Neueste Hotelbewertungen Costa Rica

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Hotel bewerten
Sebastian (31-35)
Alleinreisend • April 2025

Qualität eher naja, Raten dafür akzeptabel

4,0/6
Meist sehr niedrige Raten, dafür nimmt man auch die nicht so zentrale Lage in Kauf. Zum Airport fährt man circa 20 Minuten mit dem Taxi.
Tanja Yvonne (51-55)
Verreist als Paar • März 2025

Angenehmes Frühstück und interessante Tierbeobachtungen

4,0/6
Liegt direkt an der Strasse, somit super zur Durchreise. Ein superschöner Garten mit vielen Tieren wie Tukane, Affen und viele Vögel. Die Zimmer sind ausreichend groß mit eigenem Bad und Ventilator. Betten sind bequem.
Tanja Yvonne (51-55)
Verreist als Paar • März 2025 • Strand

Eine schöne Unterkunft mit großem Balkon und toller Aussicht.

4,0/6
Sehr netter Gastgeber, tolle Unterkunft mit allem, was man braucht, Nähe zum Ort mit Restaurants, zum Strand und auch zum Wandern.
Tanja Yvonne (51-55)
Verreist als Paar • März 2025

Gute Bungalows und ruhige Lage am Strand

4,0/6
Die Anlage ist direkt am Strand, aber etwas weiter vom Ort entfernt, aber nur ein Spaziergang weg. Dafür schön ruhig. Es ist wohl seit Covid nicht mehr so viel gebucht, abergut gepflegt. Viele rote Aras überall in den Bäumen.
Tanja Yvonne (51-55)
Verreist als Paar • März 2025

Ordentliche Unterkunft in der Nähe des Flughafens

3,0/6
Positiv zu bewerten ist, daß es nah zum Flughafen ist und Shuttle, sowie Frühstück inbegriffen ist. Mit einem kurzen Spaziergang kann man zu einem großen Shoppingcenter gelangen. Für eine Übernachtung vor Abflug ist es okay.
Monika (31-35)
August 2025

Zentral gelegenes Hotel, ideal für Stadtbesuche.

5,0/6
Gutes Hotel in ziemlich zentraler Lage - fußläufig ist man in ca 15min in der Innenstadt. Das Hotel liegt auch im Umkreis, wenn man Touren über Getyourguide oder Viator bucht, dass man vom Hotel aus abgeholt wird.
Oliver (41-45)
Verreist als Familie • Juli 2024

Transit-Hotel mit Vor- und Nachteilen

5,0/6
Das Hotel richtet sich an Reisende, die am Internationalen Flughafen San José ankommen oder von dort abreisen, und kann als reines Transithotel bezeichnet werden. Wir sind gegen 18:00 Uhr angekommen; die Fahrt zum Hotel dauerte durch dichten Verkehr etwa 25–30 Minuten. Unser Zimmer hatte zwei Doppelbetten. Die Bettwäsche war sauber. Insgesamt würde ich das Zimmer als einfach ausgestattet einschätzen – nichts Besonderes, nicht auf Atmosphäre ausgelegt. Manche Dinge, wie z. B. die Duschköpfe, waren nicht von besonders guter Qualität und boten keinen hohen Komfort. Das Hotel liegt auf einem schönen Gelände, sodass man ein paar Schritte gehen und Vögel bzw. Insekten beobachten kann. Das Frühstück war gut. Den Pool haben wir nicht genutzt, er sah aber schön aus – mit mehr Zeit wären wir sicher schwimmen gegangen. Der Flughafen San José ist auch nachts in Betrieb. Wer absolute Ruhe braucht, ist hier vielleicht nicht richtig – man hört startende und landende Maschinen deutlich (allerdings kein Vergleich zu LAX oder ORD, es sind nur wenige Flüge). Wir würden das Hotel für einen Zwischenstopp erneut in Betracht ziehen, da es in dieser Nähe nicht viele vergleichbare Optionen gibt. Das Preisniveau ist angemessen.
Oliver (41-45)
Verreist als Familie • Juli 2024

