Neueste Hotelbewertungen Chia

Wir haben in diesem Hotel unsere Flitterwoche verbracht. Die Flasche Sekt zur Begrüßung schien jedoch Standard zu sein. Die Bungalows sind wunderschön am Hang gelegen. Wir hatten einen am oberen Ende, der Ausblick auf die Berge und seitlich aufs Meer waren atemberaubend. . Die Zimmer sind großzügig, die Einrichtung schön und unaufdringlich. Die Steigerungen zum Bungalow sind zu bewältigen und nach dem reichhaltigen Buffett auch wohltuend (wer schlecht in Form ist, könnte darüber weniger erfreut sein). Schwierig kann manchmal der Wasserdruck unter der Dusche werden, wenn alle vorm Abendessen gleichzeitig duschen Frühstück und Abendessen werden als Buffett gereicht und sind äußerst reichhaltig. Das Personal ist schnell, professionell und freundlich. Beim Halbpension plus-Modell hat man pro Person einen viertel Liter Wein und einen halben Liter Wasser inklusive. Abends gibt es immer ein großes Angebot an Antipasti, Mehrere Hauptspeisen, die mitunter von einem Koch vor Ort gefertigt werden (meist eine Pasta-Speise und ein Hauptgericht (frisch gebratener, ganzer Fisch oder Steak), viele Nachspeisen (typisch italienisch sehr sahne- und cremelastig -muss man mögen)). Das Personal an sich auf der Anlage ist sehr zuvorkommend und freundlich. An der Rezeption wurden alle Fragen beantwortet. Wir haben sehr zeitig am Abreisetag ausgecheckt und haben ein kleines Frühstück (Kaffee und Kuchen) bekommen. Angereist sind wir mit einem Mietwagen. Das ist empfehlenswert, weil man sich so die Umgebung anschauen kann. Die Hauptstadt ist einen Nachmittag wert, die Küstenstraßen weiter Richtung Westen bieten einen traumhaften Blick aufs Meer. Der hauseigene Strand ist ausreichend, aber vom Sand nicht so schön. Zwei Buchten weiter (der Strand vom Partnerhotel "Village") ist traumhaft. Türkisblaues Meer und weißer Sandstrand. Wir sind die 20 Minuten dahin gelaufen (Richtung Turm aufsteigen, dann jedoch nach rechts einen kleinen Weg einschlagen). Man kann aber wohl auch den Shuttle des Hotels nutzen oder selbst mit dem Auto fahren. Parkmöglichleiten sind vorhanden. Abends wird eine kleine Animation für die Kleinen geboten. Per Shuttle gehts auch alle halbe Stunde zum Village. Das Programm dort ist für viele Gäste gedacht und wird auf einer Bühne gezeigt. Wir haben gleich den nächsten Bus zurück genommen, weil das nichts für uns war. Fazit: ein schöner Ort zum Entspannen und Genießen.

Personal ist super nett, man stellt sich auf jede Nationalität ein,Englischkenntnisse trotzdem von Vorteil.Essen war vom Angebot,Abwechslung und Qualität super.Allen negativen Bewertungen müssen wir in jeder Hinsicht widersprechen.In diesem Hotel stimmt alles.Die tollsten Strände der Gegend werden mit dem Shuttle angefahren(kostenlos),selbst dort erhält man kostenlos Liege/ Strandtücher.Wer mehr als reinen Badeurlaub macht,sollte unbedingt einen Mietwagen haben.Öffentliche Verkehrsmittel eher schlecht.

Das Hotel ist in den Hang gebaut und fügt sich sehr schön in die Landschaft ein. Die Zimmer sind ähnlich wie kleine Bungalows. Durch die vielen kleinen Wege und Treppen hat man nicht das Gefühl, das man nicht in einem "Hotel" ist, sondern fühlt sich eher wie in einem kleinem Dorf. Das Zimmer war sehr groß, Boden gefließt, mit einem Riesenbett (2,40 x 2m) und Balkon. Bad mit WC hatte auch eine angenehme Größe. Von der Sauberkeit her in Ordnung. Handtücher wurden täglich gewechselt. Man bekommt eine Karte für ein Badetuch, das ebenfalls täglich gegen ein frisches Badetuch ausgetauscht werden kann. Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Vor allem bei der Rezeption war eine Dame, welche auch deutsch sprach, die uns bezüglich der Autovermietung / Rückgabe sehr behilflich war!!!

