Neueste Hotelbewertungen Diani Beach

Sehr schöne und gepflegte Hotelanlage(eigentlich 3 Hotels,aber davon merkt man nichts) an schönen Strandabschnitt. AI ist hier allerdings nicht alles-Premiumgetränke(d.h . alkoholische Markengetränke),Eis ,das Fitnesscenter und die Alacarte Restaurants sind nicht inkludiert. Trinkgeld wird in Kenia erwartet-unser SafariGuide hat sogar vor unseren Augen das Trinkgeld nachgezählt,ob wir uns eh an die „TrinkgeldRegel“(10 Dollarpro Tag pro Person) gehalten haben!!!! Das Hotel war hier eine angenehme Ausnahme! Bis auf die Kofferträger hat niemand Trinkgeld erwartet;da hat man es auch gerne gegeben!

Gute Lage gutes Essen freundliche Personal hilfsbereite service wir sind im diesen Hotel gut aufgehoben. immer wieder gerne 😉

Schönes Hotel direkt am Strand mit sehr freundlichen Personal. Wir haben uns sehr wohl gefühlt

Das Hotel war gut, recht überschaulich und gut gelegen. Gutes Hotel vor und nach der Safari. Hier konnte Meiers auch nicht viel falsch machen. Auf der Safari, ja....

Das Essen war in den verschiedensten Restaurants auf der Anlage sehr vielfältig und hochwertig. Bei Unverträglichkeiten wurde viel Rücksicht genommen.

Sehr schönes Hotel! Man fühlt sich direkt willkommen. Alle Wünsche werden sofort erfüllt. Personal überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit. Alle Bereiche sehr, sehr sauber. Animation unaufdringlich. Essen mehr als top!!

Wunderschönes Hotel am Traumstrand Sehr schöne Parkanlage mit großem Pool. Alle Hotelangestellte sind nett und zuvorkommend!

Kein Kommentar. Zu schlechte Erinnerungen an den Urlaub. Nur unsere extra gebuchte Safari hat den Urlaub etwas versöhnlich gemacht.