Schöne Lodge in Drake Bay

6,0/6
Die La Paloma Lodge war unsere erste Station nach einem Zwischenstopp in San José, um unser Costa-Rica-Abenteuer zu beginnen. Vor der Buchung haben wir lange überlegt, ob wir La Paloma Lodge oder Bosque del Cabo auf der Osa-Halbinsel besuchen sollten. Schließlich haben wir uns entschieden, beide einzuplanen – vielleicht hilft dieser Vergleich auch anderen, die vor derselben Entscheidung stehen. Wir haben über die Lodge eine private Cessna 206 (Adventure Air) gebucht – eine sehr gute Alternative zu den Sansa-Linienflügen mit ihren strengen Gepäckgrenzen. Für ca. 800 USD wurde unsere vierköpfige Familie nach Drake Bay Airport geflogen, von dort per Auto und anschließend mit einem kleinen Boot in etwa 30 Minuten zur Lodge gebracht. Unsere Unterkunft war ein Deluxe Rancho auf zwei Etagen: absolut sauber, ansprechend, komfortable Betten, gute Bäder. Kein Ultra-Luxus, aber das erwartet man hier auch nicht. Alles sehr gepflegt und gut gewartet. Beide Etagen hatten eine leise und funktionierende Klimaanlage. Besonders schön: die Hängematte vor der Villa mit teilweisem Meerblick. Gelegentlich spielten Affen auf unserem Dach. Einziger Punkt, der manchen stören könnte: das Blechdach, auf dem Regen sehr laut klingt, besonders oben. Uns hat es nicht gestört – eher ein authentisches Regenzeit-Feeling. Unser Aufenthalt war Vollpension. Generell fanden wir das Essen in Costa Rica nicht so gut wie in vielen anderen Ländern, die wir bereisen. Aber La Paloma Lodge bot eindeutig eines der besten Essensangebote unserer Reise – reichlich und schmackhaft. (Bitte nicht zu viel erwarten: Costa Rica ist kein Paradies für Foodies.) Abends konnte man wählen: gemeinsames Essen mit anderen Gästen oder privat – sehr angenehm, dass man die Wahl hat. Das Gelände der Lodge ist schön. Man sieht mit etwas Glück Affen, Tukane, Papageien. In unserem Paket enthalten: Schnorcheln bei Caño Island: nett, wenn man kein erfahrener Schnorchler ist. Für uns als Malediven-Reisende nicht überwältigend. Der Strand dort ist in der Hauptsaison überfüllt – sollte man bedenken, wenn man Ruhe sucht. San-Pedrillo-Tour: 45–50 Min. Bootsfahrt (bei uns im strömenden Regen). Vor Ort war es sehr matschig, wenig Wildlife, viele Leute trotz Nebensaison. In der Hauptsaison dürfte es sehr voll werden. Für Familien mit kleinen Kindern ist San Pedrillo machbar, Serena wäre (laut Guide) tierreicher, aber mit viel längerer Bootsfahrt. Zusätzlich habe ich alleine die Nachttour mit Stacy und Gianfranco gemacht. Leider auch im Regen, aber trotzdem spannend – sehr empfehlenswert, die beiden sind hervorragende Guides. Unbedingt machen: das kostenlose Kajak der Lodge nutzen! Ins Meer oder – noch besser – in die Mangroven fahren (Tidenzeiten beachten!). Ein absolutes Highlight! Auch Cocalito Beach darf man nicht verpassen – zu Fuß erreichbar, ein traumhafter, weicher Sandstrand, teilweise ganz für uns alleine. Perfekt auch mit Kindern. Nach dem Caño-Ausflug organisierte die Lodge dort ein kleines privates Barbecue – sehr schön! Der Service war tadellos, alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Einziger Kritikpunkt: die Tourenplanung war unflexibel. Ich hatte im Voraus gebeten, keine Nachttour und San-Pedrillo-Tour direkt hintereinander zu haben – es ließ sich aber nicht ändern. Vergleich mit Bosque del Cabo (BDC): Unterkunft: La Paloma schöner, BDC privater (z. B. Casa Coco) Essen: klar besser in La Paloma Strand: La Paloma Wildlife: BDC (viel mehr Tiere direkt auf dem Lodge-Gelände) Abgeschiedenheit: BDC Aktivitäten: La Paloma/Drake Bay stärker auf geführte Touren ausgerichtet, BDC bietet mehr Freiheit auf eigene Faust Preis-Leistung: klar BDC, La Paloma sehr teuer Fazit: Wir sind froh, beide Lodges erlebt zu haben – sie sind sehr unterschiedlich. La Paloma ist toll, wenn man einige Tage an einem schönen, abgeschiedenen Strand verbringen möchte. BDC punktet mehr bei Wildlife, Abgeschiedenheit und Individualität. Für uns persönlich wäre die Wahl, wenn nur eine Lodge infrage kommt, Bosque del Cabo. Aber im Idealfall: beide! 3 Nächte in La Paloma waren für uns perfekt. Mehr hätten wir nicht gebraucht. Beim nächsten Mal würden wir eher die Mangroventour als das Schnorcheln wählen. Insgesamt empfehlen wir 3–4 Nächte, je nach Programm.
Oliver (41-45)
Verreist als Familie • Juli 2024