Traumhaft schönes Hotel, kein Hotelklotz sondern niedliche kleine Appartments mit viel Grün und Blumen dazwischen. Wir hatten Glück, denn wir bekamen ein Zimmer zugeteilt, von dem aus wir Blick auf Chia Tower und das Meer hatten. Zimmer und Bad waren sehr groß, vor allem das Bett, da hätten locker 4 Leute reingepasst. Alles sehr sauber, es gab nichts zu beanstanden. Wir waren in der Vorsaison da (1 Woche später war wohl Hauptsaisonbeginn). Viele Italiener und Deutsche vor Ort. Hauptsächlich Pärchen aller Altersklasssen, eine Menge schwangere Frauen :) und wenige Kleinfamilien mit Babys. Familien mit Kindern gehen eher in das nahegelegene "Village", weswegen es am Strand und am Pool (zumindest in der Vorsaison) immer angenehm ruhig war. Ein prima Fitnessraum mit zig Geräten, der zum Glück nur von wenigen Gästen benutzt wurde. Anfang Juni war das Hotel wirklich perfekt, es war nicht überfüllt (obwohl ich nicht weiß, ob es in der Hauptsaison überhaupt dort richtig voll wird). Preis/Leistungsverhöltnis mehr als perfekt. Es wurde uns ein sehr entspannender, toller Urlaub geboten. Meerwasser war aufgrund der Vorsaison noch echt ziemlich kalt. Aber wenn man sich mit Beach-Ball spielen ein wenig warm macht, kommt man auch ins Meerwasser :) Wetter: täglich zwischen 25° und 28° C. Immer ein wenig Wind, der aber bis auf 1-2 Tage recht angenehm war. Im Landesinneren gleich viel zu heiß.

Hinweis; diese Bewertung bezieht sich auf den Hotelresort "Torre". Wir hatten dort einen sehr schönen und rundum gelungenen Urlaub erlebt. Die Hotelanlage ist sehr gepflegt, sauber, ruhig und wunderschön bepflanzt; wir hatten uns auf Anhieb richtig wohl gefühlt. Für einen Internetzugang ist auch gesorgt, im Bereich der Rezeption steht einem kostenlos ein WLAN zur Verfügung. Wir hatten Halbpension gebucht und das war vollkommen ausreichend, denn das Frühstücks.- und Abendbuffet ist total üppig und sehr gut. Die Gästestruktur; es waren überwiegend Paare und nur wenige Familien mit Kindern anwesend. Der Altersdurchschnitt dürfte so bei rund 40 Jahren gelegen haben. Der deutsche Anteil an Hotelgästen lag ungefähr bei 15%, ein paar Engländer und Niederländer gab es auch, die italienischen Gäste stellten die Mehrheit. Als Tip würden wir sagen, dass man sich unbedingt über die Zeitdauer des Aufenthaltes einen Mietwagen gönnen sollte.

Die Hotelanlage ist sehr gepflegt in einer wunderschönen angelegten Parkoase mit großem Pool mit sep. Kinderbecken. Jedoch würde ich sagen, dass diese Anlage nicht für älters Puplikum geeignet ist, da die Anlage an einem Hang liegt und die Zimmer je nach Lage weiter vom Restaurant,der Bar und dem Strand entfernt liegen. Die Superiorzimmer sind näher am Geschehen.(schön groß und toller Ausblick vom Balkon aus) Auch für Unternehmungslustige ist diese Anlage nichts, den sie liegt wirklich weit vom Schuß. Keine Promenade , kein Nachtleben nichts... . Ich würde nicht den Hochsommer empfehlen, da es da sehr heiß ist. Empfehlenswerter ist Mai -Juni oder ab September. Aber es ist auf dieser Insel sehr windig, was ich jedoch als angenehm empfand , da die Sonne sehr sticht. Handyverbindung ist gut. Tipp wenn man ein PKW vor Ort hat sollte man die 2 km zum Monte Congoni Strand fahren dieser ist ein Traum. Am besten bei Eigenanreise von Zuhause Süßes mitnehmen, hier sehr sehr teuer eine Milka ca.3 Euro. und die Sonnenmilch nicht vergessen 15,- Euro. Es git nur ca. 1km entfernt ein Tante Emma Laden u. so sind die Preise....

