir gesehen. Hätten sich wohl besser vorher hier informiert. Nationalitäten: Waren buntgemischt und in unterschiedlicher Dichte anzutreffen. Deutsche, Belgier, Holländer, Engländer, Israelis, Russen, Schweizer. Hab sicher noch ein paar vergessen. Diesmal viel niemand besonders negativ auf. Unsere Vorstellung von Tischsitten ist allerdings schon eine wesentlich andere, als die von .... ne, ne den Schulmeister geb ich schon gegenüber meinem Sohn. Was hier bleibt ist gelegentliches Kopfschütteln bis betretenes Wegschauen. Irgendwer wird denen schon noch sagen, dass Besteck in bestimmten Situationen durchaus Sinn macht. Ich für meinen Teil mag multikulturell belegte Häuser. Es gibt für einen Rheinländer nichts schöneres als mit den oben genannten Nationalitäten an der Theke zu stehen und unter Zuhilfenahme von Englisch, Plattdeutsch und Fragmenten von allem, was man mal aufgeschnappt hat und nicht zuletzt auch von Bier, Konversation zu machen. Der Altersschnitt war zum Ende hin eher etwas höher. Wurde aber auch mal von ner Jahrgangsstufe auf Klassenfahrt oder Israelis auf Kurzurlaub wieder nach unten gezogen. Auch hier würde ich sagen bunt gemischt. Ich halte das Hotel für ein Familienhotel in das man mit schulpflichtigen Kindern die Schwimmen können prima fahren kann. Meine Tipps und Empfehlungen gehen mehr an das Hotelmanagement. Leute, Ihr habt da ein tolles Fleckchen Erde. Märzt die Fehler, die durch das schnelle Hochziehen des neuen Teils entstanden sind aus, renoviert das was nötig ist regelmäßig und lasst Euch was zum Speisesaal einfallen. Dessen unschönen Seiten kann man übrigens leicht dadurch entgehen, dass man auf der Terrasse isst. Aber nicht alle, dann kriegen wir beim nächsten Mal dort kein Plätzchen. Und noch was. Wir hatten das Gefühl, dass es ein wesentlicher Unterschied ist, ob man in der Nachsaison oder in der Hauptsaison dort ist. Viele in diesem Forum angesprochenen Probleme rühren sicher auch aus einer personellen Überlastung her. In der Vor- oder Nachsaison dürften diese Dinge viel seltener sein.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind o. k. eigentlich ist dazu oben schon einiges eingeflossen. Schlecht war nur, dass man beim Duschen immer das ganze Bad unter Wasser setzte, was aber nicht ganz so schwer war, weil halt sehr klein. Hey schon mal von Duschabtrennungen gehört? Die müssten dann aber bitte auch wirklich gut sauber gehalten werden. In den Jahren zuvor waren wir im Haupthaus und dort waren die Zimmer riesig. Die Sauberkeit, die durch die Zimmermädchen erbracht wir war absolut o. k.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Essen; schon wieder so ne Sache. Machen wir es kurz (für meine Verhältnisse). Stimmt, es war nicht immer heiß. Vielleicht ist das in der Türkei so, das weiß ich nicht. Ich persönlich mag es auch gar nicht so heiß. Da wirds dann wieder leicht subjektiv. Und ich denke auch das Essen wird am subjektivsten empfunden. Wir legen zuhause großen Wert aufs Essen. Wir haben immer was leckeres gefunden. Es war von allem reichlich da und abwchslungsreich hab ich es auch empfunden. Das Anatolische Restaurant war eine sehr schöne Abwechslung. Eine tolle Bereicherung war die Dame, die unter einer Zeltplane gefüllte Fladen mit gut gewürzten Kartoffeln, mit Schafskäse und Kräutern oder mit Zucker zubereitete. Eine Freude alleine beim Ausrollen der Fladen zuzusehen. Auch das Obst war prima. Sowohl das frische, als auch das Dörrobst. Nachmittags gab es zu bestimmten Zeiten Eis, das sehr gut schmeckte. Man musste sich schon sehr zurückhalten um am Ende nicht, wie ich, drei Kilo zugenommen zu haben. Bei mir gehen aber 1, 5 auf die gute Getränkeversorgung. Ich erwähnte ja schon, dass der Rheinländer ansich gerne an der Theke sitzt. Es gab immer reichlich. Bei der Bereitung von Hochprozentigeren Drinks wurde aber auch mal so gar nicht auf die Menge geachtet. Wenn man wollte bekam man den Stoff eben pur. Ich habe ausschließlich das stets gut gekühlte Tuborg getrunken. Cola, Fanta und Sprite gabs aus Originalflaschen, die harten sachen waren Einheimisch.


