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Burkhard (46-50)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • Juli 2008 • 2 Wochen • Strand
Neues Hotel mit vielen "Kinderkrankheiten"
3,7 / 6

Allgemein

Wir hatten das ALBA QUEEN bereits im Jänner für Juli gebucht (Familienappartement, bestehend aus zwei Zimmern). Die Eröffnung sollte lt. Katalog im Mai erfolgen. Weil das Alba Queen bei unserem Abflug aber noch immer nicht fertig gestellt war, wurden wir auf das Alba Resort umgebucht. Bei Ankunft in Antalya war dann das Alba Resort auch ausgebucht, weshalb man uns (und noch drei andere deutsche Familien) ins Horus Paradise brachte. Von dort flüchteten wir noch bevor wir ein Zimmer bezogen (gemeinsam mit den drei anderen Familien). Dann landeten wir im Side Mare Classic. Am 8. Juli brachte man uns dann ins ALBA QUEEN. Am 12. Juli fand die offizielle Eröffnung des Hotels statt. Das ALBA QUEEN ist eine V-förmig gebaute Hotelanlage, die sich nach Süden hin öffnet. Zwischen dem westlichen und östlichen Gebäudeflügel befindet sich der große Pool (falls jemand das Hotel „Aspendos Beach“ kennt, das architektonische Konzept ist sehr ähnlich, nur im Falle des ALBA QUEEN etwas kleiner). Die Architektur der Anlage ist wunderschön, innen und außen. Auch der Pool ist sehr schön angelegt. Neben diesem Pool gibt es noch einen ganz kleinen Pool für Kleinkinder. Am großen Pool gibt es eine Wasserrutschenanlage, die aus insgesamt vier Rutschen besteht und von groß und klein gleichermaßen benutzt wird. Bei unserer Ankunft war lediglich ein Teil des östlichen Hotelflügels bewohnbar. In manchen Zimmern wurde noch gearbeitet und der westliche Teil des Hotels war überhaupt noch nicht zur Bewohnung freigegeben. Bei genauerem Hinsehen konnte man in den Zimmern, sowie fast überall im Hotel noch zahlreiche Mängel feststellen (Türen, die sich nicht schließen ließen, abgesplitterte Fliesen, Lichtschalter, die von selbst von der Wand fielen, frei aus der Wand hängende Kabel, usw.) Die meisten dieser – zumindest optisch auffälligen - Mängel wurden von Bauarbeitern während unserer Anwesenheit mit Unmengen von Silikon zugespritzt. Leider hat man dieses Hotel zur Bewohnung frei gegeben, bevor es überhaupt fertig gestellt war. Deshalb werden Mängel zwar auf kurzem Wege beseitigt, jedoch unterbleiben solche Reparaturen, welche zwar notwendig wären, die aber die Benutzung von Einrichtungen auf Tage oder Wochen hinaus verhindern würden. Während unseres Aufenthaltes wurde mit voller Kraft an der Fertigstellung des Hotels gearbeitet. Überall hörte man den Lärm von Bohrmaschinen, Sägen und Trennscheiben. Um diesen Lärm zu kompensieren wurde der Poolbereich –insbesondere im südlichen (breitesten) Teil – ganztags mit sehr lauter Musik beschallt. Wenn dann das Animationsteam noch mit seinen Poolspielen anrückte, wurde die Musik noch ein bisschen lauter aufgedreht und der Chefanimateur des Hotels schrie dann noch lauter ins Mikrofon, um die Musik zu übertönen. Eine normale Unterhaltung während dieser Darbietungen war von der Mitte bis zum südlichen Ende des Pools nicht möglich. Es gab auch zahlreiche Beschwerden von Gästen über diesen Lärm. Kann sein, dass dies nur mit den Bauarbeiten zusammenhing. Bis zu unserer Abreise am 18. Juli besserte sich die Situation jedoch nicht. Dies hätte vielleicht zu einem „Clubhotel“ das auf Unterhaltung