Hallo zusammen. Wir waren sehr beeindruckt von diesem Hotel, das erst 2008 eröffnet wurde. Die Belegschaft war sehr freundlich, man hat uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Der Pool ist riesig, man bekommt so oft man will ein frisches Badetuch. Holzliegen mit weißen Polstern. Traumhaft! Täglicher Handtuchwechsel in den Zimmern. Schöne Aussicht. Das Hotel ist an einem Hang gelegen, deshalb für Behinderte nicht so recht geeignet. Alle Wege sind mit mediterraner Flora frisch bepflanzt. Sieht im Frühling super aus, alles hat geblüht. Das Essen war toll, ich habe mich noch nicht getraut mich zu wiegen. IN zwei Jahren sehren wir uns wieder!

ein ruhig gelegenes, neues Hotel in modernem Stil. Die Zimmer sind groß und schön eingerichtet, nur der Kleiderschrank ist viel zu klein, sowie auch das Bad, das trotz 4 Sterne-Hotel nur eine kleine Dusche in der Ecke hat. Die Anlage liegt am Hang, teils Treppen, teils ansteigende Wege. Das Essen ist super. Die Einsatzbereitschaft des Personals fanden wir während unseres Aufenthalts insbesondere im Restaurant und Poolbereich nicht gut. Der große Strand an der Lagune ist entweder durch einen Spaziergang oder mit dem Shuttlebus und umsteigen am Haupthotel zu erreichen. Alles unproblematisch und regelmäßig. Mit dem Linienbus ist auch ein Ausflug bis nach Cagliari unproblematisch. Um den schönen Süden zu erkunden, liegt das Hotel optimal, aber ein Mietwagen ist unabdingbar.

Wir haben das Hotel bewusst so ausgewählt, weil es so eine ruhige Lage unweit des Meeres mit herrlichem Blick auf die Grünanlagen hat, dazu eine sehr hübsche, mediterrane Bauweise mit viel Oleander und Ginster, Zitronenbäumen. Dass man einen Mietwagen braucht, konnte man in der Hotelbeschreibung und auch in allen vorherigen Bewertungen entnehmen, den hatten wir gleich mitgebucht. Zu unserer Zeit waren viele Paare, aber auch Familien mit Kleinkindern anwesend. Das einzige, was ich auch bestätigen kann, man sollte das Hotel nicht zu sehr ausserhalb der Saison buchen, weil das Wetter dann nicht mehr beständig ist und man dann ggf. nicht mehr draussen essen kann. Dann wird der Speisesaal zu klein und es kann zu Engpässen kommen. Auch lebt das Hotel eigentlich nur vom Draussen-Sitzen, z. B. auch abends an der Bar. Man braucht unbedingt die ganze Zeit das Auto, sonst kann man nichts einkaufen oder nichts unternehmen. Aber, das gehört hier einfach mit zur Buchung! Cagliari ist nicht weit (50 km) und eine sehenswerte Hauptstadt! Wir fanden das Hotel schon wegen der guten Küche buchenswert!

Eine schöne Anlage. Doch zu einem erholsamen Urlaub gehören auch guter Service, Sauberkeit und gute gastronomische Versorgung - und genau hier weißt das Parco Torre Chia erhebliche Mängel auf. Wir waren vom Preis-Leistungs-Verhältnis enttäuscht. Die gastronomische Versorgung hat Kantinenniveau, sowohl im Service als auch im Geschmack der Speisen. Der Strandabschnitt ist ungepflegt und besteht zum Großteil aus Kies, was in keinem Katalog Erwähnung findet. Ein Auto ist dringend erforderlich, da die Anlage wenig Abwechslung bietet und es sich natürlich auch lohnt das schöne Sardinien zu erkunden. Am besten schon im Reisebüro buchen. Vor Ort ist es doppelt so teuer.

