Baobab Beach Resort & Spa

Was uns gefallen hat: - 3 große Pools, traumhaft gelegen, sehr sauber. Alle Pools waren nutzbar, egal ob Baobab gebucht wurde oder eines der benachbarten 2 Hotels. Ein Pool war mit Animation und HalliGalli, den haben wir gemieden. Die anderen beiden sind echt entspannt und traumhaft schön. - Essen zwar nicht sehr Abwechslungsreich, aber dafür, dass es sich um ein All-Incl. Hotel handelt, war es überraschend gut und schmackhaft. Die Hygiene war ebenfalls hervorragend! - Morgens vor 8 Uhr und am Abend gegen 5 kommen viele Affen und Paviane aufs Gelände um nach Essen zu suchen. Wir haben es gemocht, man fühlt sich wie in der Wildnis. Der Balkon muss aber immer geschlossen sein, will man sich vor ungewollten Besuch schützen - das Personal war echt freundlich und nicht "aufgesetzt" sondern wirklich herzlich. Wir fühlten uns stets wohl - Sportmöglichkeiten ohne Ende. Gleich neben dem großen Pool ist ein "Wassersporthaus". Man kann sich dort Bodyboards leihen (5€ pro Tag), Windsurfkurs buchen (20€), Kiteschirm leihen (ohne Trainer, nur für Erfahrene Surfer, aber alte Schirme), Schnorcheln buchen (10€) oder einen Tauchkurs buchen (haben wir nicht gemacht). Ein Paar hundert Meter weiter ist eine professionelle Kiteschule mit neuen Kites und Kursmöglichkeiten. Echt klasse. Wer Wassersport mag, ist hier 100% richtig. Das Wasser ist nicht tief bis zur Sandbank, die in etwa 100m liegt. Es gibt Ebbe und Flut. - die Safari. Wir wählten vor Ort bei der Reiseleitung die Flugsafari ins Governors Camp (governorscamp.com). 2 Tage mit Flug für etwas über 700€ pro Person. Das war ein absolutes Highlight. Diese zwei Tage stellten die restlichen guten im Hotel komplett ins Abseits. Ein absolutes Muss für jeden Kenia Urlauber!! 11 von 10 Sternen Was uns nicht gefallen hat: - Beachboys und ständiges "angeschnorrt werden". Ok, die Leute sind sehr arm dort. Wir haben viele, viele Sachen zum Verschenken mitgebracht (unbedingt daran denken vor Urlaubsantritt!) und viel Trinkgeld gegeben, aber leider ist es nicht möglich eine Minute am Strand zu laufen ohne dass einer der Beachboys einem irgend einen Schrott andrehen will. Der Strand ist so wirklich unbenutzbar und es wundert nicht, dass nicht eine Person (!) am Strand liegt. Alle Gäste halten sich im Hotel auf. Wer einen Badeurlaub sucht, ist in diesem Hotel unter diesen Umständen sicher falsch untergebracht - Zimmerreinigung war unter aller Kanone, leider. Ist offensichtlich aber personalbedingt. Als die Reinigungskraft wechselte, wurde auch endlich der Balkon geputzt und der Boden gewischt. Als wir das Zimmer das erste mal betraten, war noch nicht einmal die Toilettenspülung betätigt.. - Reservierungswahnsinn der Liegen. Schon ab halb 8 beim Frühstück fing es an. Man muss wissen, dass im Hotel überwiegend Engländer und Deutsche zu Gast sind. Ab 11 sind fast alle Liegen reserviert und das Hotel tut nichts dagegen. Warum werden die Handtücher nicht einfach vom Personal eingesammelt? So kennen wir das von wirklich guten Hotels. Das fanden wir wirklich lästig und sehr nervig. - An Wochenenden feiern viele Inder und Engländer Hochzeiten in diesem Hotel. So kommt es vor, dass einer der 3 Speisesäle geschlossen bleibt für Gäste. - Für WLAN / WIFI verlangt das Hotel 5 Euro pro Stunde. Sorry, aber das ist nicht mehr zeitgemäß. Haben wir komplett drauf verzichtet. Allgemein: - Wer mit dem Taxi zum Flughafen will: 50€. Fahrdauer insg. einschließlich der Wartezeit der Fähre ca. 1 -1,5h - Safari buchen. Je länger, desto besser - Wir haben am Flughafen 50€ in kenianische Schilling gewechselt. Das hat völlig ausgereicht. Wir haben die 100 KSH Noten bevorzugt (entspricht etwa 1€) für Trinkgeld. Ansonsten werden Euro fast überall akzeptiert. - Nutzung des Zimmersafes ist kostenlos - Wir reisten Mitte Juli, das bedeutet, dass dort Winter ist und es bereits ab 17:30Uhr beginnt dunkel zu werden. Temperaturen waren zwischen 25-32°C, der indische Ozean angenehm warm

Beliebte Aktivitäten

• Strand