Neueste Hotelbewertungen Heimbach (Eifel)

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Hotel bewerten
Uwe (56-60)
Verreist als Familie • Oktober 2020 • 2 Wochen • Sonstige

Gut, aber nicht berauschend.

4,0/6
Es handelt sich um eine schöne Ferienanlage mit Häusern, aber auch etlichen Apartments. Für Kinder müsste jedoch noch einige mehr geboten werden. Die Spielplätze halten sich in Grenzen und der Bollo-Klub hat nur bedingt geöffnet. Zudem werden die Angebote nicht Kleinkindgerecht umgesetzt. Die Betreuerinnen sind dazu nicht in der Lage. Es stehen ausreichend Parkplatze rund um den Park kostenfrei zur Verfügung. Der Park selbst ist weitestgehend Verkehrsfrei. Die Unterkünfte verfügen über gutes WLan. Mit Landalparks in Holland ist es hier nicht zu vergleichen. Wir würden auch selbst nicht noch einmal dort hin fahren. Aber als Ersatz war es doch gut und für einmal kann man den Park auch weiter empfehlen.
Birgit (71+)
Verreist als Paar • Oktober 2020 • 1 Woche • Sonstige

Ideal für Menschen mit Geschmack

6,0/6
Klein, fein, architektonisch gelungen, ohne klimbim. Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Ruhige Umgebung mit zauberhaftem Ausblick
Schmidt Schmidt (31-35)
Verreist als Freunde • Oktober 2020 • 1 Woche • Sonstige