Das Hotel im Allgemeinen ist sehr schön. Es ist Terrassenförmig angelegt und sehr gepflegt. Der Pool ist wunderschön angelegt. Die Zimmer sind sehr sauber und gepflegt. Der Altersschnitt war in unserer ersten Woche sehr hoch, sodass viele "Ältere" Paare dort waren. Leider waren es auch meist diese, die ständig nur nörgelnd und mit langen Gesichtern durch die Anlage gelaufen sind. (Da machen die Deutschen ihrem Ruf mal wieder alle Ehre) Vielleicht ist das Personal in der Vorsaison netter, aber man hat schon gemerkt, dass das Hotel bald schließt. In der Nachsaison würde ich auf keinen Fall wieder in dieses Hotel fahren. Die Preise für die Getränke fand ich jetzt nicht unbedingt so hoch wie immer gesagt wird. Ein einheimisches Bier (Ichnusa) kostet 3,50, Cola etc. auch. Eine große Flasche Weißwein hat bei 16€ angefangen. So viel fand ich das jetzt nicht, da der Wein relativ gut war. Die Cocktails an der Poolbar haben 8€ gekostet. In jeder Bar wenn keine Happy Hour ist, kostet ein Cocktail vergleichbar viel. Die Gegend ist sehr zu empfehlen. Die traumhaften Karibikstrände laden zum verweilen, erholen und wohlfühlen ein!!!

schönes Hotel,aber niemals 4 Sterne. Die Anlage ist sehr schön angelegt,schade war nur das es an mehreren Kleinigkeiten fehlt. Wir waren halt im September dort und man hat den Eindruck das Das Hotel sich schon auf den Winterurlaub vorbereitet hat. Am Strand wurden die Buden abgebaut und das Personal hatte anscheinend auch keine Lust mehr. Auf jeden Fall einen Mietwagen nehmen und die Landschaft genießen. Die Insel ist wirklich wunderschön. Tolle einsame Buchten und Traumhafte Aussichten. Beste Reisezeit ist im Frühjahr-Sommer. Dann Blüht hier alles. Im September ist das Wetter noch spitze auch Abends noch sehr warm.

