Atlantica Beach Resort Kos

Das Hotel ist für italienische und englische Gäste ausgerichtet. Alle Anderen werden von den Animatören und Managern ignoriert und noch nicht einmal gegrüßt. Man hat sich als Gast der zweiten vielleicht auch sogar der dritten Wahl gefühlt. Und das ist für uns der Grund, warum wir dieses Hotel nicht noch einmal besuchen werden.

Wir hatten ein VIP-Zimmer mit Meerblick und das war wirklich top, groß und ruhig. Diese Zimmer waren im Villagebereich und dieser wiederum in ein griechisches Dorf umgewandelt. Das fanden wir sehr angenehm. Die Möbel sind etwas veraltet, war aber nicht weiter schlimm.

Das Essen war gut, man hat immer etwas gefunden. Für uns war es wichtig, dass es Fisch gab. Und den gab es. Das Frühstück war sehr englisch. Wir waren meistens in der Taverne im Village-Bereich frühstücken und da viel das Angebot etwas geringer aus, aber dafür war es einfach vom Ambiente her schöner und vor allem ruhiger und dort hat auch der Kaffee geschmeckt.

Die Service-Mitarbeiter waren alle sehr nett, höflich und zuvorkommend. Die Kommunikation war fast nur in englisch, aber es ging. Es gab einen Mini-Markt, dort konnte man das Wasser sehr günstig kaufen. Alles andere gab es zu gleichen Preis wie an der Bar. Alkoholische Getränke fand man dort gar nicht. Man hat die Abgeschiedenheit voll ausgenutzt.

Top-Lage zum Strand, Meer, Schnorcheln und anderen Wassersportarten. Es liegt etwas außerhalb, was uns aber nicht wirklich gestört hat. Gute Busverbindungen nach Kardamena und Bustransfer zur Stadt Kos (durch das Hotel). Der Transfer vom Flughafen war höchstens 20 Minuten. Ausflugziele werden angeboten, aber zu teuer (über Reiseanbieter). Man kann auch über das Hotel buchen, das ist viel günstiger, aber alles in englischer Betreuung.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Entertainment empfanden wir einfach nur laut.