- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Club Venus Hotel besteht aus 2 Gebäuden, das Hauptgebäude (Rezeption, Restaurant, Bar und Zimmer) und das Nebengebäude welche sich näher am Strand befindet, dort sind ausschließlich Zimmer. Das Hotel hat etwa 400 Zimmer mehr oder weniger, wir wissen es nicht genau. Das Hauptgebäude hat 3 Stockwerke, wobei das 3te am neusten Renoviert ist und dort die Zimmer schöner aussehen. Der Aufzug war auch sehr neu. An sich scheint das Hotel schon eine Weile zu bestehen, aber ich fand man sah es dem Hotel nicht unbedingt an. Man merkt aber, dass das Hotel nun renoviert wird, zwar immer Stockwerk weise, aber immerhin. Wie gesagt der 3te Stock ist schon renoviert und beim 2ten fangen sie nun so langsam an. Die Hotelanlage ist sehr groß und weitläufig, so dass sich die Massen gut verteilen und es einem nicht so voll vorkommt. Die Pools sind schön angelegt, es gibt 2 große Pool, einer davon mit Rutsche der andere dafür 4 m tief und an jedem Pool noch ein Plantschbecken für die Kleinen. Zwischen beiden Pools liegt die Poolbar, an der man sich mit All IN etwas zum Trinken holen kann. Liegen/Auflagen und Sonnenschirme sind ausreichend vorhanden, also wir mussten nie vorher Liegen resveriern, nun wir lagen aber auch ab 9. 30 Uhr schon am Pool. Wer erst zum Mittag kam hatte als Probleme noch Liegen zu bekommen. Am Pool waren die Liegen und Auflagen umsonst, am Strand nicht kostet aber nur 1 Dinar pro Liege und Tag, aber was mich daran störte war, dass es dort keine Auflagen für die Liegen gab und diese so unerträglich zum liegen waren. Wir lagen immer am Pool und sind ans Meer gelaufen um zu baden und dann wieder zurück, war durch die kurze Entfernung gar kein Problem. Der Weg zum Strand war auch schön angelegt mit Blumen und Plamen, welche auch immer genug gegossen wurden. Direkt vor dem Strand gab es noch eine Bar für die All IN Gäste, weil die Strandbar direkt am Meer ist nicht für All IN Gäste. In Sachen Sauberkeit kann man sich in diesem Hotel nicht beschweren, weil ich lege sehr viel wert auf Sauberkeit und ich habe mich dort nicht eckeln müssen. Das Hotel verfügt zusätzlich ein Hallenbad (welches im August renoviert wurde), ein maurisches Cafe mit Wasserpfeife (welche aber Geld kostet), eine Spielhalle mit Billard, Airhockey, und Spielautomaten (auch extra bezahlen), ein Kiosk (wobei dieser höhere Preise hatte als der Supermarkt außerhalb vom Hotel welcher grad um die Ecke war, ein Tip in diesem gibt es auch Trinken in Flaschen zu kaufen. Man darf zwar keine Flaschen von außerhalb mit ins Hotel nehmen und auch nicht aufs Zimmer, aber wir wurden am Tor von niemanden aufgehalten es doch zu tun, weil man voralllem nach dem Zähneputzen ein anständiges Wasser benötigte um seinen Mund auszuspülen. Im Hotel gab es auch einen Frisör, welcher aber sogut wie nie dort war, eine Art Wellness-Center gab es auch, wo man sich hat masieren lassen können oder türkisches Bad usw. welches aber sehr teuer ist. Eine Tauchschule war im Hotel auch vorhanden, man könnte eine Schnupperstunde im Pool tauchen und dann auch richtige Stunden nehmen, welches dann aber um die 300 € mind. kostete. Die Wassersportveranstalter am Strand waren auch viel zu überteuert z. B. 10min Jetski fahren 30 Dinar (1 Dinar, 0, 70 €). Wenn man einen Safe wollte, und was in diesem Land sicherlich nicht verkehrt wäre kostete 2 Dinar am Tag und die Safes befanden sich neben der Rezeption. Nun zur Gästestruktur des Hotel Venus, also man muss sagen, dass dieses Hotel eindeutig in der Hand der Franzosen und Italiener liegt. Wobei die Franzosen weit abgeschlagen auf Nummer 1 sind, und sich so aufführen als gehöre ihnen Tunesien immer noch und die Tunesier sind ihre Untertanen. Und Italiener sind so viele dort, weil dieses von einem Italinisches Reiseveranstalter ein besonderer Club ist mit eigenen Animateuren. Abgeschlagen auf Platz 3 müssen sich dann die Deutschen, Österreicher, Schweizer, Russen und Beliger geben welche vereinzelnt aufzufinden waren, wobei die Deutschen noch am meisten, und gegen Ende unseres Urlaubs noch richtig viele wurden. Wobei einige sich auch nicht besser benahmen als die Franzosen und Italiener. Vom Alter her war alles vertreten von 1-99 männlich/weiblich alles dabei. Als familienfreundlich würde ich das Hotel schon bezeichnen, weil sehr viele Familien dort waren auch mit Kleinen Kindern. Noch eine Bemerknung das Hotel Club Venus gehört zu einer Hotelkette namens Vime Hotel & Resorts, auch im Internet zu finden. Wenn ich wirklich nochmal nach Tunesien fahren sollte, was ich bis jetzt noch nicht glaube dann in das Karthago Hotel oder ins Lella Baya Hotel beide in Hammamet-Yasmin, diese Hotels sehen wirklich wunderschön aus. Handy-Erreichbarkeit war gut, außer MMS konnte man nicht empfangen. Telefoniert haben wir nicht, aber direkt vor dem Hotel steht ein Publitel,, eine Telefonzelle in der man sehr günstig nach Deutschland telefonieren kann. Preis/Leistungsverhältnis ist klasse. Ganz wichtig für eine Reise nach Tunesien ist eine ordentliche Reiseapotheke!!
Da man im Grunde kaum im Zimmer war, war das Zimmer vollkommen ausreichend! Im Zimmer befand sich ein Doppelbett und ein Einzelbett (auch wenn wir nur zu zweit waren), 2 Nachttische, eine Kommode mit Spiegel, 1 kleiner Hocker, eine Box in der Decken waren und ein Schrank, welcher leider etwas unvorteilhaft war, da nur Hängemöglich mit nur 4 Kleiderbügeln. Im Bad war die Toilette Waschbecken (sehr groß) und mit sehr großen Spiegel und eine Badewanne. Die Klimaanlage funktionierte auch einwandfrei, wenn man ins Zimmer kam abends war es immer schön kühl. Sauber war das Zimmer immer und Kakerlaken usw. habe ich auch keine entdeckt, im ganzen Hotel nicht. Handtücher wurden gewechselt wenn man diese ins Waschbecken legte oder sonst alle 2-3 Tage. Bettwäsche gab es auch jeden 2ten Tag neue. Fernseher gab es leider leider keinen so zum Fertigmachen fürs Abendessen wäre etwas Unterhaltung gut gewesen. Unser Zimmer war leider direkt hinter der Showbühne, man konnte selbst mit zuener Balkontür alles gut hören.. da viel zu laut. Hellhörig war es jetzt nicht so, wir haben nichts gehört, Türen wurden auch nicht zugeknallt. Stromstecker gab es auch und man braucht keinen Adapter. Wenn es geht probiert ein Zimmer im 3 ten Stock zu bekommen!!