Gut, das ist dann die erste Hotelbewertung, die ich noch vor Abreise aus einem Hotel abgebe. Zwei von sieben Nächten liegen noch vor uns aber wir zählen bereits die Stunden. Warum wir jetzt schon schreiben? Vielleicht können wir noch irgendjemanden von den alptraumhaften Erfahrungen bewahren, die wir auf dem zweiten von drei Teilen unserer selbst organisierten Sardinien-Rundreise machten. Angefangen hat unser Horrotrip mit dem Versuch, in diesem "Hotel" ein ruhiges Zimmer zu erhalten. Der erste Versuch, eine Unterbringung direkt (ca. 12 Meter Luftlinie) hinter der Abluft der Küche. Im Zimmer roch es ungefähr wie in einer miesen Pommesbude in Bahnhofsnähe, bei der seit Wochen das Frittenfett nicht gewechselt wurde. Zweiter Versuch: Unterbringung direkt über der Elektrizitätsversorgung der gesamten Anlage - Heulen und Jaulen der Kühlung, gepaart mit dem malerischen Summen der Generatoren. Der dritte Versuch (leider erst am nächsten Tag) führte uns in eines der "traumhaften" Zimmer am Hang der Anlage (Raum 622). Eigentlich dachten wir, dass eine der besonderen Reize Sardiniens sei, abends in Ruhe ein Buch auf dem Balkon oder der Terrasse zu lesen und dabei ein Glas Rotwein zu trinken. Leider falsch kalkuliert. Der auch im übrigen hochbegabte Architekt der Anlage hat die Zimmer so angeordnet, dass man beim Aufenthalt auf der Terrasse von den 8 - 10 Motoren aller Klimaanlagen beschallt wird, die direkt unterhalb des eigenen Zimmers für die Kühlung anderer Räume sorgen. Im Ergebnis erzeugt dies die dauerhafte Geräuschkulisse eines anfahrenden PKW. Einen weiteren Umzug in andere Zimmer der Anlage lehnten wir danach dankend ab - ausser Zimmer testen wollen wir dann doch noch etwas anderes vom Süden sehen. Ebenso verweigerten wir einen Umzug in die angeblich höherwertige Anlage, das Village. Die Zimmer hier zerbröselten schon fast beim Ansehen - im Übrigen hätte ich meiner Frau einen Spaziergang in der Anlage bei Nacht wohl nur bewaffnet zugemutet. Wir waren bei der Architektur: der Frühstücksraum. Heute morgen war Regen angesagt. Dies sorgte für eine kleine sardische Seenplatte. Leider inmitten des Frühstücksraumes. Gäste in Badelatschen versuchten zwischen durchgeweichten Stühlen und Riesenpfützen trockene Teller zu finden. Urkomisch, wenn es nicht so traurig wäre. Service? Welcher Service? Wenn in dieser Kategorie null Sterne zu vergeben wären, würden wir auch das tun. Dieser Bereich könnte alleine ein Buch füllen, aber ich will es bei einer kleinen Begebenheit von heute morgen belassen. 10:00 Uhr auf der Seenplatte (Frühstücksraum) - lange Schlangen vor der Kaffemaschine, an der die wie immer übelgelaunten Gestalten die Frühstücksgetränke bereiteten. Nach einem kurzen Blick auf seine Uhr schreit die Bedienung dem wartenden Gast ein "finito" entgegen und verweigert die weitere Ausgabe von Getränken. Ohne Worte, aber leider Dauerzustand. Essen? Das nächste dunkle Kapitel? Müde und hungrig freuten wir uns am Anreisetag eigentlich nur noch auf die sardischen Köstlichkeiten, die wir von unsere bisherigen Reise über die Insel gewohnt waren. Stattdessen lauwarmer, ungewürzter "Fraß" der vermutlich in jedem Gefängnis zur Revolte führen würde. Italienisch war an diesem Essen nichts. Tja, eigentlich könnte man, so verspricht es zumindest der Prospekt, "dine around" nutzen und in anderen Restaurants der Anlage speisen. Könnte man, denn Enden September habe die zuzahlungsfreien geschlossen - bis auf eine Pizzeria (deren Service wir mehr als einmal auch nicht aushalten wollten) und einem sehr netten Fischrestaurant (Dune) bei der sich Rezeption und Bedienung leider nicht einig sind, ob es nun am 30.09., 01.10. oder irgendwann anders schliesst. Gottseidank waren wir in diesem Resataurant meisst allein, denn die meisten Pauschaltouristen waren offensichtlich ganz einfach zu bequem, die zwei Kilometer zurückzulegen und liessen sich stattdessen von den kulinarischen Freuden (Achtung: Ironie) des Buffetrestaurants versorgen. Tja, vorsichtshalber versorgen wir uns wohl für die nächsten Tage mit eigenem Proviant, den das Buffetrestaurant im Torre betreten wir nur noch unter Androhung von körperlicher Gewalt. Strand? Den verdreckten Hotelstrand zu erreichen, verlangt zunächst, einen zugemüllten Pfad entlang der Unterkünfte für die Angestellten zu erwandern. Kleiderbügel, leere Flaschen und Müll säumten den Weg. Unglaublich, denn auch die Bediensteten der Strandbar müssten die bei ihrem täglichen Weg sehen. Am Strand (den wir nur überquerten um in ca. 1500 Meten in traumhafte, feinsandige Badebuchten zu gelangen) wunderten wir uns wiederum über Pauschaltouristen die Berge von Müll und Algen den wirklich schönen Stränden und Buchten vorzogen. Tja, welchen Tipp soll man hier noch geben? Ich glaube selbst eine Hängematte am Strand ist diesem Erlebnis vorzuziehen.

Sehr schön ruhige terassenförmig angelegte 2008 erbaute Hotelanlage im Grünen ca. 5-7 Min. Fussweg vom hoteleignen Srand entfernt. Zimmer sehr sauber mit schönen Ausblick auf die Berge (Standard Zimmer mit Landseite gebucht). Das Hotel war Mitte/Ende September haupsächlich von Deutschen besucht. Unbedingt Mietwagen buchen.

Die Anlage ist sehr schön, man hatte das Gefühl, dass im Garten eigentlich am meisten gemacht wurde. Wir waren nicht in der Hauptreisezeit unterwegs, trotzdem war das Hotel komplett ausgebucht und das Personoal im Restaurant total überfordert. Das Hotel verdient eigentlich höchstens 3 Sterne und die Preise sind allerdings von einem 5 Sterne Hotel - wirklich sehr entäuschend. Für Familien mit Kindern nicht geeignet.