    Service
  • Gut
  • Das ist ja nun mal bekanntermaßen son Ding. Hat einer von den Supernörglern schon mal etwas von der wunderbaren Wirkung des Wortes "Techekür" gehört? Ich weiß nicht mal, ob es richtig geschrieben ist, aber die Türkischen Kellner wissen, dass es Danke heißt und das sich ihr Gegenüber zumindest ein Minimum mit dem Land auseinandergesetzt hat, in das er reist. Dieses Zauberwort in Zusammenhang mit einem gar nicht mal üpigen Trinkgeld bewirkt Wunder. Uns wurden die Getränke an den Tich gebracht. Uns wurden die Stühle zurechtgerückt, dass es mir schon peinlich war. Die Menschen über die sich andere hier beschweren waren größtenteils morgens, wenn ich den in der Tat unansehnlichen Speissaal betreten habe schon dort und sie taten nachts, wenn ich die Disco verließ immer noch Dienst, unterbrochen von einer zweistündigen Pause in einer Gemeinschaftsunterkunft. Haallooo 1. 550 € 14 Tage all inclusive. Hat einer der Nörgler in letzter Zeit mal über die Segnungen des Arbeitszeitgesetzes oder des Betriebsverfassungsgesetzes nachgedacht? Wäre ein guter Anlass. Aber ich rege mich auf und das hat mein Arzt mir verboten. Nur so viel: Bitte heißt lütfen. In der Tat ist das Personal nicht immer gut ausgebildet, teilweise sogar schlecht. Ich bin mit meinem mäßigen Englisch und besagter rheinischer Freundlichkeit aber gut zurecht gekommen. Insbesondere die Guestrelation war sehr bemüht. Trotz mehr als 240 Neuankömmlingen konnten wir das Hotelzimmer für 15€ bis 17: 00 verlängern. Mir ist übrigens aufgefallen, dass notorische Nörgler ihre Getränke häufig in dünnwandigen Plastikbechern erhielten, was bei süßem Saft in Verbindung mit ausgesprochen voll eingeschenkten Bechern zu sehr klebrigen Fingern führte. Ich hab das mit einem schönen, 0, 3 Bit-Glas in der Hand oft gesehen. Kellner haben ihre eigene Art sich zu rächen. Nicht, dass wir mit allen gut zurecht gekommen wären. Es gab Kellner, die habe ich als ausgesprochen arrogant empfunden. Die mich wahrscheinlich auch. Ich hab dann kein Trinkgeld gegeben. Tja, auch Gäste haben ihre Mittel. Weiße Bescheid!?


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt ca. 10 bis 15 Minuten vom zentralen Bodrumer Busbahnhof entfernt. Die Verbindung erfolgt bis tief in die Nacht im 10-Minuten-Takt für einen €. In direkter Umgebung ist außer einem Nachbarhotel fußläufig wirklich nichts zu erreichen. (Wobei ich mir ja gerne mal eine der Werften angeguckt hätte, aber da bräuchte man dann wohl einen einheimischen Führer.) Die Anlage liegt, wie bereits ausgiebig erörtert, am Hang, ca. 500 Meter gegenüber der sog. "Schwarzen-Insel". Das Meer zwischen Hotel und Insel wird häufig von Seglern, Schiffen auf "Blauer Reise" und gelegentlich auch anderen Motorboten durchfahren (nicht störend). Es gibt immer was zu sehen und bei den sensationellen Sonnenuntergängen wird es sogar kitschig-schön. Rechterhand sieht man abends einen Teil der Lichter von Bodrum und auf ca. 13 Uhr kann man auch die von Kos sehen. Ich sag wie es ist: Meine Frau hat sich in den Ausblick verliebt. Die Küste ist jedoch recht schroff. Ich mag das, denn ich hasse Sand in der Kimme, wenn Sie wissen, was ich meine. Dies ist aber ein Nachteil für Menschen, die weder gerne ins Wasser springen, noch von einer Leiter am Steg ins Wasser gehen. Und auch für Kinder gibt es kaum eine Möglichkeit sachte ins Wasser zu kommen. Aber für die gibt es ja einen der drei Pools, über deren Qualität wir aber nichts sagen können, da wir auch bei unserem dritten Besuch keinen Fuß hinen gesetzt haben. Sie machten aber einen gepflegten Eindruck. An der Stelle nen schönen Gruß an Angela, die wohl ne Stunde Lang beobachtet hat, wie die Reste eines Saufgelages im Pool schwammen. Das meinte ich mit subjektiv. Im Meer schwimmen einem die Bröckchen aus dem Pool hunderte von Metern am Allerwertesten vorbei. Und man muss sich auch nicht den ganzen Tag in dem tummeln, was man nicht sieht. Weiße Bescheid!