Das Essen... es hätte schlimmer sein können, man konnte gewisse Sachen essen welche auch schmeckten. Es gab nur ein Restaurant wo man ohne zu bezahlen hat essen können, zusätzlich gab es noch 1 Pizzaria, die Strandbar und eine Crepe/Sandwichbar welche aber extra bezahlt werden mussten. Welche aber eine sehr gute Abwechslung zum immergleichen Mittag-und Abendessen darstellte und auch humane Preise hatte. Es gab zwar im Restaurant immer eine rießen Auswahl an Speisen, aber nur die wenigsten waren zu genießen. Wobei man dazu noch sagen muss, ich jeden warnen würde in Tunsien gewisse Dinge zu essen, ich würde auf jeden Fall auf jegliches Ei, Fisch, Meeresfrüchte, Eis, Eiswürfel, und grüner Salat komplett verzichten. Die Rache kommt spätetsten nach 1 Tag auf der Toilette (hierbei eine große Reiseapotheke ist in Tunesien auch empfehlenswert, vorallem Durchfall und Übelkeit Tabeletten). Frühstück: verschiedene Brotsorten (Baguette, Brötchen, Toast zum selber toasten), 5 Marmeladen, Wurst, Käse (beides nicht zum empfehlen), Butter, Magarine, verschiedene Cornflakes, Croissants, Schokocroissants, 2 verschiedne Kuchen Marmor und Zitonenkuchen (von diesen Croissants und Kuchen habe ich mich die 2 Wochen über Wasser gehalten weil das andere mir einfach nicht schmeckte, dafür waren diese einfach himmlisch, ein rießen Lob an den Bäcker), dann gab es noch 3 und 5 min Eier, Rührei, Spiegelei, kleine Würstchen, gegrillte Tomaten, und Quark. Zu Trinken gab es Kaffee, Kakao, Milch, Wasser (still aus diesen schönen Wasserspendern) und drei giftig neon farben aussehenden "Frucht"säfte welchen man in Deutschland als Chemieabfall verkaufen würde. Also wirklich ungenießbar. Mittagessen/Abendessen: Jo ich fang mal an mit dem was man hat essen können, die frisch zubreiteten Nudeln jeden Tag andere aber so eigentlich immer lecker, dann gab es entweder Pommes oder Pizza, beides war lecker, teilweise könnte man das Gemüse auch essen, den GurkenTomatensalat, die Pallea und Wassermelone Honigmelone. So auch noch gab es aber für uns nicht essbar, jede Art Fleisch, entweder zäh, fettig oder Hühnchen noch roh. Ganze Fische, Muscheln und die süßen Nachtische. Die Salate waren grundsätzlich zum selber anmachen. Zum Trinken gab es die Softgetränke, 3 verschiedene Weine, Wasser (still und mit Kohlensäure). Zum Schluss kann ich sagen war ich heilfroh wieder in Deutschland zu sein und was gescheites zu essen. Die Sauberkeit beim Geschirr noch so ein Punkt auf den man lieber nicht schauen sollte, weil sonst einem der Appetit noch mehr vergeht, Teller und Besteck fast immer noch dreckig. Jetzt kommt der Skandal schlecht hin die tollen Plastikbecher welche man an jeder Bar und auch im Restaurant für sein Trinken bekommt, werden gespült und wieder verwendet, aufmerksam bin ich darauf geworden, als noch angetrocknete Colareste am Rand des Becher hingen, und man sah den Bechern auch an das manche schon mal zerknautscht waren. Ab diesem Zeitpunkt haben wir unsere Becher nach dem Trinken so kaputt gemacht, das diese nicht mehr verwendet werden konnten!! Zum Restaurant an sich kann man sagen, war schön gestaltet so, hatte aber doch irgendwie etwas wie eine Kantine. Trinkgeld gaben wir wegen der Unhöflichkeit der Kellnern nicht.