Unser persönliches Costa-Rica-Highlight – für Individualisten

6,0/6
Das Bosque del Cabo (BDC) war einer von vier Aufenthaltsorten während unserer Costa-Rica-Reise mit unseren beiden Kindern (8 und 5 Jahre alt). Um es kurz zu machen: Es war mit Abstand die beste Erfahrung unserer Reise – unser persönlicher Top-Pick. Und alles begann mit vielen Überlegungen und Unsicherheiten … Relativ schnell war uns klar, dass die Osa-Halbinsel als abgeschiedener Ort mit atemberaubender Natur ein Muss ist. Viel länger haben wir gebraucht, uns für eine Lodge zu entscheiden – La Paloma Lodge (Drake Bay) oder Bosque del Cabo … (bitte auch meine La-Paloma-Bewertung lesen). Da wir uns nicht entscheiden konnten, haben wir beide gebucht: 5 Nächte BDC, 3 Nächte Drake Bay. Im Nachhinein: die perfekte Wahl! Anreise & Unterkunft: Wir hatten über Natcar einen Mietwagen gebucht, der uns nach Drake Bay gebracht wurde (sehr zu empfehlen – tolle, flexible Leute!). BDC bietet sogar einen Rabattcode für Natcar. Aber unbedingt frühzeitig buchen, die Preise steigen stark. Man braucht zwingend einen 4x4, um die Lodge zu erreichen. Die letzten Kilometer sind in sehr schlechtem, aber abenteuerlichem Zustand – genau unser Ding. 😊 Da wir im abgelegenen Casa Coco gewohnt haben, war ein Auto Pflicht. Casa Coco ist die privateste und isolierteste Unterkunft im BDC – und für uns die absolut richtige Wahl. Eine Erfahrung, die uns umgehauen hat! Und wir sind viel gereist, nicht leicht zu beeindrucken. Mit dem Auto fährt man ca. 3–4 Minuten von der Rezeption dorthin. Das Haus liegt auf einem riesigen Grundstück mit teilweisem Pazifikblick, Dschungelgeräuschen und absoluter Ruhe. Es gibt eine große Terrasse mit viel Sitzgelegenheiten, zwei Hängematten und einem Pool (größer als auf manchen Lodge-Fotos). Innen gibt es eine gut ausgestattete Küche, Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer – jedes mit Bad, Toilette und Außendusche/-bad. Keine Innenduschen! Etwa die Hälfte der Fensterflächen ist offen und nur mit Moskitonetzen geschützt – dadurch fließt ständig Luft, aber man schläft eben mit den Geräuschen des Dschungels. Keine Klimaanlage, nur Ventilatoren. In den Bädern können durchaus mal Spinnen oder andere Insekten auftauchen, auch Fledermäuse fanden wir in einer Außendusche. Man muss eine gewisse Offenheit für tropische Tierwelt mitbringen. Das Haus ist rustikal, bodenständig, nicht luxuriös. Kein 4- oder 5-Sterne-Hotelstandard, keine Designerbäder, manchmal 1–2 Minuten Wartezeit auf warmes Wasser. Türen und Fenster könnten besser gepflegt sein. Trotzdem: Für uns war es einer der schönsten und abenteuerlichsten Orte der Welt. Ein privater Pfad