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Andrej (41-45)
Verreist als Paar • Juli 2012 • 1-3 Tage • SonstigeAlpengasthof passt seit 1.5.12 wohl besser
1,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Ich halte mich für einen klar denkenden gut hörenden Mitmenschen mit einem durchnittlichem IQ, dessen Hauptfreizeitbeschäftigung nicht das schreiben von Hotelbewertungen ist. Nach der Erfahrung beim netten Herr H. im Sonnebichl müssen andere Nesselwang-Besucher von unserem Erlebten informiert werden. Ganz klar unsere persönliche Meinung dach der Erfahrung, die aber so verkehrt nicht sein kann. Beruflich bedingt habe ich auch schön öfters in Hotels genächtigt und die Art und Funktion eines Hotels ist mir bekannt. Der nette Herr H. versuchte mir ja zu unterstellen, dass ich von Hotel keine Ahnung hätte. Nun zu den Fakten: Ein Doppelzimmer wurde telefonsich für 35€ von mir für 2 Nächte gebucht. Der nette Herr H. hörte sich am Telefon bei diesem ersten Telfonat recht normal und freundlich an, heute weiß ich es besser..... Wäre er ein professioneller, ordentlicher und gewissenhafter Gastgeber hätte er mir ja eine Buchungbestätigung per Fax, e-mail oder wie 1970 per Brief zukommen lassen. Dies hätte all den folgenden Ärger vermieden !!!! Aber ein Koch ist halt kein Hotelfachmann. Wir wären nicht zu Ihm gekommen! Bei Buchung in anderen Hotels ohne HRS etc. haben wir immer eine Bestätigung geschickt bekommen. Ein Doppelzimmer hat ein Doppelbett in dem 2 Personen schlafen also gehen wir normal denkenden von einem Preis für das Zimmer aus. Klar sind 35€ wenig für ein Doppelzimmer aber wir kannten ja das Haus und wussten, dass es kein wertiges Haus am Platze ist. Daher war der Preis für uns nicht realitätsfremd, so wie es mir vom netten Herrn Huber unterstellt wurde. Wir sind am Donnerstag angereist und Samstag in der Früh wieder abgereist. Als wir am Samstag abreisen wollten und die Rechnung in bar begleichen wollten eröffnete uns die Angestellte einen Betrag von 140€ wie vom Blitz getroffen vernahm ich diese Summe. Eine Rechnung konnte Sie nicht drucken da der Drucker defekt war. Als ich einwand, dass dies genau die dopelte Summe wäre meine Sie, dass Sie das jetzt dann mal so dem netten Herr H. weitergibt und jetzt ja auch nichts machen könnte. Er würde sich dann telefonsich melden. Sein Anruf ließ nicht lange auf sich warten, er war dann gar nicht mehr so der nette H. wie wir Ihn am ersten Tag kennenlernten. Er forderte den kompletten Betrag und ließ sich auf keine sachlich korrekten Einwände ein, nein er bezichtigte uns sogar der Zechprellerei. An dieser Aussage offenbart sich wieder gefähliches Halbwissen. Er sollte zu diesem nicht als Straftat definierten Begriff mal die Seite der dehoga aufrufen.(DEHOGA das ist sein Berufsverband, da könnte er sich mal Rat holen.) Auf eine Reduzierung durch unzufriedene Gäste müsse er sich nicht einlassen und dies Sei ja eine Masche von mir. Der Betrag sollte sofort in voller Höhe überwiesen werden. Ja wie denn? Der Drucker für die Rechnung war ja defekt. Natürlich folgt die Rechnung bis Dienstag der Folgewoche. Der nicht mehr so nette Herr H., wies in dieser Rechnung nochmal "freundlich" darauf hin, dass wir ja selber schuld seine, wenn wir die Preise nicht lesen können die im Ordner auf dem Zimmer und im Voraum des Hotels ausliegen. An dieser Aussage offenbarte sich meiner Meinung nach alles. Die Tourismusinformation die ich um Mithilfe bat, bei dieser üblen Azocke konnte mir auch nicht wirlich weiterhelfen. Ihnen ist der aktuelle Zustand des Sonnenbichl bekannt. Ich wurde nur darin bestätigt, dass ich mich nicht strafbar mache wenn ich einen Teilbetrag von 90€ zahle, was wir als Maximalbetrag angesehen hätten. Wir überwiesen 90€ . Dies war dem nicht mehr ganz so netten Herrn H.nicht genug, er steht wohl auf eine negative Berichterstattung. Telefonisch versuchte ich Ihn nocheinmal meinen Standpunkt klar zu machen ohne Erfolg. Es folgte eine schriftliche Mahnung, dem Zusatz "lezte" Mahnung und der Mitteilung, dass diese zur Information an seinen Anwalt weitergeleitet wir und er schrieb noch was von Gericht ohne klare Aussage. (Ich glaube er meinet das gerichtliche Mahnverfahren.). Herr H. hat leider die besseren Karten, da ich nicht beweisen kann ober er den Zimmerpreis pro Person oder Zimmer gesagt hat. Wie schon geschrieben, eine schriftliche Buchungsbestätigung wie es proffesionelle Gastgeber machen hätte alles verhindert. Wir haben jedoch dazu gelernt. und freuen uns auf die letzten 2 Augustwochen die wir im schönen Nesselwang verbringen.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Zimmer 4 recht klein für 1-2 Tage ginge die Größe. Alles recht alt. Mini alter Fernseher der am Anfang nicht richtig funktionerte erst mit der dritten Fernbedienung bekam der nette Herr H. das kleine Ding zum laufen. (wir waren janicht zum Fernsehen im schönen Nesselwang). Sauberkeit ging unterm Bett noch ein durchsichtiges Folienstück, aber wir wollen ja nicht so kleinlich sein. Sitzkissen für die Stühle auf dem Balkon = Fehlanzeige. Das Bad ist sehr klein der alte nervige und laute Lüfter nervt. Die Brause muß erst richtig gedreht werden da der alte Schlauch eine markante Knickstelle hat, wenn man es weiß klappt es mit dem Wasserdruck. Kein Fön, kein Seifenspender, kein Duschbadspender. (Wäre beim eingentlich ausgemachten Preis ja alles akzeptabel) . Wenn man morgens die Türe aufmacht wird man fast vom Duft des kalten Fettes aus der Küche erschlagen der sich im Flur durch eine falsche Lüftungsführung niederschlägt. Mittags und abends geht es noch da die Abluft da noch bewegt wird.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Wir haben früher hier öfters nach einer schönen Wanderung eine Einkehr gemacht, aufgrund der ausgeschriebenen "neuen" Preiskultur haben wir davon abgesehen. Am Freitag hatten wir überlegt uns zum Kaffee und Kuchen niederzulassen, die 3 angefangen Kuchen standen vom Vortag noch unverändert in der Vitrine und es hat sich da bis zum Samstag unserem Anschein nach auch nichts geändert. Wir sind dann soch lieber nach Oy ins Cafe Gebath frische Torten in bester Konditoreiqualität und Kaffee vom ortsansäsigen Kleinröster, bestätigten uns in unserem tun. Die verbrachten Tage waren wir Abends im Zelt bei den Abspitzlern essen. Am Freitag morgen waren wir die einzigen Frühstücksgäste, dafür war die Auswahl ok. Wenn man ein warmes Ei will sollte man schon um 8Uhr da sein, da diese vorgekocht sind. Die Wurst ist ungekühlt auf normalen Platten ohne Kühlfunktion. Der Honig ist abgepackt und nicht von einer regionalen Imkerei. Der Boden war vom Vorabend her noch nicht gereinigt, zumindest am Freitag zum Frühstück. Der Kaffee wird frisch gemahlen und gebrüht, in der wohl neusten Maschine im Hause. Die Butter ist als liebloser Block auf dem Tisch, was macht man wohl mit dem riesen Rest der Butter? Eigentlich dürfen offene Speisen die einmal im Gastraum dem Gast zur Verzehr angeboten werden nicht mehr weiterverwendet werden.


    Service
  • Schlecht
  • Die Frühstückskraft war nett und bemüht.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Dies ist der einzige Punkt der für das Etablissement spricht. Ruhig und ausserhalb gelegen. Unser Zimmer 4 verfügte über diesen aus Schwangau oft zitierten one millon dollar view auf die Albspitz. Der nette Herr H. glaubt, dass er sich diesen auch so fast bezahlen lassen muß. Man sollte wissen, dass er in einem Hotel als Koch in Schwangau gearbeitet hat, dass mit diesem neudeutschen Begriff in Verbindung gebracht wird. Er sieht sein gepachtetes Sonnenbichl wohl durch die 4 Sterne superior Brille.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Unterhaltung wird morgens ab 7Uhr geboten wenn die Frühstückskraft das Radio einschaltet, dies läuft dann den ganzen Tag. Wie lange es am Abend dudelte wissen wir nicht, da wir ja ausser Haus waren. (und das war gut so!)


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2012
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andrej
    Alter:41-45
    Bewertungen:4