Mehr schlecht als recht oder 1 Woche 92 %

3,0/6
Landau Park „Eifeler Tor“ oder 1 Woche 92 % Landau Park „Eifeler Tor“, Nahe Rursee, in Heimbach, deutsch-holländischer Ferienpark mit Selbstversorgerhütten mitten im Nationalpark der Eifel gelegen. Auf den ersten Blick denkt man sich „hui, was für ein tolles Haus mit toller Aussicht und allem, was man braucht für einen grandiosen Urlaub in der Eifel“. Doch der Schein trügt. Sie haben nicht mit dem Landau Park „Luxury Plus“ Haus gerechnet. Das „Luxury Plus“ haben wir – vorab gesagt – auch nach 1 Woche noch nicht gefunden, irgendwo versteckt sich die extra Portion Luxus oder besser gesagt normaler Standard für diesen stolzen Preis (7 Nächte für knapp 1.500 € im Oktober!). Angefangen bei der schlecht ausgestatteten Küche, deren Utensilien nicht nur stumpf (Messer stumpfer als Löffel), sondern auch noch vollkommen billig wirken, falls überhaupt vorhanden (Küchenschere war wohl nicht mehr in „Luxury Plus“ enthalten). Für die einfachste kleine Kaffeemaschine musste man extra bei der Rezeption nachfragen und 30€ Kaution hinterlegen, obwohl das Ding keiner freiwillig mitnehmen würde bei einem halben Liter Fassungsvermögen. Doch es geht weiter, eine Sauna und Balkon lassen das Herz eines jeden Saunagängers höherschlagen, jedoch kann dieser nach einem schönen Saunagang nicht direkt auf den neben der Sauna sich befindenden Balkon einfach rausgehen, sondern muss erst triefend nass durch das gesamte Wohnzimmer stapfen und einmal um das Haus halb rum laufen, bevor er sich auf dem Balkon befindet; auch das Fenster im viel zu großen Saunaraum geht nur auf Kipp auf. Dafür hat man ein Cardiogerät mit Blick auf einen Ausläufer des Sees und einer Fitnessschaukel, jedoch ohne die Mindestausstattung einer Yogamatte oder ähnlichem, warum auch, schließlich sind die Kacheln ja auch weich, auf denen man übrigens sich jedes Mal fast das Genick bricht, wenn man aus der Sauna mit Badeschuhen hinausgeht, da leider auch eine feste schwere Badematte bei „Luxury Plus“ drinnen war. Wir sprechen nicht von Handtüchern, das wussten wir ja, dass diese nicht mit dabei sind, aber eine einfache kleine Matte vor Dusche oder zumindest vor die Badewanne, Sauna, damit sich die Großmutter nicht das Knie bricht, wäre echt dufte! Weiter geht es bei den Aborten. In der unteren Etage ist das Klo getrennt vom Waschbecken. Man stelle sich die Misere also so vor: der kleine Maximilian geht aufs Klo, macht was er machen muss, versucht verzweifelt sein Missgeschick sich von den Händen zu waschen, aber ahhh da ist ja leider kein Waschbecken, also muss er erst 2 Türen mit seinen Händen irgendwie öffnen, den Lichtschalter finden und dann ins 2. der 3 Badezimmer laufen, um seine Hände reinigen zu können. Der Architekt, der das „geplant“ hat, war sich dieser Folgen und seiner Schuld wohl nicht bewusst. Auch die wirklich modern anmutenden begehbaren Duschen, sind einfach nur eine Fehlplanung, da bei jedem Duschgang, ganz gleich wie kurz man ihn hält, das Wasser nach Bagdad ins übrige Badezimmer hinausläuft. Aber es gibt immerhin einen Abzieher. Jedoch schwimmt das Bad und verwandelt sich in eine Schlittschuhbahn für die nächsten Stunden, bis alles getrocknet ist (ohne Fenster). Die Küche, ja die Küche, die war wie gesagt so zu 92% also alles im Ansatz vorhanden, aber nicht unbedingt funktionstüchtig. Höhepunkt war jedes Mal, wenn die Schutzblende am Fuße der Küchenzeile, einem auf den Fuß viel und sich ein dichtes Spinnweben-Dickicht enthüllte. Wir ließen beim 7. Mal die Blende auch liegen, da sie eben partout nicht halten wollte und wir sicherlich nicht die ersten waren, die mit dieser Zuschnappfalle kämpfen mussten. Kommen wir zum Schlafzimmer mit Blick nach hinten auf die Straße raus. Früh sollte man nicht zu leichtbekleidet aufstehen, da sofort die Spaziergänger neugierig reinschauen können, wie wohl die Nachbarn hier oben wohnen. Immerhin wenn man aufrecht im Bett saß, konnte man noch halbwegs unentdeckt bleiben. Die Matratze im Doppelbett hatte immerhin keinen Spalt, sondern war durch so etwas wie einen zu weichen Schaumstofftopper verbunden. Die Kissen waren hart und klumpig, aber der Mensch gewöhnt sich ja an alles. Die hübschen Löcher im Bettüberzug gehörten wohl auch wieder zu „Luxury Plus“. Die Nachtkästchen waren nur Artrappen, also ohne Schubladenfunktion, da wohl wieder nicht enthalten im „Luxury Plus“. Aber es gab einen Schrank für 2 Erwachsene, der die Herbstklamotten halbwegs schlucken konnte. Ein weiteres Highlight ist sicherlich das alte abgeranzte IKEA (holländisches Pendant zu IKEA?) Sofa, das in der Ecke auseinander bricht und sich auch nicht mehr richtig einhängen lässt. Internet ist im gesamten Haus einfach nur schlecht bis nicht vorhanden, obwohl noch extra damit geworben wird. Möchten sie also von hier aus arbeiten und sind auf das Internet angewiesen, vergessen Sie’s lieber gleich, das spart Frust enorm. Die Freizeitmöglichkeiten sind sehr begrenzt auf dem Gelände wie in unmittelbarer Umgebung. Das Indoor-Schwimmbad hat nicht einmal einen Schwimmbereich, eher ein reines Kinderplanschbecken. Tischtennisplatten oder ein Tischkicker Fehlanzeige. Dafür kann man für die einzige weit und breite Stein Outdoortischtennisplatte 10€ Kaution für Schläger bezahlen, aber spielen aufgrund des Windes, wofür die Anlage ausnahmsweise mal wirklich nichts kann. Läuft man durch die Anlage bergab kommt man an einem Stromwerk raus und von dort ist man schnell im beschaulichen übersichtlichen Hasenfeld. Hier gibt es ein paar Oma-Cafes und keine Restaurants kulinarischer Höhepunkte. Aber ein Stück Kuchen und Kaffee ist drinnen. In Heimbach, das ca. 10min mit dem Auto entfernt ist, befindet sich sogar ein Netto und Edeka, die uns die 7 Tage hier retteten. Für Selbstversorgung also geeignet. Der Rursee Stausee ist ein alter Stausee, der sicherlich im Frühjahr und Sommer, weniger traurig wirkt und mit dem Schiff „Stella Maris“ und „Aachen“ zu den Höhepunkten der Region zählt und ganz nett über das Wasser gleitet. Jedoch gibt es am Ufer nichts annähernd Kinderfreundliches wie ein kleines Stück Sandstrand (nur Fels, Geröll, Steine) oder einen Bootssteg. Unbedingt sollte man rechtzeitig Ausflüge in der Region unternehmen wie ins kleine hübsche Monschau oder nach Aachen oder um den Stausee und mit einem der Schiffe zurück nach Rursee unterhalb des Parkplatzes fahren. Mit kleinen Kindern ist sicherlich der Tierpark „Schmidt“ im ebenso genannten Dorf eine Idee, aber kommen Sie ohne große Erwartungen, das erspart traurig Gesichter. Kaufen Sie sich aber unbedingt ein großes Stück Apfelkuchen mit Sahne und Cappuccino und genießen sie im Freien mit Blick auf das Wild den wirklichen leckeren Kuchen, das macht den sonst kargen Tierpark wieder gut. Das junge Personal an der Rezeption war immer sehr freundlich und bemüht, jedoch weniger kundig. Ob das Schwimmbad eine Schwimmerbahn habe und ob es eine Tischtennisplatte gebe, konnte man nicht beantworten. Ebenso wo geeignete Wanderwäge waren, stoß auf überraschte Gesichter. Wir testeten auch das Brauhaus der Anlage. Doch für frittierte Schnitzel, Pommes und Kroketten sowie Currywurst ist der Preis eindeutig zu hoch, schon gar nicht für eine junge Familie mit Kindern. Die 0,2 Getränke erinnerten uns auch eher an Reagenzgläser. Jedoch waren die Pommes in der „Turmbar“ mit Spezialdip wirklich lecker und preiswert. Insgesamt war es – wenn man ohne Erwartungen bucht – ein erholsamer Urlaub mit Freunden, die wir alle mit einer großen Portion Galgenhumor ausgestattet waren - mit vielen Abstrichen an vielen Stellen, eben 92 % Urlaub genossen. Wir kommen definitiv nicht wieder! 😊
Thomas (51-55)
Verreist als Paar • September 2020 • 1-3 Tage • Sonstige