führt vom Haus zum Pazifik mit Gezeitentümpeln (nur bei Ebbe begehbar). Schwimmen dort ist unmöglich (Felsen, starke Wellen), aber die Aussicht: pures Paradies. Runter ist leicht, rauf bedeuten ca. 600 Stufen – sehr anstrengend. Schwimmen kann man nur im Golfo Dulce; dort gibt es schöne Strände wie Playa Carbonera (20 min mit dem Auto). Essen: Wir haben alle Mahlzeiten im Restaurant eingenommen. Wer ein Haus bucht, zahlt extra: 90 USD pro Erw./Tag, 75 USD pro Kind. Das war das teuerste Essen unserer Costa-Rica-Reise – und unsere Kinder essen kaum. Frühstück und Mittag à la carte, Abendessen als Buffet. Das Essen war essbar, aber sehr basic und für den Preis enttäuschend. Das war der größte Minuspunkt. Wildlife & Natur: Die wahre Sensation ist das Gelände selbst: Wir haben im BDC-Gebiet mehr Tiere gesehen als im Rest von Costa Rica zusammen – sogar mehr als im Corcovado NP (San Pedrillo Station, wo wir fast nichts sahen). Coatis, Papageien, Tukane, verschiedene Affenarten, sogar mehrere Fer-de-Lance-Schlangen (eine davon direkt bei der Lodge). Und das Beste: Das Gelände hat eigene Wanderwege durch Primär- und Sekundärregenwald – Suspension Bridges, Flüsse, traumhafte Natur. Alles exklusiv für Lodge-Gäste, ohne zusätzliche Gebühren wie andernorts. Ein Eldorado für Individualisten. Aktivitäten: Wir machten nur zwei Touren: Ziplining (nicht empfehlenswert, da es spannendere Orte gibt) und eine Mangroventour ab Puerto Jiménez. Nett, aber wenig Wildlife. Immerhin: ein paar Krokodile, Wale. Viel besser war für uns einfach, die Lodge und ihre Trails auf eigene Faust zu erkunden. Fazit: BDC hat unsere Erwartungen übertroffen. Wenn man wirklich den Regenwald erleben will – hierher! Nachher waren wir noch im Nayara Tented Camp (Arenal), auch Regenwald, aber kein Vergleich. In Nayara fühlst du dich in einem Resort im Regenwald – in BDC fühlst du dich im Regenwald mit einer Lodge. Wir würden sofort zurückkommen. Das Personal war jederzeit professionell und freundlich. Vergleich mit La Paloma Lodge (Drake Bay): Natur, Wildlife, Gelände, Abgeschiedenheit: klarer Sieg BDC Strand: klar La Paloma Essen: klar La Paloma Unterkunft: La Paloma gepflegter, BDC rustikaler (Casa Coco speziell) Preis-Leistung: trotz teurem Essen klar BDC Freiheit: In BDC kannst du eine Woche allein mit den Trails verbringen, in La Paloma bist du viel abhängiger von geführten Touren. Für uns war die Kombination 5 Nächte BDC + 3 Nächte La Paloma perfekt. Würden wir wiederkommen: wahrscheinlich nur BDC. Gesamt: Ein Ort zum Abschalten, Eintauchen, Natur pur erleben. Für uns das absolute Highlight Costa Ricas.
Oliver (41-45)
Verreist als Familie • August 2024

