- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ist ein Hotelverbund von 3 Hotels - Kole Kole, Maridadi und Baobab Beach Resort. Man merkt nicht, wie viele Leute gerade im Hotel sind, man findet, wenn man will, immer ein ruhiges Plätzchen. Wir hatten ein Garden-View-Bungalow. Toll.Die liegen idyllisch mitten in einem parkähnlichen Areal mit tollem, alten Baumbestand. All inclusive war super.Das Essen war an Qulität und Quantität nicht zu überbieten, wer hier Nichts findet, sollte am Besten zuhause bleiben. Die Gäste kamen zum Großteil aus dem deutschsprachigen Raum. Unbedingt eine Safari machen, Für Anfänger reicht eine 3-Tages-Safari in den Tsavo und Amboseli National Park. Fortgeschrittenen empfehle ich eine längere Safari mit der Masai Mara. Unbedingt alte T-Shirts und andere KLeidungsstücke mitnehmen, die nicht mehr gebraucht werden. Jede Safari führt iregendwo an einer Schule (primary school) vorbei. Einfach mal dort abbiegen und die Kleidung dort verteilen, auch Kullis, Stifte, Malpapier und -bücher, Bälle usw. Da kann man mit kleinen Dingen große Freude bringen. Die leuchtenden Kinderaugen werden es Ihnen danken!
Die Zimmer sind von ausreichender Größe, man braucht sie ja eigentlich nur zum Schlafen. Badezimmer mit Dusche ist geräumig, Föhn, Handtücher und kostenloser Safe im Zimmer. Nachteilig ist nur die Beleuchtung im Zimmer, selbst wenn man alle Lichter anmacht, wird´s im Zimmer nie richtig hell. Aber auch das braucht man nicht unbedingt. Leider keine Minibar, sonst hätte man auch den Balkon abends mal mit einem Absacker nutzen können, das hat man dan halt an der Hotelbar gemacht.
In jedem der drei Hotels ausreichend Gelegenheit, sich am ausgezeichneten Essen "auszutoben". Hatten All inclusive - einfach spitze.Heimsche Küche genauso wie europäische Küche zu empfehlen, Zum Abendessen immer neu und anders dekoriert, entsprechend dem jeweiligen Thema. Es ist einfach eine Wonne, mit welcher Mühe und HIngabe das Personal hier für der Gäste Wohlbefinden arbeiten, und das immer mit einem Lächeln und einem freundlichen Wort.
Jambo, karibu und asante sana - die meistgebrauchten Worte im Baobab. Freundlichkeit beim Personal wird hier GROSS geschrieben. Sehr bemüht, auch ein wenig deutsch zu sprechen. Die Zimmer sind sehr sauber und gepflegt, man muss halt darauf achten, dass der Moskito-Schutz immer zugezogen ist, sonst kann schon mal UNgeziefer ins ZImmer kommen. Wenn man aber darauf achtet, hat das Krabbelzeugs keine Chance. Wir jedenfalls hatten keinen Kontakt zu solchen ungeliebten Zeitgenossen.
Die direkte Strandlage wird etwas getrübt durch die Anzahl der Beachboys, die einen beim Gang ins Wasser verfolgen und ihre Ware (Schnitzereien, Ausflüge, Ssafaris ...) an den Mann/die Frau bringen wollen. Wenn man die aber freundlich zurückweist, hat man schon seine Ruhe, die sind nicht "aggresiv geschäftstüchtig", man kann auch gut mit denen erzählen, so erfährt man allerlei Interessantes von ihnen und deren Familien und Leben (wenn´s denn stimmt) Im Wasser ist leider ziemlich vorne ein Felsriff, welches einem den Einstige erschwert, weiterhin ist der Wasserrand mit viel, viel Seegras durchsetzt, was sehr gewöhnungsbedürftig ist, aber nicht schlimm! Der Transfer vom Flughafen wird durch die Überfahrt mit der Fähre teilweise wesentlich verzögert, ist aber allemal ein Abenteuer. Das nahe Shopping-Center ist mit dem Taxi kostengünstig und schnell zu ereichen. Dort ist auch ein Bankautomat. Ausflugsmöglichkeiten gibt´s wie Sand am Meer, Safaris in die Nationalparks, Delphin-Safaris, Dau-Fahrten, Mombasa-Stadtrundfahrten und, und, und. Wir hatten eine 6-Tages-Sasfari in den Tsavo, Amboseli und Masai Mara N. P. gebucht - ist nur sehr schwer zu toppen! Wegen der Entfernung der Masai Mara haben wir den Rückweg per Flugzeug gemacht - war sehr tubulent, Achterbahn ist Dreck dagegen! Sehr empfehlenswert für den, der nicht empfindlich ist!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Drei Pools, alle super gelegen, mit toller Aussicht auf den Indischen Ozean. Ein Pool mit viel Rummel, einer mit gemäßigter Animation und einer als Ruhezone. Alle weit auseinander, damit man wirklich das hat, was man will - Leben oder Ruhe. Abendanimation im Amphitheater, waren einmal dort, war ganz gut, wir haben aber lieber an der Open-Air-Bar die Abendstimmung genossen. Liegstühle waren ausreichend vorhanden, keine Handtuch-Reservisten! Schade, dass man nicht auf dem Strand liegen kann - wegen der Beach Boys. Aber das macht nicht viel aus, da das Hotelgelände direkt bis an den Strand reicht. Man liegt Quasi nicht auf aber direkt an dem Strand, und da hat man aufgrund der Wächter seine Ruhe. Meer leider durch ein Felsriff direkt an der Wasserlinie schwer zugänglich und das viele Seegras ist auch gewöhnungsbedürftig. Ist zwar weißer Sandstrand, aber weit weg von der karibischen Qualität.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rainer |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 10 |