Wir hatten im Pappilon ein Zimmer mit Gartenblick gebucht, bevor meine Schwester eine Diagnose bekam, die ihr unter anderem das Laufen und Treppensteigen erheblich erschwert, und teilweise es zum Teil sogar verhindert. Durch die nicht wenigen Stufen auf dem Hotelgelände hätte sie dort berhaupt keinen Urlaub gehabt, sie hätte ihn im Zimmer verbringen müssen. Ich schrieb eine Mail an das Hotel, erklärte die Umstände und bekam eine sehr nette Antwort. Das Ende vom Lied war, dass sie ein Zimmer in der Nähe des Pools, des Restaurants und des Strandes bekam, so dass sie nur am Abend zum Essen die Treppen steigen musste, oder wenn wir das Hotel verlassen wollten. Wir können dem Management nicht genug danken, denn so wurde es tatsächlich ein unvergesslicher Urlaub! Da wir nicht zum ersten Mal in Diani waren, allerdings in einem anderen Hotel, von Deutschen geführten Hotel, sind uns hier schnell viele Dinge aufgefallen. Das Zimmer selbst war sehr schön, ausgestattet mit Klimaanlage und Deckenventilator, wobei darauf geachtet wird, dass für die Umwelt die Klima tagsüber, wenn man sich nicht im Zimmer befindet, ausgestellt wird und dafür der Deckenventilator für Kühlung sorgt. Das fanden wir klasse, und haben die Klima grundsätzlich beim Verlassen des Zimmers selbst aus gestellt. Das Bad ist ein bisschen in die Jahre gekommen, aber wirklich sauber. Dafür hat in unserem Fall Joseph gesorgt, der super schnell, aber unheimlich gründlich gearbeitet hat. Insgesamt war das Zimmerpersonal sehr freundlich und hilfbereit. Uns wurde auch dringend empfohlen, die Fenster nicht zu kippen, da die Affen darüber lachen, sie dann weit öffnen und das Zimmer ausräumen. Das hätte bei uns fast einmal geklappt, danach waren wir schlauer. Die Anlage selbst ist sehr weitläufig und schön angelegt, die Gärtner sind immer und überall beschäftigt, es liegt nichts herum, und es gibt eine ständige Jagt auf Unkraut. Der Pool ist immer sauber und glasklar, und es ärgert mich, dass in manchen Rezensionen steht, dass dies nicht der Fall sei! Früh am Morgen schon wird dafür gesorgt, dass nicht ein einziges Blatt im Pool liegt, es ist ein unheimliches Vergnügen ist, dort hinein zu springen. Also besser nicht alles glauben, was man so liest. Im Pool selbst wird mit dem Animationsteam Wasserpolo gespielt, oder Wassergymnastik abgehalten. Beides ist selbst für Zuschauer belustigend, denn die Jungs vom Animationsteam sind einsame Klasse! In dem anderen Hotel in Diani von letztem Jahr wussten wir zuerst überhaupt nicht, dass es Animation gibt, denn wenn einmal jemand zu sehen war, stand er eher lustlos in der Gegend herum, oder es wurde mal gefragt, ob man am Beachball spielen möchte. Die Jungs im Papillon sind, wenn sie nicht im Pool für die Gäste da sind, am Strand für Beach Volleyball, am Shuffleboard, sie sammeln Becher ein, verteilen Matten auf den Liegen, und verbreiten einfach generell super gute Laune. Davon abgesehen treten sie am Abend auch noch für die Gäste auf. Großes Kompliment und Dankeschön! Das Essen ist im Großen und Ganzen gut, wenn natürlich auch nicht überragend, aber das kann man in einem all inklusive Hotel auch nicht wirklich erwarten. Es gibt jeden Morgen eine Station für Eier, wo die Speigeleier oder die Omelettes mit verschiedenen Zutaten frisch zubereitet werden, Müslis und Flakes, warme Gerichte, Bacon, Würstchen, Käse, Wurst, verschiedene Brotorten, Obst usw. Hungring wird niemand den Tisch verlassen, das steht fest. Gleiches gilt für Mittag- und Abendessen. Das Barbeque am Abend muss ich noch speziell erwähnen, mit Thunfischsteak, Hühnchen und Rind frisch vom Holzkohlegrill, tausend Beilagen und einer unglaublich schönen Atmosphäre am Pool sitzend hat das wirklich Spaß gemacht. Großen Dank auch an das Küchenpersonal und die Servicekräfte. Es hat nie etwas gefehlt, man war immer sehr aufmerksam, freundlich, und die Atmospäre war alles andere als steif. Die Mölichkeit, sein Essen im Freien einzunehmen, egal ob morgens, mittags oder am Abend, hat uns besoders gut gefallen. Dass die verfressenen Affen nicht die Tische leer geräumt haben, ist der Tatsache zu verdanken, dass dort immer Security mit Zwillen steht, vor denen die Affen Respekt haben. Sonst aber auch vor gar nichts. Nervig war allerdings, dass das Baobab Resort neben dem Papillon mehrmals die Nacht zum Tag gemacht hat, mit wummernden Bässen bis spät in die Nacht, die Musik war teilweise so laut, dass man, im Bett sitzend, mitsingen konnte. Dafür kann das Papillon nun wirklich nichts, aber wir fanden es, bei allem Verständnis für die feiernden Gäste, ziemlich rücksichtslos vom Babobab, gleich zwei Hotels zu beschallen. Thema Beachboys: Egal, welche Tipps man euch gibt, ihr werdet sie sowieso nicht los, als findet euch besser mit dem Gedanken ab, am Strand immer wieder angesprochen zu werden. ;) Im Gegensatz zum letzten Jahr muss ich aber sagen, dass die Strandverkäufer vor dem Papillon wesentlich weniger aufdringlich waren als in dem anderen Hotel, wo wir wirklich nie Ruhe hatten. Allerdings kann ich euch nur dringend davon abraten, bei Thomas zu kaufen, denn der zieht euch in großem Stil über den Tisch. Seine Preise sind derart unverschämt, dass man die eigene Intelligenz beleidigt sieht. Für ein kleines Armband, eine Tasse, eine kleine Schale, und eine kleine Umhängetasche aus Kokos veranschlagte er großzügig 18.500 kenya shilling, umgerechnet ca 123 Euro! Natürlich hat er erwartet, dass wir handeln, aber ganz ehrlich, auf dieser frechen Grundlage verhandle ich nicht, und am Ende hat er mich keines Blickes mehr gewürdigt. Ihr könnt euch vorstellen, wie traurig ich darüber war... Thomas erkennt man am Hakuna Matata Holzschild, das er stets dabei hat, und am Wohlstandsbauch, er wird sich euch aber auch namentlich vortellen Kauft lieber bei den unabhängigen Händlern unterwegs am Strand, die ihre Zelte nicht vor dem Hotel aufgeschlagen haben Auch die Massai sind froh über jeden Verkauf, auch dort muss man zwar handeln, aber nicht auf die unverschämte Tour. Das Hotel wird von internationalen Gästen besucht, man hört dort alle Sprachen der Welt, und das war uns wichtig. Letztes Jahr hatten wir ein Hotel mit ausschließlich deutschen Gästen, und wir fühlten uns zwischen den ganzen Hannelores, Herberts und Ulrikes wie in Wanne-Eickel mit schönerer Landschaft, das wollten wir nicht wieder. Zusammenfassen kann ich also sagen, dass das Personal großartig war, egal, ob an der Rezeption, im Restaurant, am Pool, in den Zimmern oder, was immer wieder vergessen wird, in der Küche und der Wäscherei. (Es gibt einen tollen Wäscheservice, das wollte ich noch erwähnen) Das Hotel selbst sehr schön, gut unterhalten und in Schuss, die Anlage tropisch schön, der Pool makellos sauber, das Essen gut und reichhaltig, die Animation einmalig, die Atmosphäre rundum zum Wohlfühlen. Eine große Bitte habe ich noch: Gebt den Menschen kein europäisches Kleingeld als Trinkgeld, sie können damit absolut nichts anfangen und sind darauf angewiesen, dass Touristen ihnen das Geld wechseln! 200 kenia schilling sind lediglich 1,30 und die tun niemandem weh, aber zwei Euro als Münze sind dort nicht einzutauschen. Die Menschen, die sowieso sehr wenig haben, stehen damit nicht besser da als vorher. Wir können das Papillon nur absolut empfehlen!

Eine sehr schöne Anlage mit viel grün und vor allem schön übersichtlich,nicht soviele Betten Kapazität und dadurch nie zu voll oder zu Laut beim Frühstück oder Essen 😀👍alles sehr sauber selbst die Toiletten an der Beach Bar waren jeden Tag mega sauber 👌👍👏

Sehr schöne gepflegte Anlage. Ist sehr geoss und man findet bei Bedarf auch ruhigere Plätze. Die Beachboys haben sich in den letzten Jahten drastisch vermehrt. Teilweise mehr Beachnoys als Touristen am Strand, was mich persönlich etwas vom Baden im Meer abgehalten hat. Die waren wirklich etwas nervig. Aber war ein toller Urlaub.

Wir sind rundum begeistert- wir durften nach dem Nachtflug schon vor 14 Uhr ins Zimmer und hatten sogar einen kleinen Meerblick. Im ganzen Hotel sind Affen die auch wenn man kurz nicht guckt das Essen klauen, dafür gibt es aber Personal die mit Steinen flitschen, was wir nicht so toll fanden da einige Affen gehumpelt sind. Uns haben die Affen überhaupt nicht gestört. Das Essen und der Ausblick sind toll genau wie das gesamte Personal, die Kellner merken sich schnell die Getränke die man immer bestellt und sind sehr gesprächig und lieb. Die Animation ist angenehm und nicht aufdringlich besonders nett ist Sammy, alle anderen aber ebenfalls. Man bekommt immer Hilfe angeboten und wird immer freundlich begrüßt, in so einer Art hatten wir das noch nirgendwo. Man schließt alle schnell ins Herz und will am liebsten nicht mehr zurück. Auf der rechten Seite vom Strand unter kleinen Felsen bei der Wassersport Hütte hat Benjamin seinen Stand und verkauft Souvenirs, mit ihm kann man gut handeln und unterstützt ihn und seine Familie. Die Pools waren ebenfalls angenehm und man hat eigentlich immer einen Platz gefunden. Die Strand Verkäufer sind anfangs sehr lästig, man muss einfach selbstbewusst dran vorbeigehen und freundlich sagen das man kein Interesse hat, niemand von ihnen möchte etwas Böses. Ich würde gerne noch einmal wieder kommen. Die einheimischen freuen sich sehr über Kappen, Bade Latschen, T-shirts, Stifte oder Papier. Hätten wir das vorher gewusst hätten wir gerne einige Spenden mitgenommen.

