Neueste Hotelbewertungen Mindelo / Sao Vicente

Jedes Zimmer hat einen Namen, wir waren im Ninho, ganz oben. Das Zimmer ist richtig schön eingerichtet und großzügig und hat einen sagenhaften Blick über den Hafen. In die Innenstadt sind es knapp 10 min zu Fuß, beim Heimweg geht's ziemlich bergauf. Sehr freundliche Leitung! Nettes Frühstück! Ein echtes Wohlfühlhotel! Wir haben unseren Aufenthalt jedenfalls spontan verlängert!

Wunderschön mit Blick über die Altstadt und den Hafen von Mindelo gelegen, befindet sich die Residencial Solar Windelo in einem ruhigen Stadtteil von Mindelo. Zu Fuß braucht man ca. 10 Minuten um ins Zentrum zu gelangen, mit dem Taxi, das hier noch extrem billig ist, geht es natürlich schneller. Abends nach einem netten Dinner in der Stadt ließen wir uns meist den Berg hinaufführen, während wir untertags per pedes unterwegs waren. Die Residencial gehört einem Franzosen, Einheimische kümmern sich in seiner Abwesenheit um das Wohl der Gäste. Sie sind sehr hilfsbereit, doch leider sprechen sie nur portugiesisch. Abhilfe schafft da das Wörterbuch "Ohne Worte" von Langenscheid; mit diesem "Bilderbuch" konnten wir uns perfekt verständigen. Die Zimmer sind von unterschiedlicher Größe, individuell eingerichtet und sehr sauber. Von der Suite "Vasco" genießt man einen atemberaubenden Blick über Mindelo. Alles war perfekt, nur das Frühstück hätte etwas mehr Abwechslung und Vielfalt vertragen.

Das Oasis Porto Grande Hotel ist ein Vier-Sterne-Hotel im Zentrum von Mindelo auf der Kap Verden Insel Sao Vincente. Die Klassifizierung ist sehr landestypisch und ist meiner Meinung nach 2 Sterne Minus für deutsche Gefilde. Wir kamen sehr spät an und waren von der Lage ganz angetan. Es liegt mitten in der Inselhauptstadt und hat einen belebten Platz vor der Türe. Dann gingen wir die Stufen zur Terrasse hoch. Dabei kam uns ein Teufelslärm entgegen. Das ganze Hotel hüpfte vor lauter Live Musik und das um 23:50. Zum Glück fand die nur an 3 Abenden pro Woche statt und nicht dann, wie wir da waren. Wir haben nur 2 Nächte in der Bude verbracht. In der Lobby gab es links oben einen Barbereich mit gemütlichen Rattansesseln und Tischen. Neben der Rezeption konnte man Postkarten und portugiesische CDs kaufen. Ein weiteres Manko war, dass es in diesem 4 Sterne Haus keinen Lift gab. Wir mussten den Koffer nicht nur die vielen Stufen bis zum Eingang schleppen, sondern noch die schweren Koffer über den roten Teppich der Stufen bis in den 2.Stock. Wenigstens gab es ein schwarzes Geländer zum Festhalten. Die einzelnen Treppen waren aus dunklem Holz. Wir hatten Zimmer 220. Der Türknauf fiel schon beim Hingucken weg. Die Türe hatte eine Sandfarbe und einen dunkelbraunen Türrahmen. Die Türnummer hatte ihre dunkelbraunen Ziffern auf einem mittelbraunen, großen Kreis. Der Gang mit seinen weißen Wänden und den vielen Spiegeln sowie rotem Laufer sah noch besser aus. Das Zimmer war sehr klein. So ca. 15 m. Die Betten waren superprimitiv und mal so 1 Stern. Auf einem sehr dunkelbraunen Parkettboden standen zwei getrennte Betten mit einem schlichten, hellbraunen Bettgestell, weicher Matratze, weißem Leintuch und karminroter Decke. Zwischen den Betten stand ein primitives Nachtgestell. An der Wand haben die noch einen kleinen Kasten gestellt. Der kleine, schwarze Röhrenfernseher war hoch oben in der Ecke zu den grässlichen orange-roten Vorhängen montiert. Die Bildqualität war schlecht und wir hatten nur portugiesische Sender. Darüber waren eine Großfliesen-Decke in weißem Look und daneben eine fragwürdige, braune Halbeschalenleuchte. Das war es dann für die Kammer schon. Sie war ziemlich sauber. Das Fenster konnte man öffnen und wir hatten einen Ausblick auf den großen Platz. Das Badezimmer tastete sich an einen 3 Sterne Standard heran. Über der weißen Waschtischplatte hing der große Spiegel. Der Waschtisch hatte einen Einhebelmischer. An der linken Wand hingen der Fön und zwei kleine Ablegefelder für Duschzubehör. Neben einer Wanne mit Duschvorhang hatte das geflieste Badezimmer auch ein Bidet. Das Badzimmer war besser, als das restliche Zimmer. Das Frühstück fand im großen, kahlen Speisesaal im Erdgeschoß statt. Die Auswahl war voll in Ordnung. Unter einem großen Glassturz standen drei Sorten Marmelade, Butter, Joghurte und Obstsalat. Drei warme Speisen standen auch zur Verfügung. Würstchen und Eier sowie Speck. Zu den kalten Köstlichkeiten zählten Schinken, Käse, Salami, vier Sorten Brot, zwei Müslisorten. Eine Kaffeemaschine war auch mit von der Partie. Gegessen hatten wir an weiß gedeckten Tischen mit einer roten Zusatzdecke in der Mitte. Von außen sah ich dann nur kurz den Pool und dass manche Zimmer auch Balkon hatten. Bei Tageslicht sah das Hotel noch mit weißen und gelben Farben ziemlich nett aus. Auf der großen Terrasse standen vierflammige Laternen Das Abendessen bekamen wir als Menü. Die Suppe war eine recht gute Gemüsesuppe. Dann hätte es zwei Fische zur Auswahl gehabt. Wir baten um einfache Spaghetti mit Tomatensauce. Für 4 Sterne schmeckten die aber wie von einem Anfänger gemacht. Viel zu hart und die Tomatensauce viel zu dünn. Als Nachspeise wurde ein kleiner Obstsalat serviert. Auch Palatschinken in Honig waren dabei. Die hat jeder nach dem ersten Bissen liegen gelassen. Das Hotel hatte eine sehr gute Lage, ist aber keinesfalls 4 Sterne. Ohne Klimaanlage hielt man es nicht aus. Die war aber sehr laut.

