- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir waren mit fünf Personen, darunter ein Kleinkind (15 Monate), für zwei Wochen dort – und ich muss sagen: Wir hatten wieder einmal eine sehr schöne Zeit. Es war bereits mein vierter Aufenthalt im Club Ali Bey und ich wurde noch nie enttäuscht. Der Aquapark ist wirklich großartig und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ein Highlight. Zudem wird sehr viel Wert auf kleine Details gelegt, die den Aufenthalt besonders angenehm machen. Natürlich gibt es immer Luft nach oben, aber alles in allem war es ein top Urlaub in einer top Anlage – absolut empfehlenswert. Ein paar Dinge, die nicht direkt in die unten aufgeführten Kategorien passen, die ich aber trotzdem erwähnen möchte: Es ist eine Schande, wie sich manche Menschen benehmen. Vor allem bei den türkischen Gästen – also ausgerechnet bei den eigenen Landsleuten – ist uns aufgefallen, dass sie ihre Teller und den Tisch mit Essen überladen. Am Ende bleibt dann meist die Hälfte stehen, sodass andere Gäste und das Personal nur noch die Augen verdrehen. Das ist wirklich beschämend, wenn man bedenkt, dass es im eigenen Land Menschen gibt, die nicht genug zu essen haben. Eine unfassbare Verschwendung – und ich bin mir sicher, zu Hause würden sie das niemals machen. Zwar kann das Hotel nichts für solches Verhalten, aber vielleicht gibt es Maßnahmen, die das Management ergreifen könnte, um das Ganze einzudämmen. Persönlich würde ich solchen Leuten eine Gebühr berechnen. Vielleicht würde es aber auch schon helfen, kleine Schilder auf den Tischen aufzustellen, die darauf hinweisen, dass man sich lieber nachholen soll. Beim À-la-carte-Mittagessen am Strand könnte man außerdem begrenzen, wie viele Gerichte pro Person gleichzeitig bestellt werden dürfen. Wir hatten einmal einen Tisch mit zwei Personen neben uns, die sage und schreibe sieben Gerichte bestellt hatten – gegessen wurde natürlich nur die Hälfte. Neben der Essensverschwendung schaffen es manche Gäste auch nicht, die Kleidervorschriften des Hotels einzuhalten. Von Menschen, die klatschnass ins Kaffeehaus spazieren, bis hin zu einer russischen Dame, die ungelogen im Bikini zum Abendessen im Strandrestaurant erschien – wir haben alles erlebt. Das Hotel weist bereits mit Schildern an den Eingängen darauf hin, aber manche Leute halten sich offenbar für so wichtig, dass sie über den Regeln stehen. Im Fall der Bikini-Dame wurde sie immerhin sofort und höflich vom Kellner hinausgebeten – sehr gut! Ich würde mich freuen, wenn das Hotel hier künftig noch konsequenter durchgreift. Und nun ein letzter Appell an die Gäste des Hotels: Die Servicekräfte geben ihr Bestes, um euch einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen, und sie machen wirklich einen tollen Job. Wenn es schon nicht für ein kleines Trinkgeld reicht, dann bitte wenigstens für die grundlegenden Höflichkeitsformen. Für diejenigen, die sich daran nicht mehr erinnern oder es vielleicht nie gelernt haben, hier eine kleine Erinnerung: Wenn man jemanden anspricht: „Hallo“ oder „Guten Tag!“ Wenn man etwas bekommt: „Danke“ oder „Vielen Dank!“ Es ist unfassbar, wie viele Leute glauben, dass das Personal „im Preis inbegriffen“ ist und man es deshalb wie Menschen zweiter Klasse behandeln darf. Mein trauriges „Highlight“: Ein türkischer Gast stieß bei seinem völlig überladenen Tisch ein Glas vom Tisch, das zu Boden fiel und zerbrach. Anstatt jemanden zu informieren, schob er die Scherben mit dem Fuß zur Seite und aß einfach weiter. Das aufmerksame Personal bemerkte es sofort, und ein Mitarbeiter kam, um den Dreck wegzumachen. Doch anstatt sich zu bedanken oder sich wenigstens zu entschuldigen, würdigte der Gast die Person nicht einmal eines Blickes. Kein „Danke“. Kein „Tut mir leid“. Nichts. Schämt euch! Ich hoffe, dass der eine oder andere zukünftige Gast dies liest und sich vielleicht zu Herzen nimmt. Vielleicht nimmt man sogar ein paar Euro oder Lira mehr mit, um der Reinigungskraft oder dem Kellner ab und zu einen kleinen Obolus zu geben.