Wir hatten einen tollen Aufenthalt. Besonders das besonders nette und zuvorkommende Personal hat uns überzeugt. Wir kommen gern wieder !

Das Hotel ist einfach super. Alle Mitarbeiter sind sehr zuvorkommend und nett.

Das Haupthaus ist im Stil einer Lodge gebaut. Die Standardzimmer sind in einer großzügigen Gartenanlage als kleine Reihenhäuser angelegt - je nachdem, wo man untergebracht ist, können die Wege zu Rezeption, Restaurant und Strand weiter sein. Die Baharizimmer befinden sich in einem 2-geschossigen Gebäude nahe der Rezeption.

Sehr schöne, tropische Gartenanlage, Wege und Garten sehr gepflegt, viele Affen rundum, sehr freundliche Rezeption

Sehr sauber, sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, toller Strand, sehr gutes Essen, schöne natürliche Bauweise (kein Beton Hotel Bunker)

Wir waren für 2 Wochen im Diani Sea Lodge und davon waren wir 2 Tage auf Safari. Das Hotel und der Strand sind einfach nur traumhaft! Erholung pur! Die Liegewiesen grenzen direkt an den Strand. Bei Flut kommt das Wasser fast bis an die Liegen. Das Hotel ist super gepflegt und die Lodges sind sehr sauber. Das gesamte Personal ist total freundlich und hilfsbereit. Das Animationsteam ist nicht so laut und aufdringlich, wie man das von anderen Urlauben kennt, macht aber trotzdem einen super Job. Auf der Liegewiese waren immer viele Liegen verfügbar, auch wenn man erst spät kam. Es ist sehr viel Platz zwischen den Liegen. So eine ruhige Atmosphäre wie dort am Strand haben wir noch nie erlebt! Der Sand am Strand ist ganz fest und man kann - egal ob Ebbe oder Flut - kilometerweit spazieren gehen, in beide Richtungen. Bei Ebbe hat sich das Meer zwar zurück gezogen, aber trotzdem kann man immer schwimmen. Einfach nur schön! Die Beachboys am Strand sind schon sehr aufdringlich. Wir haben uns kurz unterhalten und sind dann wieder weiter gegangen. Die gehen dann manchmal mit und geben auf, wenn sie merken man kauft nichts. Angst hatten wir kein einziges Mal. Wichtig ist, wenn man was kauft oder sich was zeigen lässt, dass man vorher einen Preis ausmacht. Wir waren fast täglich zur Massage bei Natascha. Am Strand nach 100 Metern rechts stehen Bambushütten, dort fragt man nach ihr. Eine Stunde kostet 10 Euro. Im Hotel war die Massage auch sehr gut. Kostet aber das Doppelte. Die 2 Tage-Safari hatten wir über DER-Tour gebucht. Tsavo Ost und Tsavo West mit Übernachtung in der Salt Lick Lodge. Traumhaft!!! Unser Guide Rashid war super klasse! Ganz in Ruhe hat er uns alles gezeigt, ist auf jeden Wunsch eingegangen und er hat ein wahnsinniges Wissen, nicht nur über die Tiere, auch von Land + Leuten.

Dieses Hotel hat mir bei allen Problemen mit meine miserablen Reiseleitun immer sofort und effizient geholfen. Hier istmann gut aufgehoben und alle Wünsche werden stets freundlich und zuvorkommend erfüllt. Auch wir auf Sicherheit und Sauberkeit großen Wert gelegt.Kein Wunder das Hotel vn Deutschen geführt wird. Ich kann es sehr empfehlen. C.Beck