Die Residencial Solar Windelo ist ein schönes, sauberes Quartier mit Blick auf die Altstadt von Mindelo und deren Hafen. Die Besitzer sind sehr um das Wohl ihrer Gäste bemüht und hilfsbereit. Leider sprechen sie nur portugisisch. Das Frühstück war in Ordnung, aber nicht sehr vielfältig. Wir nächtigten in der Suite "Vasco" - einem sehr geräumigen Zimmer mit großem Bad, kleinem Balkon und Sitzecke. Der Ausblick war von hier grandios! Von der Residencial ist es nicht weit ins Stadtzentrum. Zu Fuß sind die Highlights der Stadt problemlos erreichbar; bequemer ist es mit dem Taxi, welches für eine Fahrt zum Hafen schon um ca. € 3.- zu haben ist.

Älteres renovierungsbedürftiges Hotel mit sehr lautem Abendprogramm ab 23.00 Uhr Live-Musik vor dem Hotel an der Bar und auf der Terrasse. Modrig riechende Zimmer, vermutlich nicht sehr oft belegt (auch die Zimmer unserer Mitreisenden aus der Gruppe hatten diesen Geruch).

Alles in allem Gutes hotel! Angebot im Restaurant nicht besonders( Zu teuer für die Qualität), Bedienung Sehr Freundlich aber überfordert( nicht fähig eine probe des Hausweins zu bringen)! Frühstück O.K.! Überhöhte Preise für telefon oder stadtpläne!!!!!

Eigentlich bedauern wir, dass das Oasis uns immer nur zur Zwischenübernachtung dient, vor allem das reichhaltige Frühstücksbüffet lacht uns immer an, weil wir vor der Fahr mit der Fähre nichts essen können. Aber abends sind wir immer froh im Restaurant ein gepflegtes Dinner einzunehmen. Mindelo ist eine sehr schöne Stadt, aber für alleinreisende Frauen ist es nicht ungefährlich, denn die Menschen sind anders als die Menschen auf dem Land, in den Bergen und auf anderen Inseln.