Wir hatten diesmal ein Superior-Doppelzimmer mit zusätzlichem Kinderbett (Babybett). Negativ: Auf dem Balkon fehlte leider ein zweiter Stuhl. Gerade wenn man mit einem Baby reist, das abends früh schlafen muss, bleibt einem als Paar nur die Möglichkeit, sich noch etwas entspannt auf den Balkon zu setzen und einen Absacker zu trinken. Mit nur einem Stuhl ist das allerdings schwierig. Mit Kind wäre es zudem praktischer, ein Zimmer im Erdgeschoss zu bekommen. Man trägt einfach deutlich mehr Dinge mit sich herum, die man jedes Mal die Treppen hinauf schleppen muss. Meine Schwiegereltern hatten im gleichen Haus ein Zimmer unten, wir dagegen oben – eigentlich wäre es sinnvoller gewesen, es genau umgekehrt zu machen. Da wir aber nicht das komplette Babybett umziehen wollten, haben wir auf einen Tausch verzichtet. Die Dusche war leider eine halbe Katastrophe. Das lag weniger an der Ausstattung selbst, sondern an der Wasserversorgung. Die Temperatur schwankte alle paar Sekunden, sodass man trotz gleichbleibender Einstellung mal mit eiskaltem, mal mit sehr heißem Wasser überrascht wurde. Meine Schwiegereltern hatten dasselbe Problem in ihrem Zimmer. Gerade mit Kind ist das ein absolutes No-Go. Positiv: Die Zimmer sind zwar nicht übermäßig groß, aber ausreichend geräumig. Sie sind schlicht, aber stilvoll eingerichtet und waren bei unserer Ankunft sauber. Es gibt ausreichend Kleiderhaken, Stauraum und Ablageflächen sowohl im Schlafzimmer als auch im Badezimmer. Kein unnötiger Schnickschnack, aber dafür wurde an alles Wichtige gedacht. Besonders positiv: Es standen von Anfang an genügend Gläser bereit, die Minibar wurde täglich aufgefüllt und ein Wasserkocher war vorhanden – gerade mit Kind ein großer Pluspunkt. In vielen Hotels ist das leider nicht selbstverständlich. Der Balkon ist ein echtes Highlight. Sehr schön ist außerdem, dass die Zimmer keine Teppichböden, sondern glatte Fliesen haben, was wesentlich hygienischer ist.
Unser Ablauf war jeden Tag der gleiche. Frühstück: Hauptrestaurant Vormittag: Kaffeehaus Mittagessen: Strandrestaurant Nachmittags: Strandbar Abendessen: Strandrestaurant Negativ: Teilweise waren die Speisen bei den Hauptmahlzeiten etwas versalzen. Persönlich fände ich es besser, die Würzung etwas zurückzufahren und stattdessen die Salzstreuer auf den Tischen regelmäßig aufzufüllen, da diese fast immer leer waren. Ein Beispiel ist der gebratene Halloumi beim Frühstück – der war teilweise so salzig, dass er kaum genießbar war. Neutral: Natürlich ist uns bewusst – und das Hotel macht daraus auch kein Geheimnis, wie man zum Beispiel an der „Dekoration“ im Hauptrestaurant sehen kann –, dass nicht alle Speisen hausgemacht sind. Bei über 2000 Gästen täglich wäre das auch kaum möglich. Jeder muss selbst entscheiden, wie er das findet. Uns hat es nicht gestört. Vielleicht könnte man das Buffet um rund zehn Prozent verkleinern und dafür einige Gerichte frisch zubereiten, zum Beispiel das Kartoffelpüree oder eine Bratensoße. Aber das ist eher eine Anregung als ein Mangel. Positiv: Die Auswahl ist sehr gut, und wir haben eigentlich immer etwas gefunden. Neben den klassischen Buffetgerichten gab es viele frische Speisen, und auch die Desserts waren ausgezeichnet – im Vergleich zu anderen türkischen Hotels sogar überdurchschnittlich. Wer Baklava liebt, wird hier glücklich. Auch das frisch aufgeschnittene Obst und Gemüse war immer von sehr guter Qualität. Besonders gefreut hat uns, dass es auch eine breite Auswahl an typisch türkischen Gerichten gab. Viele Hotels setzen vor allem auf internationale Küche, hier bekommt man wirklich beides. Für mich ein großes Plus, denn wenn ich Urlaub in der Türkei mache, möchte ich auch türkisch essen. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Getränke. In keinem anderen All-Inclusive-Hotel, in dem ich bisher war, gab es eine solche Vielfalt. Frisch zubereitete Cocktails und Longdrinks, eine große Auswahl an Softdrinks und Bieren – sogar Paulaner Weizen – und sehr gute Kaffee- und Eiskaffee-Varianten. Seit kurzem sind sogar die meisten Importgetränke inkludiert. Hier kann man nur sagen: Top, bitte unbedingt so weitermachen! Alles in allem also ein sehr gutes Angebot. Natürlich muss man realistisch bleiben: In einem All-Inclusive-Hotel mit 2000 Gästen kann man die Qualität nicht mit einem kleinen Lieblingsrestaurant zu Hause vergleichen. Vergleicht man es jedoch mit anderen All-Inclusive-Hotels, schneidet diese Anlage wirklich hervorragend ab – hier gibt es kaum etwas zu bemängeln.