Insgesamt schönes Hotel mit ein paar Nachteilen

5,0/6
Das Hotel Koora und Monteverde waren Teil unserer Rundreise nach dem Aufenthalt auf der Osa-Halbinsel (La Paloma Lodge und Bosque del Cabo). Diese beiden Lodges haben die Messlatte deutlich höher gelegt … Nach so einem grandiosen Ort wie der Osa war es schwer, in Monteverde genauso begeistert zu sein. Ja – die Osa war für uns das absolute Highlight. Also, was lässt sich zum Hotel Koora sagen? Es ist eines von mehreren Hotels in der Gegend. Für die Anfahrt empfehle ich ein 4x4-Fahrzeug, wenn man mit einem Mietwagen unterwegs ist (ein normaler Wagen mag auch gehen, aber nur sehr langsam und vorsichtig gefahren). Das Hotel liegt ruhig, direkt neben dem Reserva Aguti, einem Wald, durch den man wandern kann (wahrscheinlich neben dem Café Colibrí das Einzige, was man in der Region kostenlos unternehmen kann). Die Zimmer sind absolut ruhig, sauber, komfortabel und schön gestaltet. Unser Zimmer hatte zwei Etagen – jede mit Schlafzimmer und Bad (gleich ausgestattet). Im oberen Stock (Eingangsebene) gab es zudem eine kleine Küche mit Kaffeemaschine und Kühlschrank. Beide Etagen sind mit Klimaanlage ausgestattet, die gut und leise funktionierte. Ein großes Minus für mich: Die Unterkunft hatte überhaupt keinen Tisch und keinen Stuhl! Es gibt also keinen Platz, um mit einem Laptop zu arbeiten oder sich etwas zu notieren – man muss alles auf dem Bett im Sitzen oder Liegen machen. So etwas habe ich noch in keiner Hotelkategorie erlebt – und das in einer Zwei-Zimmer-Unterkunft, wo genug Platz für einen kleinen Tisch und einen Stuhl gewesen wäre. Beide Etagen hatten kleine Außenterrassen mit einfacher Bestuhlung. Wir haben diese kaum genutzt – die Atmosphäre war trotz der Lage im Wald eher mittelmäßig … man schaut hauptsächlich auf die Dächer der darunterliegenden Villen. Sie stören zwar nicht die Privatsphäre, tragen aber nicht zu einer schönen Atmosphäre bei. Auf dem Hotelgelände gibt es zudem einige Feuerstellen (nicht genutzt, daher keine Bewertung) und zwei kleine Pools. Diese liegen direkt nebeneinander und sind nicht groß genug zum Schwimmen – eher zum kurzen Entspannen im warmen Wasser. Nett, dass es sie gibt. Das Personal war durchweg sehr hilfsbereit und freundlich – wir haben niemanden getroffen, der nicht nett war. Das Essen im Restaurant war in Ordnung – nichts Besonderes, aber im Vergleich zu anderen Erfahrungen in Costa Rica angemessen für ein Hotel dieser Kategorie. Da es in der Umgebung viele Restaurants mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt (Fokus Preis, nicht Qualität), sollte man auch überlegen, draußen zu essen. Frühstück gibt es nur à la carte, kein Buffet. Französischer Kaffee ist inklusive, Spezialitätenkaffee wie Espresso oder Cappuccino kostet extra. Mein Fazit für das Koora Hotel Monteverde: Man bekommt tadellosen Service und eine moderne, saubere Unterkunft. Der Schlafkomfort ist definitiv hoch. Das Hotelgelände ist gepflegt, man trifft auf Nasenbären und andere Tiere. Aber: Wir haben uns hier nicht so mit der Natur verbunden gefühlt wie in anderen Resorts. Wahrscheinlich würden wir beim nächsten Mal allein aus Lagegründen eine andere Unterkunft wählen. Das große „Wow-Gefühl“ fehlte uns – wir haben „nur“ ein schönes Hotel erlebt. Monteverde generell wäre für uns kein Ziel mehr, wenn wir nach Costa Rica zurückkehren. Ohne (meist überteuerte) Gebühren gibt es praktisch nichts zu unternehmen – außer dem Spaziergang im Aguti-Reservat. Ich hänge eine Liste der vom Hotel vorgeschlagenen Aktivitäten an – die Preise sind Standardpreise, keine Aufschläge des Hotels, aber dennoch hoch. Mit einer Familie von vier Personen haben wir schnell das Interesse verloren, diese Touren zu machen. Für uns wirkt die Region eher nach Massentourismus – und nach der Osa haben wir hier keine wirklichen neuen, aufregenden Dinge erlebt. Die einzige Aktivität, die ich wirklich empfehlen kann, sind die El Tigre Wasserfälle (dafür habe ich ebenfalls eine Bewertung geschrieben).
Oliver (41-45)
Verreist als Familie • August 2024