Landschaftlich sehr schön gelegenes Hotel

6,0/6
Das Hotel liegt sehr schön am Rursee und der Anleger der Rurseeschifffahrt liegt in ein paar Metern Entfernung. Die Geschichte des Hauses beginnt in den 1930er Jahren wobei das Haus 1960 komplett neu gebaut und 2009 komplett renoviert wurde. Das Haus und die Zimmer sind modern und ansprechend eingerichtet. Die Insgesamt 4 Hoteletagen sind mit einem Aufzug verbunden. Großer Parkplatz vor dem Hotel. Da es keine überwachte bzw. abschließbare Unterstellmöglichkeit gibt, kann man nach Absprache die Räder über Nacht vor dem Hoteleingang anketten wo es eine Videoüberwachung gibt.
Peter (51-55)
Verreist als Freunde • Oktober 2020 • 1-3 Tage • Sonstige

Ideale Basis für Wege in die Natur der Rureifel

5,0/6
Geschmackvoll angelegtes Ferienresort in Hanglage in reizvoll naturnaher Umgebung der Rureifel und idealer Ausgangspunkt für Touren zu Fuß, per Rad oder mit der nahen Ausflugsschifffahrt.
Daniela (41-45)
Verreist als Familie • Juli 2020 • 1 Woche • Sonstige

Sportlicher Urlaub in der Nordeifel

6,0/6
Ferienpark in wunderschöner Lage mit sehr gut ausgestatteteten Häusern. Bestes geeignet für sportliche Aktivitäten,die direkt in der Nähe vom Park starten.
Verena (36-40)
Verreist als Familie • August 2020 • 1 Woche • Sonstige