spezialisiert ist gepasst, jedoch war dieser Lärm einem 5-Sterne Hotel keineswegs entsprechend. Als Alternative blieb nur der Strand oder der nördliche Teil des Pools, wo man ab dem frühen Nachmittag im Schatten liegt. Die Gäste im Alba Queen kamen jeweils zu etwa einem Viertel aus Deutschland, Ungarn und der Türkei, der Rest waren Niederländer, Belgier, Österreicher u. a.. Am 12. Juli wurde das ALBA QUEEN feierlich eröffnet. Ab diesem Tag wurden dann auch Teile des Westflügels zur Bewohnung frei gegeben. Auch dort war noch nichts wirklich fertig gestellt worden und die 5x wöchentlich stattfindenden Sprechstunden des Betreuers des Reiseveranstalters arteten zu Versammlungen empörter Gäste aus, die mehr oder weniger lautstark ihre Verärgerung vorbrachten. Dieser Betreuer musste während meines Aufenthaltes sogar noch Verstärkung durch eine Kollegin anfordern, da er alleine nicht mehr in der Lage war, all die „Mängelprotokolle“ aufzunehmen. Auch ich gehörte zu denen, die sich dort beschwerten! Meine Frau brachte unsere dreijährige Tochter nach dem Mittagessen immer für ca. 2 Stunden zu Bett. Bis zum 17. Juli verging nicht ein einziger Tag, an dem nicht mindestens einmal während dieser zwei Stunden am Nachmittag irgendwelches Hotelpersonal oder Handwerker in unser Zimmer kommen wollten um irgendetwas zu kontrollieren. Mal war es der Fernsehtechniker, der nach dem Fernseher sehen wollte, beim nächsten Mal wollte jemand die Klimaanlage überprüfen oder es kam irgendjemand vom Hotel und sagte, er/sie wolle nur nachsehen, ob alles in Ordnung sei. Der Gipfel war erreicht, als eine Mitarbeiterin des Hotels ohne anzuklopfen mit der Generalkarte die Zimmertüre öffnete (es gibt Karten statt Schlüssel) und mit zwei Handwerkern ins Zimmer kam, während meine Frau gerade nackt das Bad verließ und dann noch meiner Frau zu verstehen gab, sie solle zurück ins Bad gehen, weil außer ihr noch Handwerker gekommen seien. Dazu muss ich noch anmerken, dass wir nie irgendwelche Mängel geltend machten und Handwerker anforderten (weil wir das Glück hatten eines jener Zimmer zu bekommen, bei dem offenbar alles funktionierte) und zum besagten Zeitpunkt auch die „Ampel“ an der Türe auf „rot“ (für Bitte nicht stören!) gestellt war. Eine deutsche Familie hatte während unseres Aufenthaltes einen Defekt im Bereich der Badewanne, weshalb das Badezimmer dort immer unter Wasser stand. Sie reklamierten drei bis viermal bei der Rezeption, ohne Erfolg. Ihren Angaben zufolge kamen dort während zehn Tagen nie irgendwelche Handwerker. Meine Frau war froh, als wir nach Hause fuhren, denn sie hatte Angst wegen der täglichen Belästigungen am Nachmittag, während sie bei unserer Kleinen war. Trotz Intervention bei der Rezeption und beim Gäste-Betreuer des Reiseveranstalters konnten diese – für uns unbegründeten – Belästigungen bis zu unserer Abreise nicht abgestellt werden. Ach ja, ein andermal kam um 23. 