Würdiger letzter Stopp unserer Costa-Rica-Reise

6,0/6
Das Nayara Tented Camp war als letztes Hotel unserer 16-tägigen Costa-Rica-Reise geplant. Während unser Aufenthalt im Bosque del Cabo auf der Osa-Halbinsel für uns das beste Gesamterlebnis war – aufgrund der grandiosen Lage und Abgeschiedenheit – war das Nayara Tented Camp ganz klar das beste Hotel! Zusammen mit Nayara Springs und Nayara Gardens liegt es auf einem riesigen Areal, auf dem man größtenteils mit Golfcarts transportiert wird, da die Wege je nach Zeltlage sehr weit sind. Das Resort ist von Sekundärregenwald umgeben. Als Nayara das Gelände kaufte, war es noch reines Farmland. Die Umwandlung in einen Wald hat natürlich den Vorteil, den Gästen das Gefühl zu vermitteln, mitten im Regenwald zu sein – was sehr schön ist! Man findet viele Vögel, Frösche und Faultiere auf dem Gelände (meist aber nur, wenn man mit einem Guide unterwegs ist). Wichtig für Gäste, die überlegen, hier zu buchen: Der Wald unterbricht die Aussicht auf den Vulkan Arenal. Das ist logisch, könnte aber überraschen, wenn man die Fotos in der Galerie des Resorts sieht, die eine perfekte Sicht zeigen. Bitte nicht davon ausgehen, dass man diesen Ausblick von den meisten Zimmern hat! Die meisten sind durch Bäume verdeckt. Wir hatten Glück, dass wir nach 2 von 4 Nächten in ein Zimmer mit Aussicht wechseln konnten (danke an Celeste von der Rezeption – du bist die Beste!). Später erzählte mir ein Mitarbeiter, dass nur sechs Zimmer überhaupt (teilweise) Sicht auf den Vulkan haben und da keine Bäume gefällt werden dürfen, sich das künftig sogar noch verschlechtern wird. Deshalb erwähne ich es – damit niemand mit falschen Erwartungen kommt. Von Lobby und Poolbereich aus hat man aber einen schönen Blick auf den Vulkan, egal wo man wohnt. Nun zum Hotel selbst: Die Zimmer sind wunderschön und halten genau das, was die Bilder in der Galerie versprechen. Terrasse und Pool (mit heißem Vulkanwasser und Massagedüsen) waren perfekt. Sehr erwähnenswert sind die vielen kostenlosen Extras, die das Hotel anbietet: Kostenloser Wäscheservice, absolut makellos – sogar schmutzige Wanderschuhe werden perfekt gereinigt und getrocknet. Ein Großteil der Minibar ist gratis: Bier, Softdrinks, San Pellegrino, Milch, Säfte, leichte Snacks, Kaffeekapseln. Nur Champagner und Wein kosten extra. Das wurde uns gleich am ersten Tag sehr klar erklärt und war auch im Kühlschrank gut gekennzeichnet. Da ich keinen Alkohol trinken darf, wurde mir das Bier durch alkoholfreies ersetzt – sogar nach dem Zimmerwechsel wurde das erneut beachtet. Das nenne ich exzellente interne Kommunikation und Service! Am Geburtstag meiner Frau überraschte das Hotel uns mit einer Flasche französischem Sekt und Ballons im Zimmer. Ein weiteres Plus sind die kostenlosen Aktivitäten: Wir haben mit Ana eine Naturführung über das Gelände gemacht und Faultiere sowie andere Tiere gesehen (sie betonte aber, dass dies nicht garantiert sei). Am nächsten Tag wäre ein Early-Bird-Walk geplant gewesen (06:10 Uhr), der jedoch wegen Dauerregens abgesagt wurde. Eine Froschtour bei Dunkelheit war ein Highlight – einige unserer besten Fotos der gesamten Reise stammen von