Das Studio entpuppte sich als Garage, Toilette offen neben kleiner Kitchinette, die Dusche in Glas eingerahmt, alles in einem Raum/Garage. Es liegt direkt neben einer befahrenen Straße.

Übernachten in einer "umgebauten" GARAGE im Tchai Bai, was als 15m2 Studio angegeben wird für nette 28 Eruo pro Nacht!!! Eine kleine Nasszelle mit Toilette ist in Glas von dem Bett getrennt, neben dem WC Kühlschrank und kleinste Küchenzeile. Es wirkt frisch gestrichen, wirkt aber feucht... Unter der Garagentür sind 3cm frei, Zugang für Kleinsttiere, wie z.B. Kakerlaken. Garage liegt direkt an der Straße, im Abstand von 10 cm fahren die Autos vorbei, laut!

Sehr gutes Hotel, schöne, saubere Zimmer mit gut funktionierenden sanitärischen Einrichtungen, was auf diesen Inseln nicht immer vom Besten ist. Sehr umfangreiches Frühstücksbuffet.

Das Hotel liegt zentral in der Innenstadt und zum Fährhafen ist es nicht weit. Wir hatten ein Doppelzimmer gebucht und ein Zimmer von über 30 qm mit schönem großen Badezimmer bekommen. Vom Straßenverkehr haben wir kaum etwas gehört.

Gutes, preiswertes Hotel direkt am Hafen. Die Auskünfte betr. Fahrplan der Fährschiffe waren falsch. Am Wochenende (Banken geschlossen) war leider kein Geldwechsel im Hotel möglich. Für afrikanische Verhältnisse ist es aber immer noch überdurchschnittlich.

Eine nette Pension mit genialem Blick von der Zimmerterrasse über den Hafen. Allerdings wird die Klimaanlage separat berechnet, TV gibt es auch nur auf Kaution (auch nur mit portugisischen Sendern), einen Tresor gibt es nur an der Rezeption. Das Frühstück ist mit selbst gemachtem Joghurt, Spiegelei, einem Blatt Schinken und einem Hauch von Ziegenkäse auf den ersten Blick überschaubar, aber auf den zweiten spektakulär. Eine gute Lage für "Expeditionen" nach San Antao, den Rundgang durch die Hauptstadt, einen Katzensprung vom Strand entfernt (wenn man weiß wohin) und auch sonst kann man von hier aus die Fahrt ins Umland auch gut mit öffentlichen Bussen starten.

Neues Hotel mit einem sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis ! Sehr freundliche Mitarbeiter und tolles Frühstück ! Hier gab es keinen Grund zu irgendeiner Klage !!! Komme gerne bei meinem nächsten Aufenthalt in Mindelo sicher wieder !

Achtung: Diebstahl im Hotel In der Nacht vor unserer Abreise war in der Nacht, während wir im Zimmer geschlafen haben ein Dieb im Zimmer und hat Geld aus der Geldbörse gestohlen. Da sich die Zimmertüren sehr lautlos öffnen ließen und draußen ein starker Wind war, der an das Fenster rüttelte, haben wir nichts von unseren nächtlichen Besucher mitbekommen, der über den Flur gekommen sein muss, denn über den Balkon war es nicht möglich. Tipp: Safe und Stuhl oder Koffer vor die Tür stellen, wenn man keinen Besucher haben will Das Personal reagierte ziemlich gleichgültig, als wir es mitteilten. Hätten Sie halt einen Safe genommen. Also keine Hilfsbereitschaft oder Bedauern

Das Hotel macht einen noblen Eindruck durch die dicken rubinroten Teppiche und der dunklen Holzmöbel mit der geschmackvollen dezenten afrikanischen Deko, einiges Manko dabei ist der fehlende Lift. Die Zimmer selbst sind etwas klein und auch der Balkon ist winzig (ein Stuhl würde evtl. Platz finden). Ansonsten kann es speziell am Wochenende sehr laut werden durch Feiern und Veranstaltungen und im gutsortiertem Fitnessstudio kann auch schon ab 6 Uhr trainiert werden. Für mich war das Frühstücksangebot sehr gut. Die Poolanlage hat mir auch sehr gut gefallen, wobei man schöne dicke Badetücher an der Rezeption erhalten hat. Das Personal war sehr bemüht und freundlich und ich habe mich trotz der Zimmer sehr wohl gefühlt.

