Biyadhoo Island Resort

In die Jahre gekommen aber gut! Die gesamte Insel ist dicht bewachsen und kann auf einem angelegten sandigen Pfad umrundet werden. Die meisten Zimmer waren in zweistöckigen Gebäuden, die aber vom Strand aus nicht zu sehen waren. WiFi gab es nicht, dafür konnte man an der Rezeption für 5 Dollar 30 Minuten ins Internet. Die Zeit musste nicht an einem Stück genutzt werden. Die Gäste waren fast ausschließlich Europäer. Als UW-Fotograf kann ich einen Dreifachstecker empfehlen, da im Zimmer nicht alle Steckdosen einwandfrei funktionierten. Außerdem ist für Abends ein guter Mückenschutz sinnvoll.

Die Anlage ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber das störte uns nicht da alles sehr sauber und ordentlich war. Die Zimmer waren sehr geräumig, gut klimatisiert und ohne TV eingerichtet. Auf dem Balkon waren ein Tisch und zwei Stühle, sowie ein Regal zum Wäsche trocknen.

Das Buffett hätte von der Auswahl her etwas größer sein können, hat aber durch Qualität und Geschmack überzeugt. Speziell die täglich wechselnden Suppen und die Desserts waren überragend.Das geflieste und klimatisierte Restaurant war stets sauber und ordentlich und nie überfüllt. Unser Kellner war nur für wenige Tische eingeteilt, und dadurch immer freundlich und ansprechbar. Insgesamt war das Restaurant sehr gut organisiert. Das Essen war landestypisch, täglich Curry in verschiedenen Variationen und sehr gut gewürzt.

Sämtliche Mitarbeiter waren sehr freundlich und zuvorkommend. Mit normalem Schulenglisch kommt man gut zurecht. Die Zimmer wurden 2x täglich zu unserer Zufriedenheit gereinigt. Eine kleine Reklamation wurde auf Anfrage umgehend behoben.

Die Insel ist vom Flughafen aus in ca. 35 Minuten mit dem Speedboot zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ein Pool war nicht vorhanden, was uns allerdings nicht gestört hat, da wir die meiste Zeit im Meer mit Schnorcheln oder beim Tauchen verbracht haben. Die inseleigene Tauchbasis überzeugte uns durch gute Organisation und Freundlichkeit. Die kompetenten Tauchguides (z. T. deutschsprachig) waren stets ansprechbar und hilfsbereit. Über fehlende Liegestühle muss man sich hier keine Gedanken machen und auch ein schattiges Plätzchen ist unter den Palmen auch immer zu finden. An der gut geführten Strandbar gab es nie Wartezeiten, und die Softdrinks wurden in Dosen oder Flaschen gereicht und waren immer gut gekühlt.