dort! Die Hot Springs im Resort sind sehr schön – wir waren jeden Tag dort. Angeblich soll das Wasser unten heißer sein, wir haben aber keinen Unterschied gespürt. Unser Lieblingsplatz war der unterste Pool links – tolle Atmosphäre und Aussicht! Das Hauptbecken eignet sich perfekt zum Schwimmen. Sonnencreme wird kostenlos bereitgestellt. Gäste aller Nayara-Hotels können in allen Restaurants der drei Resorts essen, transportiert wird man bequem per Golfcar. Wir waren im Ayla Restaurant (Tented Camp) sowie im La Terraza und einem asiatischen Restaurant der anderen Bereiche. Überall war die Qualität gleich gut. Insgesamt das beste Essen, das wir in Costa Rica hatten – auch wenn es nicht mit führenden Hotels in anderen Ländern mithalten kann. Generell ist Costa Rica meiner Meinung nach kein Land für Foodies. Preislich ist das Essen im Resort an der Obergrenze; außerhalb ist es günstiger, aber mit mehr Aufwand verbunden. Das Frühstück ist eine Mischung aus Buffet und à la carte. Qualität sehr gut, aber für ein Leading Hotel of the World war die Auswahl etwas bescheiden (z. B. keine Nüsse/Macadamias, kein Räucherlachs, eingeschränkte Obstauswahl). Außerdem: Die Schokodonuts schmolzen jedes Mal und waren eine klebrige Angelegenheit – hier sollte eine Lösung gefunden werden. Französischer Kaffee und Säfte sind inklusive, Spezialitätenkaffee kostet extra. Erst dachte ich: Warum so etwas in einem Hotel dieser Preisklasse? Aber angesichts der vielen anderen kostenlosen Extras sollte man sich darüber nicht beschweren. Fazit Nayara Tented Camp: Ein sehr feines Hotel, das Gästen einen guten Eindruck vom Regenwald vermittelt. Besonders für US-Gäste ist die Nähe zu San José attraktiv, da man so leicht ein paar Tage Costa Rica genießen kann, ohne weite Transfers wie zur Osa. ABER: Wenn man – wie wir – vorher in der Osa war, merkt man den Unterschied deutlich: Hier ist es ein Resort im Regenwald, nicht der Regenwald mit einem Resort. Für uns war Nayara ein sehr schöner, entspannter Abschluss unserer Reise – aber die aufregendsten Regenwald-Erlebnisse hatten wir in der Osa. Wenn wir nach Costa Rica zurückkehren, würden wir Nayara definitiv für eine Wiederholung in Betracht ziehen.
Sandra (41-45)
Verreist als Familie • August 2025

Saubere Unterkunft mit angenehmer Atmosphäre und einfachem Frühstück

5,0/6
Nettes Hotel etwas außerhalb vom Ortszentrum, aber nicht weit vom Strand und ganz nah am Nationalpark. Geräumige, saubere Zimmer. Schöne Poolanlage. Frühstück war übersichtlich, aber okay. Einige Restaurants fußläufig. Insgesamt empfehlenswert.
Sandra (41-45)
Verreist als Familie • August 2025

Saubere Bungalows mit einfacher Ausstattung und Terrasse

5,0/6
Einfaches, aber nettes Hotel etwas außerhalb von La Fortuna. Die Bungalows haben eine eigene Terrasse mit (wenn das Wetter mitspielt) Aussicht auf den Vulkan. Die Zimmer sind sauber, aber die Ausstattung ist nicht mehr die neueste. Kühlschrank, Kochplatte und etwas Geschirr sind vorhanden, sodass man sich bei Bedarf auch selbst verpflegen kann. Das Frühstück war ordentlich.
Sandra (41-45)
Verreist als Familie • August 2025

Die Unterkunft hat eher den Charme einer Jugendherberge.