Schönes Resort mit kleinen Abstrichen

5,0/6
Schönes Ferienresort in toller Lage mit kleinen Abstrichen. Für einen Familienurlaub mit kleinen Kindern gut geeignet.
Monika (61-65)
Alleinreisend • August 2020 • 1-3 Tage • Sonstige

Kleines Landhotel in Heimbach Haselfeld

5,0/6
Kleines Hotel geführt durch Familienbetrieb im Ortsteil Haselfeld bei Heimbach. Rustikal. Mit kostenlosen Parkplätzen
Ke (51-55)
Verreist als Familie • Juli 2020 • 1 Woche • Sonstige

Nie wieder

1,0/6
Das Apartment war schmutzig und abgewohnt. Auf dem Balkon lagen Kippen vom Vorgänger. Im Küchenschrank Reste von Essen, Wände waren verschmiert.
Lene (19-25)
Verreist als Familie • Juli 2020 • 1 Woche • Sonstige

Schöne Lage, Wohnung war abgewohnt

2,0/6
Hotel ist geeignet, wenn man wandern gehen will. Jedoch sind die Preise überteuert für so eine abgewohnte Wohnung/Haus und so einen Service (Informationszentrum und Rezeption). In dem kleinen Supermarkt konnte man gut einkaufen (die Verkäufer waren sehr lieb) und in den Restaurants gut essen gehen.
Anna (41-45)
Verreist als Paar • Juli 2020 • 1-3 Tage • Wandern und Wellness

Modernes Hotel in traumhafter, idyllischer Lage

6,0/6
Das Hotel "Der Seehof" ist ein modernes, sehr gut instand gehaltenes Hotel in naturnaher, sehr ruhiger Lage und bietet eine traumhafte, idyllische Umgebung. Wer sich eine Auszeit vom Alltag gönnen und abschalten möchte, ist an diesem schönen Fleckchen Erde genau richtig. Das freundliche, aufmerksame Personal trägt seinen umfangreichen Teil zu einem tollen Aufenthalt bei. Wir wurden herzlich willkommen geheißen und hatten jederzeit das Gefühl, mit diesem Hotel und auch dem gebuchten Zimmer genau die richtige Wahl getroffen zu haben.
Uli (46-50)
Verreist als Paar • Juni 2020 • 1-3 Tage • Sonstige

Nicht zu empfehlen

2,0/6
Die Zimmer sind modern und sauber das Personal hoffnungslos überfordert mit 20 Gästen im Restaurant.die Direktion nicht Nur unfreundlich sondern auch frech und anmaßend. Schon beim ein Checken viel mir der Direktor sehr unangenehm auf, Da er direkt Gäste, die auch ein Checken wollten in einem sehr unfreundlichen Ton Anwie, die Mundschutz Masken , die nicht ganz auf der Nase saßen, auf zu setzen. Kein Willkommen kein guten Tag. Nichts. Wir verließen das Hotel um spazieren zu gehen, Da stand der Direktor im Eingang und regte sich lautstark über Gäste auf die nicht korrekt den corona Kontakt Daten Zettel ausgefüllt haben, Wie doof und blöd die Leute doch alle sind! Die Getränke kommen ,wenn sie überhaupt kommen mit fast drei Finger breit unterm Eichstrich. Auf Nachfrage ob man auch volle Gläser bekomme bekommt man vom Direktor patzige Antworten und über eine halbe Stunde später nach mehrfachem nachfragen evtl ein neues obwohl bis dahin keine weiteren Gäste da waren.man hätte einfach etwas Bier nach schenken brauchen. Das Personal war bemüht aber total unorganisiert und überfordert bis auf eine nette Dame die anscheinend etwas Ahnung hatte. Das Essen wurde lau warm serviert. Das wir nach Reklamation zerkocht und in einem fragwürdigen Zustand zurück bekamen.da wir bis dahin schon zwei Bier getrunken und Hunger hatten aßen wir es trotzdem um nicht mehr um die Uhrzeit fahren zu müssen. Nach Abgabe einer Bewertung auf der Seite des Hotels mit diesen Angaben trat auf einmal die Bedienung an unseren Tisch mit dem Telefon in der Hand " ihr Chef wäre dran und möchte uns sprechen" mit Androhung von einem Rechtsanwalt verwies uns dieser aus seinem Hotel. Weder eingehend auf den Kunden noch auf irgend etwas anderes und Sie hätten alles richtig gemacht und gerade in dieser schweren Zeit wo sie soviel zu tun hätten! Wir bezahlten umgehend gaben der Bedienung Die gar nichts dafür kann noch reichlich Trinkgeld und checkten umgehend aus ohne das gebuchte Zimmer in Anspruch nehmen zu können!
Jo (51-55)
Verreist als Paar • Juni 2020 • 3-5 Tage • Sonstige

