- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist sehr gepflegt, es wird ständig gereinigt undgekehrt. Selbst wenn die Anlage ausgebucht ist, hat man nie das Gefühl von Platznot oder Eingeengtheit. Die Gäste verteilen sich entspannt über eine Riesenanlage. Wer Ruhe sucht, findet diese auch. Die AI-Leistungen sind bei Weitem ausreichend, wer mehr braucht ist selbst schuld (oder nie zufrieden!). Einziger Wehrmutstropfen sind die schwarzen Fugen in der Dusche! Die Gästestruktur ist angenehm, hier war niemand, der das AI-Angebot zum Saufgelage und Gekröhle nutzte. Vielleicht werden solche Personen vom Preis ein wenig abgeschreckt - hoffentlich bleibt es so! Das Hotel und sein Personal muss man einfach geniessen. Die von uns gebuchte Safari in den Tsave-West und den Amboseli waren ein Traum und sind nur zu empfehlen! Wir kommen in absehbarer Zeit wieder ins Baobab, dann werden wir eine Flugsafari in die Serengetie und die Massai-Mara machen, weil die Heimfahrt vom Amboseli war schon recht lange! Aber Alles in Allem kann man an der Reise nicht mäkeln, wer hier unzufrieden ist macht was verkehrt!
Sehr geräumig, kostenlose Safebenutzung, schöne und zweckdienliche Ausstattung, Klimaanlage funktioniert, Einzig die schwarzen Fugen im Duschbereich haben uns eiun weing gestört! Das Zimmer selbst ist dunkel eingerichtet (Holz) und die Beleuchtung macht auch nicht gerade hell, aber das macht Nichts.
Auf die gesamte Anlage sind ausreichend Restaurants und Bars verteilt, die allesamt eine EINS verdienen. Beim Essen ist für jeden was dabei, wer hier Nichts findet, sollte zuhause bleiben! Frisch, sauber und originell zubereitet, oftmals direkt vom Grill/von der Pfanne auf den Teller. Vorsicht - manche Speisen scharf (Chili), besonders beim "Lecker-lecker-Koch" im Hauptrestaurant. Aber insgesamt tatsächlich: lecker, lecker!!
Personal immer zuvorkommend, hilfsbereit und höflich. Man kommt größtenteils mit deutsch durch. Wenn das mal nicht ausreicht genügt ein gepflegtes Englisch, Kisuaheli ist nicht unbedingt erforderlich, aber man sollte schon wissen, was Jambo, Hakuna matata, pole-pole, karibu und weitere "Schlagwörter" bedeuten!
Der Flughafen-Transfer ist schon recht abenteuerlich, das Warten an der Fähre kann schon ein wenig dauern. Wir brauchten für die 40 km annähernd 2 Stunden! Die Lage zum Strand ist genial, weil: DIREKT! Nur schade, dass die Strandnutzung von Beach-Boys vermiesst wird. Man wird schon teilweise stark belästigt, wenn man aber höflich und anständig bleibt und ständig weiterlaufen, da wird man sie auch schnell wieder los! Weitere Erkundungen im Umland haben wir nicht durchgeführt, die Fahrt von und nach Mombasa hat völlig ausgereicht. Man fährt teilweise durch eine bewohnte Müllhalde. Aber wenn´s die Einheimischen nicht stört - was soll´s!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Pools waren immer sauber, wir haben sie aber selten genutzt, weil: wenn wir ans Meer fahren wollen wir auch da rein! Strand: wie schon geschrieben, Beach-Boys und Seegras trüben ein wenig das Strandvergnügen, aber ansonsten ein Traumstrand! Man braucht keine Sonnenschirme, der alten Baumbestand spendet ausreichend Schatten. Weitere Freizeitangebote, mit Ausahme einer 3-Tage-Safari, haben wir nicht genutzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rainer |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 10 |