Negativ: Die Preise für „Extrawünsche“ sind aus meiner Sicht deutlich überzogen. Auch andere aus meiner Gruppe waren derselben Meinung. Ein Beispiel dafür sind die Pavillons am Strand. Selbst das kleinste Paket in zweiter Reihe für eine Familie mit vier Personen kostet für einen Tag rund 140 bis 150 Euro – und das für die günstigste Option. Der tatsächliche Mehrwert ist jedoch gering. Offiziell werden Dinge wie Servicezeiten von 10 bis 18 Uhr, ein spezieller Attendant, Highspeed-WLAN, zweimal täglich frische Handtücher, Barservice oder eine kleine Tea Time als Vorteile angeführt. Doch vieles davon hat man ohnehin schon im All-Inclusive-Konzept oder benötigt es schlicht nicht. Am Ende bleiben etwas mehr Privatsphäre, Schatten, schnelleres WLAN und der Komfort, dass jemand Getränke bringt, anstatt selbst zwei Minuten zur Bar zu laufen. Das mag angenehm sein, ist aber selbst mit einem Rabatt bei längerer Buchung in meinen Augen viel zu teuer. Ähnlich verhält es sich mit dem Kaigan Teppanyaki. Ein Abendessen dort kostet etwa 65 bis 70 Euro pro Person. Sicher ist das ein schönes Erlebnis mit toller Aussicht, aber die hat man im Strandrestaurant ebenfalls. Ich habe es nicht selbst getestet, bin mir aber sicher, dass das Essen hervorragend ist. Dennoch wirkt der Preis hoch angesetzt, gerade wenn man den Vergleich zieht: In unserer Nähe, und wir wohnen im Speckgürtel von München – einer der teuersten Regionen Deutschlands – zahlt man für ein vergleichbares Teppanyaki mit Showcooking 50 bis 60 Euro pro Person. Da es sich um optionale Zusatzleistungen handelt, die man nicht zwingend nutzen muss, bewerte ich das nicht übermäßig streng, möchte es aber dennoch erwähnen. Negativ aufgefallen (in Bezug auf Preis/Leistung) ist mir außerdem der medizinische Service. Es gibt zwar einen Arzt im Club mit Sprechzeiten am Vormittag und Nachmittag, doch vormittags war niemand anzutreffen, obwohl geöffnet sein sollte. Nachmittags war dann ein Arzt da, sehr freundlich und deutschsprechend, aber die Kosten waren inakzeptabel. Für ein kurzes Hineinleuchten ins Ohr meines Sohnes, das keine drei Minuten dauerte, wurden 90 Euro berechnet. Anschließend wurden wir in eine Privatklinik gebracht, wo eine einfache Anamnese und eine Ohrspülung durchgeführt wurden – Kostenpunkt insgesamt über 350 Euro. Für solch eine simple Behandlung, die jeder Assistenzarzt problemlos durchführen könnte, erschien uns das völlig unverhältnismäßig, zumal keinerlei vorherige Kostenaufklärung stattfand. Das ist letztlich auch der Grund für den einen Stern Abzug in meiner Bewertung. Die medizinische Versorgung an sich war aber sehr gut. Positiv: Der Service in der gesamten Anlage ist ausgezeichnet. Wenn man bedenkt, wie viele Gäste hier täglich bedient werden, ist es beeindruckend, wie freundlich und professionell die Mitarbeiter selbst nach langen Arbeitstagen bleiben. Wer das anders empfindet, sollte vielleicht auch sein eigenes Verhalten hinterfragen – oft bekommt man zurück, was man selbst ausstrahlt. Auch die Reinigungskräfte verdienen großes Lob. Sauberkeit hat in dieser Anlage eindeutig Priorität, und man merkt, dass dies gerade für deutsche Gäste ein wichtiges Thema ist. Überall wird mit großem Einsatz gearbeitet, um ein sehr hohes Sauberkeitsniveau zu halten. Selbst die Toiletten am Strand sind stets gepflegt – und das bei der Herausforderung, Sand, Salzwasser und Hitze in den Griff zu bekommen. Das habe ich in anderen Hotels schon ganz anders erlebt.