Für die kleinen Nachteile (z.B. noch kein TV/Radio und Klimaanlage) entschädigt der unbeschreibliche Blick auf Hafen und Stadt. Man fühlt sich sehr wohl und wird wie ein Familienmitglied betreut. Die Sauberkeit ist für kapverdianische Verhältnisse sehr gut. An Verpflegung wird nur Frühstück angeboten. Besonders lecker sind der frische Ziegenkäse und die Papayas. Zu Fuß ist man bergab in fünf Minuten im Stadtzentrum. Der Stadtstrand Laginha ist ca. einen Kilometer entfernt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit haben wir uns sowohl im Hotel wie auch in Mindelo sehr wohl gefühlt und werden gerne wiederkommen.

Das Hotel ist mein jährliches Standarddurchgangsquartier zwischen Sal und Santo Antao, meiner bevorzugten Wanderinsel, seit 4 Jahren. Es wird so bleiben, falls das Hotel bleibt, wie es ist.

Die Residencial Jenny verfügt leider über keine Website. Ueber ein Travelbook haben wir diese Residence gefunden. Wir haben 1 Wander- und 1 Woche Badeferien geplant. (Santo Antao, und dann Santiago). Wegen der Fähre rüber nach Santo Antao ist gezwungenermassen ein Aufenthalt in Mindelo nötig. (Flüge sind oft verspätet). Fähre fährt früh weg. Das Hotel ist eine richtige Oase. Sie ist erhöht oben gelegen, mit Blick zum Hafen. Man erreicht diesen in 10 Gehminuten. Die Zimmer sind alle wunderschön ausgestattet und haben, sofern verlangt, alle eine sensationelle Sicht auf den Hafen. Es gibt zudem noch billigere Zimmer Richtung Innenhof. Es ist ein Garni, d.h. es gibt nur Frühstück. Frühstück ist sehr reichlich, und mit Liebe serviert. (hausgemachtes Joghurt, feine Brötchen, Eier). Alle Zimmer zum Hafen verfügten über TV, Kühlschrank, AC und eigener Dusche, geschmackvoll eingerichtet. Um die Ecke befinden sich gleich mehhrere Restaurants. Es lohnt sich, nicht im alten Teil unten zu wohnen, dafür mit einer tollen Sicht und praktischen Lage. Die Besitzerin ist Französin. Das Hotel ist in den Hang gebaut. D.h. Eintritt ist zuunterst, Frühstück im 1. Stock, Zimmer sind im 1. oder 2. oder 3. Stock. Man hat hier auch ein gutes Gefühl. Sicher, sauber, hilfsbereit. Für uns käme nur noch dieses in Frage. Preis ist ok, sicherlich etwas teurer als die Pensionen in der Altstadt, dafür sehr neu und ausgesprochen sauber. EUR 59.00 / CVE 5900.-- inkl. Frühstück für 2 Personen im Doppel. PS: es gibt sogar 4-Bettzimmer - ideal für Familien.

Nach vorne raus laut, nach hinten raus häßlich und ebenfalls laut von der Klimaanlage der daneben liegenden Diskothek; bis auf zwei Mitarbeiter unfreundliches Personal, die trotz 40 Minuten Bemühungen nicht in der Lage sind 5 Beträge zusammenzurechnen; Zimmer sehr klein und fast ohne Schrankfläche; Restaurant ohne Ambiente, dafür ist wenigstens das Frühstück im häßlichen Ambiente lecker; schön angelegt ist allein die Bar; das Wasser kann als maximal lauwarm beschrieben werden Sao Vicente meiden, wenn es geht. Eine Nacht muß man allerdings in Kauf nehmen, wenn man nach Santo Antao übersetzen möchte ... und dafür lohnt es sich!