- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
In die Jahre gekommenes Hotel, jedoch durchweg sauber. Die Außenfassade sieht nicht allzu einladend aus, innen ist jedoch alles akzeptabel. Das Mittagessen schmeckt sehr sehr gut, Frühstück kann ich leider nicht beurteilen. Wer nur eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt, ist hier nicht verkehrt. Warum das Hotel jedoch den Namen "Airport" trägt, weiß es sicher selber nicht. Denn selbst Schönefeld ist einige Kilometer entfernt.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2014 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Benjamin |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 25 |
Hallo Benjamin, danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Prima, dass es Ihnen bei uns gefallen hat. Gern nutze ich die Gelegenheit, Sie über den Begriff " Airporthotel " zu informieren. Auf dem Grundstück des Hotels wurde 1909 der Grundstein der deutschen Luftfahrt gelegt. Es entstand der damals größte motorisierte Flugplatz. Der Ortsteil Johannisthal / Adlershof war einstmals aus einer Ansiedlung von zehn Kolonistenfamilien unter der Regierung Friedrich des Großen entstanden und zur Zeit der Flugplatzgründung lebten dort bereits 4000 Menschen. Der erste deutsche Flugplatz umfasste zu Anfang ein Fläche von 2,1 Quadratkilometer und wurde durch einen 3 bis 4 Meter hohen Zaun umschlossen, der die nicht zahlenden Gäste fernhalten sollte. Das Rollfeld selbst war zunächst nur 800 Meter lang , 500 Meter breit und im Westen wurden die ersten Flugzeugschuppen einschließlich des Startplatzes mit Zielrichterhäuschen gebaut. Um die Flugeigenschaften besser demonstrieren zu können, wurden außerdem auf dem Flugfeld vier Wendemasten aufgestellt die zusammen eine Strecke von 2,5 Kilometer markierten. Am 26. September 1909 wurde der Flugplatz Johannisthal offiziell ohne einer Feier in Betrieb genommen. Als Träger wurde zunächst die Deutsche Flugplatz - Gesellschaft eingetragen, die sich später aber in Flug- und Sportplatz - Gesellschaft Berlin - Johannisthal umbenannte.