00 Uhr der room-service um die Hausbar nachzufüllen (ohne Anforderung). Irgendwann werden diese Mängel wohl behoben sein und der Alltag auch im ALBA QUEEN einkehren. Was mir aber und wohl auch den anderen Hotelgästen auffiel: zwischen dem 8. und 12. Juli, als das Hotel mit Sicherheit noch nicht einmal bis zur Hälfte belegt war, waren am späteren Vormittag bereits keine Liegen am Pool mehr erhältlich. Mir ist schon klar, dass viele beim Reservieren der Liegen recht großzügig waren, jedoch lässt dies für die Zeiten, zu denen dieses Hotel zur Gänze belegt sein wird, nichts Gutes erahnen. Es gibt nämlich zwischen den beiden Hotelflügeln auch keinen Platz mehr, wo man noch mehr Liegen platzieren könnte. Ich möchte auch noch auf einige Gefahrenquellen hinweisen, die bei uns und bei anderen Gästen zu Verletzungen führten: Offenbar ist der große Hotelpool nicht ganz dicht; jedenfalls drückt es permanent Wasser in das (tiefer als der Pool liegende) Theater, wo die Abendunterhaltungen für Groß und Klein stattfinden. Darum steht rund um die Bühne herum der Boden immer ein wenig unter Wasser. Wenn man das nicht sieht, was im Dunkeln während der Abendveranstaltungen leicht möglich ist, kann man auf dem gefliesten Boden leicht ausrutschen. Meine Frau kam dort zu Sturz und verstauchte sich eine Zehe. (Dazu muss auch angemerkt werden, dass sich in den Hotelgängen sehr glatte Steinböden befinden, die regelmäßig nass gereinigt werden, Warnschilder (wet floor) sucht man aber vergeblich.) Ein besonderes Schildbürgerstück findet man im Bereich des Kleinkinderpools: von der Ebene des großen Pools muss man über zwei Stufen auf eine etwas erhöhte Plattform steigen, auf der sich dieses „Planschbecken“ für die Kleinsten befindet. Während rund um die Pools überall Steinplatten mit einer aufgerauten Oberfläche befinden, sind diese zwei Stufen aus einem spiegelglatten, marmor-ähnlichen Stein gefertigt. Damit noch nicht genug, die obere der beiden Stufen ist leicht nach unten geneigt. Wenn Kinder dann von diesem Pool zum großen Pool hinunter laufen wollen, ist der Sturz (auf den Rücken oder den Hinterkopf) bereits vorprogrammiert. Was hat das Hotel sonst noch zu bieten? Einen kleinen Shop, einen Juwelier und einen Friseur und seit wenigen Tagen auch einen Fotografen. SPA und Wellness-Center gibt es auch, dazu kann ich aber nichts sagen, weil wir dieses im Nachbarhotel besucht haben. Am 16. Juli wurde auch noch „Oskar“ angeliefert: ein wunderschöner Ara (Papageienart), der derzeit neben dem großen Pool, unterhalb der Balkone, in einem total verrosteten herunter gekommenen Käfig haust. Leider kann das schöne Tier auch sehr laut schreien und hält sich nicht an die Nachtruhe, was wiederum Gäste mit Poolblick erregte. Aber auch jene, die keinen Poolblick haben und deren Zimmer nach Osten gerichtet ist, kommen nicht ungeschoren davon: jeden Morgen, ab 04. 30 Uhr ruft der Muezzin von der Moschee per Lautsprecher für ca. 10 min. zum Gebet. Gegen Ende meines Urlaubs hatte ich mich bereits daran gewöhnt und schlief gleich wieder ein. Besser aufgehoben ist man derzeit mit Sicherheit im Alba Royal oder Alba Resort (für die, die mit kleineren Kindern reisen). Bezüglich des Alba Queen sollte man die weiteren Beurteilungen abwarten, ehe man das Hotel bucht.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten zwei völlig gleiche Zimmer erhalten, die nur durch einen Vorraum mit großem Kasten getrennt waren. Beide Zimmer hatten Bäder, Flachbild-TV, Minibar, Balkon, Tresor und regelbare Klimaanlage. Insgesamt waren die Zimmer sehr schön und geräumig. Die Reinigung der Zimmer war ok, jedoch variierten die Zeiten, zu denen sauber gemacht wurde, sehr. Es kam vor, dass erst zwischen 19. 00 und 20. 