3,0/6
Die Anlage ist eigentlich schön und mit etwas Glück kann man auch einige Tiere sehen. Allerdings hat sie eher den Charakter einer Jugendherberge oder eines Hostes, mit einem Hotel hat das nicht viel zu tun. Die Zimmer sind recht spartanisch eingerichtet und nicht unbedingt sauber. Das Frühstück war auch nicht toll. Die Lage ist etwas außerhalb, aber mit dem Taxi ist man schnell im Ort. Trotzdem, wir würden das nächste Mal ein anderes Hotel wählen.
Matthias (46-50)
Verreist als Familie • August 2025

Empfehlenswertes Hotel mit schöner Umgebung und guten Zimmern

5,0/6
Dieses Hotel ist eine ganz klare Empfehlung: Schöne Anlage, saubere und gut ausgestattete Zimmer, gutes Frühstück, Service top, Restaurant in Ordnung. Empfehlenswert ist die Zipline-Tour mit Walther! Direkt am Hotel beginnen drei Wanderwege. Zum Nationalpark sind es ca. 25 Minuten Fahrt mit dem Auto. Die Lage ist etwas einsam, man sollte sich also vorher mit allem Nötigen versorgen.
Matthias (46-50)
Verreist als Familie • August 2025

Empfehlenswertes Hotel in Strandnähe mit kleinen Schwächen

5,0/6
Nettes, kleines Hotel; nur kurzer Spaziergang zum Strand; alles schnell fußläufig erreichbar (Restaurants, Bars, Supermarkt, Geldautomat ...); Pool okay; Zimmer sauber, aber teilweise Renovierungsbedarf; Frühstück eher mäßig - außer dem Saft, der war der beste, den wir in Costa Rica getrunken haben; Rezeption nett und hilfsbereit; nur das erste Pool-Handtuch ist kostenlos, jeder Wechsel kostet 1 USD; insgesamt empfehlenswert
Matthias (46-50)
Verreist als Familie • August 2025

Frühstück und Sauberkeit verbesserungswürdig, aber charmantes Hotel

4,0/6
Gute Lage in der Nähe zu Downtown und Nationalmuseum, Jademuseum usw. Das Hotel hat einen gewissen Charme, aber die Zimmer sind recht unterschiedlich (von "Abstellkammer" bis "Ballsaal"). Die Sauberkeit war leider nicht so gut, das Frühstück schlecht und der Service katastrophal. Insgesamt aber einigermaßen okay, also Empfehlung mit Einschränkungen.
Stefan (51-55)
Verreist als Familie • August 2025

Entspannende Zwischenübernachtung mit freundlichem Personal

5,0/6
Perfekt für eine Zwischenübernachtung.
Stefan (51-55)
Verreist als Familie • August 2025

Das freundliche Personal hat unseren Aufenthalt angenehm gemacht.

6,0/6
Sandra (41-45)
Verreist als Familie • August 2025

Guter Service und ansprechendes Restaurant in der Nähe des Nationalparks

6,0/6
Was soll ich sagen? Wir hatten eine durchweg positive Erfahrung! Geräumige, saubere Zimmer, guter Service, netter Pool, ansprechendes Restaurantangebot, gute Lage in Nähe zum Nationalpark ... Ich kann die Zip-Line-Tour mit Walther absolut empfehlen - bestes Preis-Leistungsverhältnis ever. In unserer Reisegruppe hatten einige auch kleinere Zimmer, waren aber trotzdem sehr zufrieden. Gute Chance, Tiere zu beobachten (insbesondere Brüllaffen, Vögel). Empfehlenswert!
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