Wir waren in diesem Monat zum siebenten Mal im Parque Mar. Wir haben auch dieses Mal über Neckermann gebucht. Letzten Mitwoch kamen wir von einem Ausflug zurück und fanden einen Zettel im Zimmer wonach wir uns an der Rezeption melden sollten. Dort wurde uns dann die Pistole auf die Brust gesetzt: Sofort noch mal zahlen oder sofort das Zimmer verlassen. Wir baten um Aufschubzeit von einem Tag, da wir noch ein Telefonat fühen wollten mit der Versicherung. Obwohl wir anboten, die Personalausweise zu hinterlegen, wurde unserem Wunsch nicht entsprochen. Im Gegenteil. Zu Dritt redeten Sie mit bösen Worten auf uns ein. Am allerschlimmsten die Direktorin des Hotels Wir kamen uns vor wie Verbrecher. Wir haben dann entschieden einen Flug auf eigene Kosten zu buchen und haben das Hotel verlassen. Für das Ausdrucken der Bordkarten/Tickets haben wir dann auch noch mal gezahlt. Uns ging es nicht Alleine so. Siehe auch Bewertungen bei Holidaycheck.de Auch wenn das Hotel eine schöne Lage hat und wir schon oft dort waren, ist das Hotel für uns gestorben. Wir denken erst wieder darüber nach, wenn die Leitung des Hotels ausgetauscht wurde.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im September 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 3 |
Sehr geehrter Herr Andreas . Wir danken Ihnen für Ihre Bewertung, die uns nichtsdestotrotz überrascht hat. Sie hatten uns um ein paar Tage Bedenkzeit gebeten, um die Angelegenheit mit "Thomas Cook" zu regeln. Sie haben diese Zeit erhalten, bis sie selber realisiert haben, dass die Informationen von Tag zu Tag sehr unterschiedlich waren. Es tut uns leid, dass die Medien es nicht richtig erklären konnten und dass die Hoteliers selber Opfer der Insolvenzmeldung von "Thomas Cook" sind. Wie Sie heute erfahren konnten, wird die Versicherung direkt an Gäste bezahlt und die Hoteliers werden ihren Teil von dem Betrag erst erhalten, wenn dies von "Thomas Cook" geprüft wurde. Dies kann dazuführen, dass wir, als Hoteliers, kein Geld für unsere angebotenen Dienstleistungen erhalten werden. Wir, als Direktoren, sind verpflichtet uns um die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter zu kümmern und diese zu garantieren. Dies ist nur aber nur möglich, wenn wir für die angebotenen Dienstleistungen die entsprechenden Kosten in Rechnung stellen. Mit dem sehr hohen Betrag den Thomas Cook uns bereits jetzt schuldet, wird dieses Vorhaben aber sehr schwierig sein. Wir werden aber mit der Hilfe von unseren langjahrigen Stammkunden das zu ermöglichen. Viele Hotels mussten deswegen die Saison schon beenden und Ihre Mitarbeiter entlassen. Wir können zum Glück weitermachen. Wir haben Verständnis für Ihre Enttauschung, aber wir sind sicher, dass Sie Ihrer Wut auch anders zum Ausdruck bringen, ohne die Sache zu übertreiben. Es ist für uns Selber sehr tragisch und es leiden sehr viel Menschen auf der Insel aus diesem Grund. Mit freundlichen Grüssen. María