Negativ: Der Transfer vom Flughafen Antalya kann leider recht lange dauern. Es sind zwar nur rund 80 km, doch der Verkehr hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. So haben wir für die Hinfahrt etwa 1 Stunde und 50 Minuten gebraucht. Zurück hatten wir mehr Glück, da waren es nur 1 Stunde und 20 Minuten. Für beide Fahrten hatten wir einen Privattransfer gebucht, um die Zwischenstopps bei anderen Hotels zu vermeiden – sonst wären sicher noch einmal jeweils rund 30 Minuten hinzugekommen. Der Strand ist zwar schön, aber eher grobkörnig. Direkt am Ufer gibt es kaum noch Sand, sondern überwiegend Kies und Steine. Zwar hat das Hotel einen sehr praktischen Steg gebaut, über den man bequem ins und aus dem Wasser kommt. Wer jedoch gerne mit den Füßen im Sand am Uferrand steht, ist hier leider nicht richtig. Positiv: In nur 5 bis 10 Minuten Laufzeit erreicht man sowohl links als auch rechts vom Hotel einige Läden sowie jeweils einen Basar. Wer mehr Auswahl möchte, kann in die nahegelegene Stadt Manavgat fahren. Mit dem Dolmuş dauert das etwa 15 bis 20 Minuten. Auch ein Privatkrankenhaus ist in kürzester Zeit erreichbar. Bei Bedarf wird man direkt am Hotel abgeholt und hingefahren. Das Wasser ist meist wirklich sehr schön und türkisblau. Die gesamte Anlage ist äußerst gepflegt, detailverliebt gestaltet und wunderbar begrünt. Wohin man auch blickt, alles ist mit viel Liebe angelegt – und das merkt man.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Positiv: Ich habe das Angebot selbst nicht allzu viel genutzt, weiß aber, dass es enorm vielfältig ist. Tennis, Padel, Volleyball, Luftgewehrschießen, Boccia, Bogenschießen, Poolspiele, ja sogar „Squid Games“ – die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Negativ: Der Preis für Billard ist allerdings deutlich überzogen. 15 Euro pro Stunde empfinde ich als extrem hoch. Zum Vergleich: In einer lokalen Bar bei uns zahlt man 1 Euro pro Spiel, also etwa 2 Euro pro Stunde. Selbst in einer teuren Spielhalle liegen die Preise bei rund 10 Euro pro Stunde. Hier also zwischen 50 und 750 Prozent mehr zu verlangen als in Deutschland, halte ich für übertrieben. Da es sich um ein optionales Angebot handelt, das man nicht nutzen muss, fließt dies für mich aber nicht in die Gesamtbewertung ein.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im September 2025 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Tim |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Tim, herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns so ausführlich und differenziert zu bewerten. Wir wissen Ihre ehrlichen und konstruktiven Rückmeldungen sehr zu schätzen. Es freut uns sehr zu lesen, dass Sie mit vielen Aspekten Ihres Urlaubs – insbesondere mit dem Service, der Sauberkeit, der Getränkeauswahl und dem kulinarischen Angebot – so zufrieden waren. Ihr Lob geben wir mit großer Freude an unsere Teams weiter, besonders an die Kolleginnen und Kollegen im Service, Housekeeping und in der Küche. Gleichzeitig verstehen wir, dass Zusatzleistungen wie Strandpavillons oder Spezialitätenrestaurants unterschiedlich wahrgenommen werden – was für den einen ein besonderer Mehrwert ist, kann für den anderen weniger relevant erscheinen. Unsere Preisgestaltung orientiert sich hierbei an Nachfrage, Marktvergleichen und dem gebotenen Service. Natürlich respektieren wir jede individuelle Einschätzung und danken Ihnen dafür, dass Sie uns Ihre Sichtweise offen mitgeteilt haben. Bezüglich der Dusche sowie des fehlenden zweiten Balkonstuhls bitten wir um Entschuldigung. Ihre Anregung hinsichtlich der Zimmerverteilung für Familien mit Kleinkindern nehmen wir dankend auf und werden dies künftig bei der Zuteilung noch besser berücksichtigen. Was die medizinischen Leistungen betrifft, so sind wir froh, dass Sie mit der Versorgung selbst zufrieden waren, bedauern aber, dass die Kosten für Sie nicht transparent genug waren. Auch hier werden wir gemeinsam mit unserem medizinischen Partner nach Verbesserungen in der Kommunikation suchen. Nochmals vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir hoffen, Sie und Ihre Familie dennoch bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen – gerne mit noch mehr Komfort und vielleicht der ein oder anderen positiven Überraschung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ali Bey Team