00 Uhr das Zimmer sauber gemacht wurde, war aber die Ausnahme. Die Zimmer sind sehr hellhörig und zwar nicht nur innerhalb des Hotels, sondern auch was den Lärm von außen betrifft. Wenn im Bad des Nachbarzimmers etwas zu Boden fiel, schaute man selber zu Boden, weil man glaubte es wäre im eigenen Bad passiert. Zusammenfassend waren die Zimmer sehr schön.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Der Restaurantbereich ist in vier etwa gleich große Teile aufgeteilt. Einer davon befindet sich im Freien, während die drei anderen Bereiche jeweils verschieden eingerichtet sind und sich rund um den Bereich der Essensausgabe verteilen. Der gesamte Restaurantbereich ist wunderschön eingerichtet und es kommt niemals das Gefühl einer Massenabfertigung auf. Dieser Bereich sieht sehr elegant und gemütlich aus! Es bleibt abzuwarten, wie lange die hellen Stoffbezüge der Sessel ansehnlich sein werden. Während unseres ersten Abendessens im ALBA QUEEN brach im Speisesaal plötzlich eine etwa 100 x 50 cm große Marmorplatte von der Decke und stürzte zu Boden, wo sich glücklicherweise gerade niemand aufhielt. Am nächsten Tag sahen wir eine andere Stelle am oberen Ende der Wand, aus der ebenfalls eine solche Platte fehlte. Ob diese auch ausbrach und herunterstürzte oder ob vorsorglich andere lockere Platten entfernt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Das Essen war meistens recht gut und es gab wohl auch für die meisten Geschmäcker etwas zur Auswahl. Die Speisenauswahl war nicht besonders groß. Bei allen Mahlzeiten gab es mehrere leer stehende Speisenbehälter, bei denen man zwar neugierig den Deckel aufhob, aber nur heißen Wasserdampf in die Nase bekam. Auch die geschmackliche Zubereitung der Speisen war nicht auf 5-Sterne-Niveau. Die Speisen im Speisesaal weisen keine Bezeichnung auf. Einmal entdeckte ich etwas Paniertes und fragte den Koch zuerst auf deutsch und danach auf englisch, ob dies Fisch oder Huhn sei. Der Koch holte daraufhin den Hotelmanager, der zwar deutsch verstand, aber meine Frage auch nicht beantworten konnte. Der fragte dann wieder den Koch auf türkisch, was für eine Speise das sei und antwortete mir dann auf deutsch. Zum Frühstück gab es nur Automatenkaffee, der nicht gut schmeckte. Frisch gepresster Orangensaft war beim All-Inclusive Angebot nicht dabei. Der schlug dann bei der Abrechnung mit € 2, 70 (pro Glas !) zu Buche.


    Service
  • Schlecht
  • Der Fairness halber muss angeführt werden, dass während unseres Aufenthaltes allen Gästen des ALBA QUEEN angeboten wurde, kostenfrei sämtliche Leistungen von ALBA ROYAL und ALBA RESORT in Anspruch nehmen zu können. Dies dürfte aber auf die Zeit der Bauarbeiten beschränkt sein. Als wirklich schlimm empfanden wir den Großteil der Kellner. Bei den meisten hatte man den Eindruck, dass diese noch nie zuvor als Kellner gearbeitet hatten. Kaum einer von ihnen verstand deutsch. Äußerte man einen Wunsch, stellte man kurz darauf oft fest, dass der Kellner kein Wort davon verstanden hatte. Wenn man an einem zuvor abgeräumten Tisch Platz nahm, musste man den Kellner bitten, ein neues Gedeck zu bringen. Ansonsten blieb man am leeren Tisch sitzen. Auch schmutzige Tischdecken wurden erst auf Bitten ersetzt, die Kellner hatten ansonsten keinerlei Problem damit, frisches Besteck und Servietten auf die nassen Flecken am Tischtuch und die Essensreste der Vorgänger zu legen. Wenn ein Kind mal etwas am Boden verschüttete oder Obst am Boden lag, so blieb