Besser geht’s nicht und das direkt vor der Haustür

6,0/6
Wir haben trotz Corona ein paar Tage in Deutschland verbringen wollen und sind auf Haus Diefenbach gestoßen. Die Lage ist phänomenal und ermöglicht alles:Wanderungen, Fahrradtouren, Motorradtouren. Haus Diefenbach unterstützt bei allen Events und steht mit Rat und Tat zur Seite, gibt Ratschläge und Tips. Wir mögen den herzlichen Umgang und schätzen die persönliche „Nähe“ und werden jederzeit wieder kommen. Und auch das Konzept hat uns trotz der derzeitigen Beschränkungen total überzeugt. Eins ist klar: wir kommen wieder!!! Herzliche Grüße Jo
Vera (51-55)
Verreist als Paar • Mai 2020 • 3-5 Tage • Sonstige

Ein sehr lohnendes Urlaubsziel

6,0/6
Wir kommen schon seit 5 Jahren immer wieder gerne in das Landhaus Weber und fühlten uns auch jetzt wieder gut aufgehoben.
Petra (46-50)
Verreist als Paar • September 2019 • 1-3 Tage • Sonstige

Schöne Anlage

6,0/6
Schöner Ferienpark mit einzelnen Häusern und Gemeinschaftspool mit wundervollem Blick über die Wälder! Restaurant und kleiner Shop vor Ort!
Lars (36-40)
Verreist als Familie • Dezember 2019 • 1 Woche • Sonstige

Greenpark - eine treffende Bezeichnung i.d. Eifel

6,0/6
Eine tolle, grüne Anlange mit schönen Häusern. Sowohl im Winter als auch in den wärmeren Monaten eine gute Wahl! Wir waren begeistert und würden immer wieder hier buchen...
Martina (51-55)
Verreist als Paar • Oktober 2019 • 3-5 Tage • Wandern und Wellness

Haus war okay

5,0/6
Wohnung war sauber nur das Plätschern der Dachrinne am Balkon hat mich etwas genervt hätte man vielleicht auch anders lösen können
Hartmut (71+)
Verreist als Paar • Oktober 2019 • 1-3 Tage • Sonstige

Wochenendtrip

6,0/6
Es ist ein sehr gutes Hotel mit einer guten Verpflegung sowohl morgens als auch abends. Zum Wandern und Fahrradfahren ist alles vorhanden.
Christian (36-40)
Alleinreisend • April 2018 • 1-3 Tage • Arbeit

Einfaches Zimmer zum fairen Preis

4,0/6
Ich habe eine Nacht im Hotel Klostermühle verbracht. In meinem Fall war das Zimmer sauber und ordentlich, aber auch recht schlicht und direkt an der Straße. Für rund 74€ die Nacht ohne Frühstück war es ein faires Angebot.
Evi (71+)
Verreist als Freunde • September 2019 • 3-5 Tage • Sonstige

Nicht empfehlenswert

2,0/6
Der erste Eindruck vom Hotel war gut. Durch die zentrale Lage, konnte man schöne Ausflugszele erreichen. Für unseren Reisegrund war das Hotel letztendlich nicht geeignet; wir wollten abends Doppelkopf spielen und mussten um 22.00 Uhr aufhören.
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