- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Wir haben das Amari aufgrund der vielen positiven Bewertungen gebucht und sind keinesfalls enttäuscht worden, obwohl einige der überaus positiven Bewertungen wohl eher von Reisenden gemacht wurden, die noch nie wirklich in einem Tophotel dieser Leistungsklasse ihren Urlaub verbracht haben, denn da gäbe es schon einige Dinge, die verbesserungswürdig wären. Aber alles in allem ein sehr gutes Ferienhotel mit einer sehr guten Gastronomie (Frühstück und Speisen). Wer hier allerdings Ruhe erwartet, der sollte lieber nicht in Patong buchen. Obwohl das Amari etwas entfernt vom Moloch Patong liegt, bleibt es nicht aus, dass doch immer wieder Lärm in Form von Feuerwerk, Musik o.ä. von Patong auch im Hotel deutlich zu vernehmen ist, vor allem die mitternächtlichen Feuerwerke um 2 Uhr, um 4 Uhr usw. Aber wer dorthin fährt, weiß das Patong stinkt und laut ist und nicht wirklich etwas mit Thailand zu tun hat, aber für 24 Stunden Spaß ist es allemal gut. Die Gästestruktur setzt sich hauptsächlich aus Europäern und Asiaten zusammen, aber mittlerweile sieht man auch immer mehr Russen (meist aufgetakelte Schönheiten in Begleitung von Proleten), unter denen sich leider immer wieder einige befinden, denen die Begriffe Anstand und Benehmen absolute Fremdworte sind, die Thais ertragen das mit ihrem religiösem Gleichmut und ihrer Freundlichkeit, aber als halbwegs kultivierter Europäer fühlt man sich da dann doch schon mal unangenehm berührt. Wobei ich keinesfalls alle in einen Topf werfen möchte, natürlich gibt es auch Reisende anderer Nationen - wobei die Deutschen sich ja auch nicht immer mit Ruhm bekleckern - die das genauso gut können, aber es fällt eben auf und die Qualität eines Hotels steht und fällt eben auch mit der Struktur seiner Gäste und derem Benehmen. Ein Ausflug zu den Similian Islands lohnt sich nicht wirklich, zu zeitaufwendig und zu "teuer" und geboten werden tote Korallenriffe mit Kurzschnorchelgängen und eine Insel mit völlig überlaufendem "Traumstrand". Der Traumstrand ist wirklich einer, aber sich diesen mit 500 Leiten teilen, macht dann auch nicht wirklich Freude. Außerdem macht es den Speedbootfahrern offensichtlich Spaß, die Passagiere an Bord der Schnellboote immer wieder mal von oben bis oben durch reinschwappende Wellen völlig durchzunässen, ein Spaß für alle die trocken geblieben sind, aber nicht für die Betroffenen. Also am besten die Badehose schon vorher anziehen und die anderen Klamotten in einen Trockenbeutel legen.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandGut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tom |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |