Neu eröffnet sind nun das 2. Haupthaus mit einer Bar , ein chinesisches Restaurant und die Snackbar. Die Beachbar wurde zum „Animationszentrum“ umfunktioniert und die Beachbar ein paar Meter weiter in einem anderem Haus untergebracht. Leider hat diese nun überhaupt kein Flair einer karibischen Bar mehr und war auch nicht unbedingt der sauberste Bereich der Hotelanlage. Dafür konnte man außer Sandwiches auch zwischen Hamburger und HotDogs wählen. Schade, dass es immer noch keinen Kaffee o.ä. dort gab - der Platz für die Geräte wäre jedenfalls da (bestimmt eine Kostenfrage). In der Lobby im Hotel selbst standen immer noch die durchgesessenen Polstermöbel, die lediglich mit Leder überzogen wurden und so noch schäbiger aussahen - zum Sitzen völlig ungeeignet. Da wir wie auch im letzten Jahr die Daikiribar bei Renaldo vorzogen, hat uns das nicht weiter gestört - hat aber trotzdem einen unschönen Eindruck hinterlassen. So konnte man an der Daikiribar nebenbei auch noch ein bisschen Billard spielen und Renaldo war unserer Ansicht nach sowieso mit Abstand der beste Barkeeper im Palma Real. Die Mojitobar war aber wesentlich besser besucht, sicherlich auch wegen der vielen Sitzgelegenheiten. An der Bar im neuen Gebäude waren wir auch mehrmals. Dort gibt es für Leute, die nicht ohne Fernseher auskommen, auch ein TV-Gerät. Die Poolbar haben wir nicht besucht, warum auch bei diesem tollen Strand. Einmal waren wir in der Pizzeria - unserem Sohn hat es geschmeckt, uns nicht so. Den Chinesen haben wir auch besucht (am besten gleich beim Einchecken reservieren) - unser Schweinefleisch süß-sauer war sehr sehr fett (dicke Rippe oder so was) und wir waren nicht böse darüber, dass man nur einmal pro Aufenthalt den Chinesen reservieren kann. Im Restaurant war wieder alles super. Neben dem aufmerksamsten und nettesten Kellner, Ricardo (bei ihm braucht man wirklich nur noch sein Essen holen) , waren auch Jesus und Adonis ganz nette und zuvorkommende Kellner, die auch ein bisschen Spaß mitmachten. . Alles in allem wieder ein wunderschöner Urlaub und wir werden sicherlich in einigen Jahren noch mal hinfahren. Auch wenn es einige Punkte zu bemängeln gibt, sollte man wenn man den Flug pro Person mit 700 Euro veranschlagt und somit mit den verbleibenden ca. 30 Euro pro Person/Tag für Übernachtung und Verpflegung rechnet nicht mehr erwarten können und mit der Leistung in diesem Hotel zufrieden sein. Sicherlich gibt es exklusivere Hotels in Varadero, aber die kosten halt wesentlich mehr. Ausflüge führten uns diesmal nach Havana (100 US$ für ein Taxi, dass uns den ganzen Tag zur Verfügung stand und der Fahrer dorthin fuhr, wohin wir wollten, und auch wartete, solange man für verschiedene Besichtigungen brauchte - Spanischkenntnisse wären jedoch empfehlenswert.) und die Jeepsafari können wir auch sehr weiter empfehlen (die Flussfahrt mit dem Boot war echt geil.). Seit Kurzem kann man in einem 2 stöckigem Bus auch neben der „Bimmelbahn“ Varadero für 2 US$ pro Person/Tag erkunden.
Keine Angaben
Das Essen selbst war wieder ausgezeichnet und jeden Freitag wurden Themenabende durchgeführt, wo der Koch höchstpersönlich Kaffee vor dem Eingang des Restaurants nach alter Tradition anbot. Wenn das Eis manchmal nicht so fest war oder man mal ein wenig beim „Bratmeister“ warten musste, ist das für uns kein Anlass, dies zu kritisieren.
Der Service, ob an der Rezeption, die Kellner, Roger der Kofferträger und die Zimmermädchen waren wieder ausgezeichnet und das freundliche Lächeln trotz der miesen Bezahlung fanden unsere Bewunderung.
Keine Angaben
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Leider müssen wir dem Animationsteam in diesem Jahr sehr schlechte Noten geben. Dieses war hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt (Internet, kühle Drinks genießen, als erste im Restaurant zu sein, knutschen!). Abgesehen davon, dass in dieser Zeit kaum Kinder dort waren, konnte man den Leuten richtig die Lustlosigkeit ansehen. Man waren das noch Zeiten als Animateur Georg die Hüften schwang. Die Abendanimation war gut bis befriedigend, aber viel zu laut. Viele Gäste verließen genervt nach 10 min das Zelt, nicht weil die Show so schlecht war, sondern weil es unerträglich laut war. Vor 21.30 Uhr brauchte man dort auch nicht hinzugehen, denn jeden Abend versuchten sich Gäste nach dem Motto „Cuba sucht den Superstar“ an Karaoke. Auch sonst sah man die Animateure eher selten, es gab keine Diplome mehr und somit auch keine Flasche Rum mehr zu gewinnen
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | D. & D. |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 23 |