Insgesamt hat das Hotel unseren Erwartungen entsprochen. Ein ruhiges Hotel in sehr schöner Lage. Ein Mietwagen ist jedoch erforderlich. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich, hilfsbereit und man konnte sich auch auf Deutsch verständigen Das Essen war vielseitig und geschmacklich sehr gut. In den Speiseräumen ging es sehr laut und hektisch zu. Die Zimmer waren gut ausgestattet und würden jeden Tag gründlich gereinigt. Der Strand war ca 400 Meter entfernt und und war gut zu erreichen. Freizeitangebote haben wir nicht angenommen. waren immer selbst unterwegs. Einkaufsmöglichkeiten und ein kleines Cafe gab es nach einen kurzen Fußmarsch. ca 10 min. Insegesamt kann man das Hotel weiterempfehlen.

Alles in allem eine schöne Hotalanlage. Lieder hat das Restaurant zuwenig Sitzplätze die nicht zugewiesen werden, so daß es immer wieder zu sehr klangen Wartezeiten ( bis zu 30 Minuten) kommt bis man einen Platz bekommt. Das Servicepersonal ist sehr bemüht, bewältigt jedoch wenn das Hotal komplett ausgebucht ist die Menge der Gäste nicht, so daß es auch hier zu Engpässen kommt. Trotz allem sind sie sehr bemüht und stets freundlich. Essen in Buffetform, wo es immer wieder zu langen Warteschlagen kommt, da es in einer Linie angeordnet ist. Hier auch unter umständen längere Wartezeiten beim Auffüllen der Speisen. Trozt allem ist das Hotel sehr zu empfehlen.

Das Hotel bietet alles, was man von einem 4* Haus erwartet. Das Hotel gehört zu einen Verbund mit weiteren Anlagen, zwischen denen ein Shuttle-Service eingerichtet ist. Wie auf Sardinien üblich, sind die Preise an den Bars (Pool oder Hotel) und im Restaurant hoch. Ein kleiner Auszug: Espresso: 2,-; Spritz: 8,-; Wasser 1l: 3,-; Wein: ab 18,- Es werden Massagen angeboten: ab 80,- Vorsicht: einige Gäste beschwerten sich über die Live-Musik (Saxophon). Sie war, wenn man vor 23 Uhr schlafen wollte, laut.

Das Hotel ist terassenförmig am Hang gebaut und hat eine schöne Gartenanlage und einen schönen Pool. Die Zimmer sind gross und die Sauberkeit ist in Ordnung. Das Restaurant ist viel zu klein und mit Tischen und Stühlen aus Metall bestückt, an denen man sich sehr verletzten kann und die sehr ungemütlich sind. Der Service und das Ambiente entspricht keinem 4 Sterne Hotel. Das Essen ist sehr eintönig. Für Gäste , die keinen Fisch oder Meeresfrüchte essen, gab es sehr wenig Alternativen. Die Präsentation der Speisen entspricht auch keinem 4 Sterne Hotel. Die Freundlichkeit des Personals lässt, bis auf ein paar Ausnahmen auch zu wünschen übrig.

Flache Anlage in absolut traumhafter Panoramalage am Hang und am Rande des Naturschutzgebietes, nichts stört das Bild. Insbesondere vom Pool traumhafter Rundumblick ins Grüne und auf den Torre. Das Hotel Cala di Lepre bei Palau ist sehr ähnlich gebaut, hat auch 4 Sterne, kostet ähnlich und hat uns vom Service und insbesondere vom Essen noch besser gefallen. Außerdem bietet der Ort Palau einiges mehr für abends (täglich Nachtmarkt). Desweiteren ist Caniggione mit seinem riesiger Markt (einmal pro Woche) in der Gegend, es gibt dort keine Wespen im Restaurant und das Hotel zieht nicht magisch alle Wolken an (beim Hotel Torre die Chia war täglich zu beobachten, dass sämtliche Wolken sich über dem Hotel stauen, während es über dem Meer stets schön war); liegt am nahen Gebirge. Wasser war ca. 25 Grad im Meer und 23 Grad im Pool. Luft war Anfang September 27 bis 30 Grad.