dies dort liegen und die Kellner gingen in einem Bogen daran vorbei, anstatt die zerquetschte Aprikose aufzuheben. Natürlich ist das alles kein großes Malheur, aber eines 5-Sternehotels ist solches Personal nicht würdig! Was ich auch sehr schlimm fand war, dass im Bereich der Poolbar (sehr schön und schattig, man kann dort auch essen, insbesondere leckere Pizza) niemand die Scherben mit einem Besen aufkehrte, wenn etwas zu Bruch ging. Kinder und Erwachsene liefen dort barfuß herum und gelegentlich hatte dann auch mal einer eine Scherbe im Fuß stecken. Das Personal hob höchstens die größten Scherben händisch vom Boden, um die kleinen Scherben kümmerte sich niemand.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Alba Queen liegt in Colakli, ca. 6 km westlich von Side. An der Westseite trennt eine wenig befahrene Straße das Alba Queen von den beiden Schwesterhotels, Alba Royal und Alba Resort. An der Ostseite verläuft ebenfalls eine wenig befahrene Straße, daneben sind private Häuser. Südlich vom Alba Queen befindet sich das Hotel „Defne Dream“, sowie das Strand-Restaurant vom Hotel „Stone Palace“. Laut Katalog des Veranstalters liegt das ALBA QUEEN „direkt am hoteleigenen feinsandigen Strand“. Tatsächlich liegt das ALBA QUEEN aber überhaupt nicht am Meer! Man muss die Anlage des ALBA QUEEN durch ein Tor an der Süd-Westseite des Hotels verlassen und dann ca. 100 Meter einer öffentlichen Straße (Sackgasse) entlang gehen. Dort gelangt man dann zu einem Nebeneingang der Anlage des Hotels ALBA ROYAL, bei dem man direkt zur Strandbar kommt. Diese muss dann durchquert werden und so gelangt man zum Strand. Das ALBA QUEEN liegt also nicht direkt am Strand und der Begriff „hoteleigen“ kann auch nur deshalb verwendet werden, weil das Nachbarhotel zur selben Hotelkette gehört. Auf der beschriebenen Straße führen sämtliche Hotels, die irgendwo in zweiter oder dritter Reihe liegen, mit Bussen ihre Gäste zum Strand. Zum Strand ist es zwar kein weiter Weg, aber die Beschreibung ist meiner Meinung nach nicht korrekt. In der Nähe des Hotels befindet sich ein kleiner Basar, wo die üblichen Souvenirs gekauft werden können.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der mit der blauen Flagge ausgezeichnete Strand ist feinsandig und auch im Wasser stieß man auf keinerlei Hindernisse. Dort werden diverse Aktivitäten gegen Entgelt geboten: Parasailing, Banana-Boat und Water-Scooter; Im Hotel versucht das Animationsteam laufend die Gäste zur Teilnahme an irgendwelchen Gesellschaftsspielen, Poolgymnastik, Beach-Volleyball, Luftgewehrschießen, Dartspielen, etc. zu ermuntern. Das Interesse dafür hielt sich allerdings in Grenzen. Insbesondere die Gesellschaftsspiele, die im Pool stattfanden waren immer mit ohrenbetäubendem Lärm verbunden. Daneben konnte man sich nicht einmal mehr unterhalten, ohne dabei zu schreien. Die Animateure wirkten alle recht bemüht, aber ich glaube, es lag an der Hitze, dass nur Wenige Lust zur Teilnahme empfanden. Bei den Abendunterhaltungen gab es hervorragende Shows wie „König der Löwen“ und „Lord of the Dance“. An anderen Abenden gab es nur „bescheidene Programme“: Bingo, „Männer gegen Frauen“ oder Karaoke, wo dann Deutsche türkische Lieder (und Texte) zur allgemeinen Belustigung singen durften.


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Burkhard
    Alter:46-50
    Bewertungen:5