Nun zum Schwachpunkt an diesem Hotel, der Service. Die einzigen Angestellten in diesem Hotel, welche nett waren, waren die Putzfrauen, diese bemühten sich immer die Zimmer schön sauber zu machen und das Bett mit Blumen zu dekorieren. Sie grüßten auch immer freundlich und fragten wie es einenem ginge. Wir gaben unserer Putzfrau etwas Trinkgeld, die einzige welche etwas bekam, weil sie die einzige war die sich angestrengt hatte, also noch mal ein rießen Lob!! Die Kellner meinten zwar immer ganz witzig zu sein mit ihren manchmal sehr sehr unpassenden Kommentaren, aber das Schlimmste war einfach ihre Arbeitshaltung/moral welche bei null lag, und keiner dieser Männer in Deutschland einen Job bekommen hätte. An der Bar bekam man erst nach sehr sehr langen Warten etwas zu Trinken, da von 5 Kellnern vllt. 2 Getränke austeilten und die anderen 3 an der Kasse standen und sich unterhielten,, na gut da meint man ja noch immerhin 2 die Arbeiten. Abeer diese arbeiteten dann noch in so einem Schneckentempo das man am liebsten gar nichts mehr getrunken hätte. Die seit 3 Monaten vorhanden Plastikkarte welche auch All IN Gäste immer mit sich rum schleppen musste verlangsamte die Arbeit an der Bar noch viel viel mehr, da diese erst in die Kasse gelesen werden musste, und dann noch weil es sich gerade an bietet noch mit den 3 die eh nur an der Kasse standen sich noch zu unterhalten, bis der Kellner nun mit der Karte wieder kam, hätte man sich gleich ein neues Glas bestellen können. Noch was zu der Karte, welchen jeden Urlauber auf die Palme trieb, es reicht ja mitterlweile nicht nur dieses Bändchen um den Arm zu tragen, nein man braucht nun noch eine Karte, welche rein Buchhalterlichen Funktionen hatte. Nun ja, so nahm man sie halt überall mit hin. Außerdem meinten die Kellner jedes weibliche Wesen anmachen zu müssen, sei es an der Bar im Restaurant oder irgendwo sonst, welches auch sehr auf die Nerven ging. Also weiblichen Singles würde ich nie empfehlen auch nur einen Fuß nach Tunesien zu setzten. Im Restaurant wurden die Teller zwar immer erst zum Schluss abgeräumt was ich aber gut fand. Deutsch konnten die Kellner nur sehr brockenhaft, also kaum. Hauptsächlich Französisch. Auch an der Rezeption wurde so gut wie kein Deutsch gesprochen, nur ein paar Grundsätze wie Hallo und Auf Wiedersehen. Also allgemein in Tunesien ist man sehr im Vorteil wenn man wenigsten etwas Französisch spricht. Nun zum Ende lässt sich sagen, man kann mit allem leben, den Kellner lieber aus dem Weg gehen, und diese Leute haben es geschafft das ich mit Sicherheit sagen kann nicht mehr nach Tunesien zu reisen. Das Land/Wetter dort ist echt genial aber die Leute, sind einfach nicht meine Welt. Im Hotel gab es eine Wäscherei, welche wir aber nicht nutzten und wer einen Arzt benötigte musste allein 50 Dinar zahlen damit der Arzt ins Hotel kommt. Zur Kinderbetreung komm ich später bei der Animation.
Also die Lage des Hotel ist einfach das Beste an diesem Hotel überhaupt, also besser geht es kaum noch. Der Strand ist direkt am Hotel, man muss von Pool aus vllt. 1-2 min laufen und dann steht man im Meer, einfach Klasse. Was will man mehr!! Weil auch das Meer und der lange Sandstrand dort in Hammamet einfach genial sind, keine großen Felsbrocken schön sandig und man kann ohne Gefahr ins Meer laufen, das Wasser ist total klar, also echt super!! Man kann sagen das Hotel liegt zwischen den Städten Hammamet und Hammmamet-Yasmin wobei das Yasmin etwas nähern liegt und diese sind mit dem Taxi gut zu erreichen und auch kostengünstig für etwa 3-4 Dinar. Man kann auch mit der Bimmelbahn fahren nur braucht diese 3 stunden nach Hammamet und das Taxi 10 min. Beide Städte sind schön, wobei Hammamet-Yasmin um welten schöner ist, also echt sehenswert! Hammamet ist sehr