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Da hatte doch einer geschrieben, er hätte von Sportangebot nichts mitbekommen. Das Animationsteam bot Poolgames (Wasserball mit Bodenkontakt, was die Sache mächtig erleichtert, und Wettspiele), Bool, Dart, Bogen- und Luftgewehrschießen an. Kann gut sein dass ich was vergessen habe. Das findet natürlich nicht auf internationalem Wettkampfniveau statt aber es soll ja auch nur Spass machen. Es gibt zwei Tennis-Hartplätze, ein Beachvolleyballfeld, einen eingezäumten Fußballplatz von der Größe eines Tennisfeldes, und einen Squash-Court. Man kann an zwei Platten Pool und an einer Karambolage spielen (übrigens kostenlos, das kam an anderer Stelle schon mal anders rüber) Die Internetnutzung ist übrigens wirklich kostenpflichtig Std. 5 € 1/2 Std. 3 €. Das ist aber ja auch kein Sport ;-)) Es gibt zwei Tischtennisplatten. Im Wassersport Bereich kann man Plastikkajaks leihen (umsonst). Die übrigen Wassersprotangebote sind Kostenpflichtig. Eh, war da noch jemand der nicht genug Sport machen konnte? Für manche Sachen wurden die Gegner, resp. Partner nicht gleich mitgeliefert aber da musste man seinen A.... halt mal selbst bewegen. Ach ja, man hätte ja auch noch im wunderschönen, absolut klaren (Sicht: lockere 30 Mtr.) Meer baden oder schnorcheln können. Es gibt vor dem Hotel eine erstaunliche Artenvielfalt. Oktopusse muss man sich natürlich erarbeiten. Die haben die dumme Angewohnheit sich gut zu verstecken. Aber wenn einer vom Steg aus Brot ins Wasser warf (Dazu kann man auch die Endstücke nehmen, die beim Essen immer übrig bleiben. Man muss nicht ganze Laiber nehmen.), konnte man leicht in einem ganzen Schwarm baden. Für Kinder sicher der Hit. Was ich jedem empfehle ist ein Schnupperkurs im Tauchen und für die jenigen, die schon immer mal den Tauchschein machen wollten - macht es, sonst macht ihr es nie mehr. Da muss man dann aber auch mal ein paar Tage auf der Liege büffeln. Das geilste ist es, mit seinen Kindern zusammen zu machen. Eine Erfahrung fürs Leben. Und die beste Investition, die ich je im Urlaub getätigt habe. Der Arzt, der eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung durchführt hat seine Praxis oberhalb des Hauptpools. Ob die Qualität der Tauchschule und der Geräte gut ist, kann ich nur schlecht einschätzen. Es steht und fällt eh mit dem jeweiligen Tauchlehrer. Unserer war gut. Das Animationsteam gibt sich wirklich Mühe. Manchmal glauben Sie, die Welt dreht sich um sie und ich hätte lieber gehabt, sie hätte sich um mich gedreht ;-)) Ich hab für sonen nachgespielten Musicalkram nicht viel über aber die Vorführungen von Mama Mia, Glöckner von Notre Dame uns Sister Act waren echt gut. Schlecht war die Lobhudelei am Ende aber es gibt ja vor Ort auch Feedback-Bögen. Die Vorführung anlässlich der Türkischen Nacht war sehr professionell, allerdings auch nicht vom Animationsteam gestaltet. Der männliche Bauchtänzer war schlichtweg Hamma! Ach und dann ist da ja auch noch der Fitnessbereich. An dem müsste wirklich mal was getan werden. Er leidet besonders unter der hektischen Bauweise. Außerdem täten ein paar einfache Geräte gut, an denen auch der gößte Doof nichts kaputt machen kann. Am besten Kurzhanteln. Der Wellnessbereich ist gegenüber den Vorjahren viel besser geworden. Richtig schnuckelig.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2007
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Uschi & Frank
    Alter:41-45
    Bewertungen:1