Baobab Beach Resort & Spa

Die gesamte Hotelanlage besteht aus 3 Hotels (Baobab, Mariadi, Kole Kole), welche in einer weitläufigen Gartenanlage verteilt sind. Sämtliche Einrichtungen (Bars, Restaurants.......) dürfen genutzt werden. Man hat aber nie den Eindruck, in einen neuen Hotelkomplex zu kommen, alles wirkt wie eine große Anlage. Hier wird nur AI angeboten, was den Vorteil hat, das man kein lästiges AI-Bändchen tragen muß. Die Gartenanlage ist sehr schön angelegt worden, viel Grün, kleine Teiche und Brunnen. Auch was die Sauberkeit betrifft, kann ich nichts negatives sagen. Es wurde ständig überall geputzt. Zu unserer Zeit waren viele deutsche (Baobab) und italienische Gäste (Kolo Kole) in der Anlage. Dieses Hotel hat viele Stammgäste, haben uns mit Leuten unterhalten, die schon seid 17 Jahren in dieses Hotel fahren. Das sagt doch wohl schon genug über Leistungen, Service usw aus. Wir waren Anfang November in Kenia und das Wetter war super. Von Regenzeit keine Spur, hat öfter mal Nachts geregnet und zweimal morgens kurz. Safari haben wir von Deutschland aus bei Lady M Safari gebucht. Wurden am Flughafen abgeholt und nach 4 Tagen Safari ins Hotel gebracht, hat alles super geklappt.

Hatte ein Zimmer im Baobab, in der Gartenanlage im Bungalow. Die Zimmer sind schön, geräumig und völlig ausreichend. Ein großes Bett, auf anfrage bekommt man auch ein Moskitonetz, eine kleine Sitzecke, ein Kühlschrank, Fön, Telefon, Fernseher und Klimaanlage (Fernbedienung gibts an der Rezeption). Auf dem Balkon wieder eine kleine Sitzecke. Die Zimmerreinigung war super, auch hier kann ich nichts beanstanden.

Wie schon gesagt, sämtliche Einrichten der anderen Hotels dürfen genutzt werden. Somit stehen einem 3 Buffetrestaurants, mehrere Bars, 2 A La Card Restaurants (nicht inclusive) zur Verfügung. Wir waren abends immer im Baobab Restaurant essen und einmal im Kole Kole. Das größte Restaurant ist im Baobab, hier ist die Auswahl auch am größten. Geschmacklich sehr gut, Sauberkeit und Hygiene ebenfalls hervorragend. Sehr viel wird hier frisch zubereitet. Glaube der Küchenchef ist Inder, deswegen ist der Küchenstil leicht indisch. Mittags kann man sich am Kolo Kole Pool Pizza holen, schmeckt lecker, oder man geht in eins der 3 Buffetrestaurants. Die Auswahl ist dann nicht so groß wie abends. Ab 16 Uhr gibts noch Kaffee und kuchen.

Zum Service muß ich sagen, das der hervorragend war. Hier gibt es rein garnichts zu beanstanden. Sämtliche Angestellte (ca. 450) sind total freundlich und haben immer ein herzliches Jambo auf den Lippen. Ich war selten in einem Hotel, in dem die Angestellten mir so das Gefühl vermittelt haben, willkommen zu sein. Viele sprechen auch ganz gut deutsch. Zimmerreinigung war gut, auch hier gibts nichts zu bemängeln.

Vom Flughafen Mombasa bis ins Hotel muß man mind. eine Studen einplanen, kommt aber immer drauf an, wie schnell man mit der Fähre übersetzten kann. Die Anlage ist auf eine Klippe gebaut worden, den Strand kann man über verschiedene Treppen erreichen. Jeder Treppenaufgang wird von Wachleuten kontrolliert, so das keine ungebetenen Gäste die Anlage betreten können. In Diani Beach gibt es 2 Einkaufszentren. Mit dem Taxi ist man schnell da, einfach zum Taxistand im Hotel gehen, Preis aushandeln (1500KES sind ok) und los. Der Fahrer wartet dann, bis man alles eingekauft hat und dann fährt er einen wieder ins Hotel zurück. Ausflüge kann man im Hotel bei den Reiseveranstaltern buchen, im Diani Beach Shopping Center oder einfach an den Strand zu den Beach Boys gehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation habe ich nicht genutzt, wird das übliche angeboten, Wasserball, Tischtennis, Boccia.......Abends findet die Animation im Theater statt, danach ist noch etwas Disco. In der Anlage gibt es 3 Pools, einer hat sogar eine Swim-up-Bar. Hab auch gesehen, das täglich mehrmals Wasserproben genommen wurden. Liegen gabs in der Anlage genug, zu jeder Zeit hat man noch irgendwo ne freie Liege bekommen, allerdings wenn man zu spät dran war, waren die Plätze unter den Sonnenschirmen alle weg. Aber es gibt genug schattenspändende Palmen, so das man eigentlich keinen Sonnenschirm braucht. Zum Strand kann ich net viel sagen, da ich nur einmal kurz unten war. Ist halt Ebbe und Flut und wegen dem Riff und den Beach Boys hält sich der Badespaß in Grenzen.