bedrückend. Das Hotel Venus liegt in Hammamet-Süd in dem sich auch die ganzen Diskos und Bars befinden, also direkt um die Ecke zu Fuß zu erreichen. Darunter befindet sich auch die größte Disko Nordafrikas das Oasis. Wie gesagt Supermarkt liegt um die Ecke und sonst lieber in Hammamet- Yasmin einkaufen gehen, dort gibt es die schönsten Souvenirs von ganz Tunesien also besser als Hammamet und Tunis. Da das Hotel am Ende einer Sackgasse befindet, gibt es nur ein direktes Nachbarhotel, nämlich das Paradis Hotel, und dort daneben das Caribbean World Hotel Hammamet. Zum Flughafen Monastir dauert es 2 Stunden, der Flughafen in Tunis ist näher. Ausflugsmöglichkeiten gibt es in Hammamet sehr sehr viele, einmal über die Reiseveranstalter zu buchen oder bei örtlichen Veranstaltern im Hotel. Wir haben uns für unseren Reiseveranstalter entschieden, da dieser nur geringfügig teurer war und wir dort auf der sichern Seite waren. Man hatte die Auswahl zwischen: Quadfahren (2 Stunden durch Sand für 45 Dinar, echt empfehlenswert, macht sau Spaß), Piratenschiff (38 Dinar), Tunis Shopping (32 Dinar), Tunis/Karthago/Sidi Bou Said (1 Tag lang 65 Dinar, war auch sehr schön), Sahara Explorer (2 Tage durch die Wüste 160 Dinar), Friguia Park (30 Dinar, ein Zoo mit afrikanischen Tieren), Nabeul (16 Dinar ein Kamel/Wochenmarkt), Karthago/Sidi Bou Said (48 Dinar), Carthage Land (ein sehr kleiner Freizeitpark nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen für 14 Dinar) und Kamelreiten. Bei den örtlichen Veranstaltern gab es nur Piratenschiff, Quad und Kamlreiten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Also an der Unterhaltung kann man sich an sich nicht beschweren, wenn man diese Art von Unterhaltung mag. Es wurde angeboten: Fussball, Tennis (geg. Gebühr), Volleyball, Beachvolleyball, Wasserball, Bogenschießen, Minigolf, Boccia, Tanzkurs, Dart, eine Hoteldisko, (Billard, Airhockey) geg. Gebhr, Tauchen (geg. Gebühr). Animation war nicht aufdringlich, so das man nicht unbedingt mit machen musste. Trotzdem nervte die Animation häufig, z. B. der eine Animateur war den ganzen Tag damit beschäftigt mit einer Trillerpfeife am Pool rumzupfeiffen.. also hey ein absolutes no go, brutal nervig!!! Das Abendprogramm konnte man leider in den Müll werfen, so schlechte Shows habe ich noch nie gesehen. Der Höhepunkt der Schrecklichkeit war die Black & White Show so was billiges so lächerlich!! Auch gut fand ich die abende an denen die Animation wohl keine Lust hatte etwas zu machen und die Leute die wohlten einfach tanzen ließ, indem sie Lieder spielten. Das war dann die Show, echt toll unterhaltungswert gleich null. Die anderen Shows waren eigentlich alle miserabel, was man auch an den immer mehr abnehmenden Zuschauern erkennen konnte. Vor den Shows kam immer die Minidisko welche etwas lustiges hatte, auch für ältere. Anschließend kam dann entweder Bingo oder Tombola wo man einen "wunderschönen":-)) Teppich gewinnen konnte, genial oder?^^ und nach den Shows wurde immer der Clubtanz getanzt. Die Animateure konnte bis auf 2 eigentlich kein Deutsch außer hallo. und zur Hälfte bestandt das Animationsteam aus Animateuren von diesem Italienischen Reiseveranstalters. Insgesamt etwa 20 Animateure. Diese versuchte auch ständig etwas zu verkaufen, z. B. ihre komische CD, Binog, Tombola oder die T-Shirts (welche echt cool sind, auf diese konnte man seinen Namen bedrucken lassen, ein Motiv für hinten aussuchen, die Farbe und die Form konnte man auch wählen für 20 Dinar, uns haben diese T-Shirts gefallen und haben welche gekauft). Zur Animation gehörte auch der Miniclub welcher eine eigenes Clubhaus besaß mit Spielplatz.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Catharina |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 5 |