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      Die Ginza Yonchome Kreuzung mit Wako-Kaufhaus und Uhrturm
      Japan

      Ginza, das glitzerndste Viertel in Tokio

      Tokios berühmter Stadtteil Ginza funkelt bei Dunkelheit © Bernhard Schmidt
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      • Ginza, das glitzerndste Viertel in Tokio
      Inhaltsverzeichnis
      Höflich, pünktlich, nett – Einkaufen mit Stil Theater, Museen & eine mega-coole Meile Von Sterne-Restaurant bis urgemütlich Es geht auch laut und chaotisch
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      Wer bei uns an die japanische Hauptstadt denkt, der hat wohl in Wirklichkeit das Stadtviertel Ginza vor Augen. „Tokio bei Nacht“, so wurden in den 1980er-Jahren die ersten bunten Digital-Tachos in manchen Avantgarde-Autos genannt. Das war natürlich ironisch gemeint und bezog sich auf das neonlichtberstende Einkaufsviertel im Herzen der Megacity. Nun, ganz so bunt ist Ginza heute nicht mehr, denn die Neonlichter wichen inzwischen LEDs. Die sind auch farbig, auch hell, gleichzeitig aber auch irgendwie fahl im Vergleich zu früher. Die neue Zeit eben. 

      Geblieben ist jedoch Ginzas Status als gigantischer Warenkorb, vorwiegend mit teuren Dingen drin. Auf der Hauptstraße Chuo-Dori (Zentralstraße) reihen sich die internationalen Nobelgeschäfte aneinander. Mittendrin die feinen Kaufhäuser. Ginza hat aber, besonders wenn man die Grenzen großzügig interpretiert, viel mehr zu bieten: Den Tsukiji-Fischmarkt zum Beispiel, die kleinen Restaurantgassen, den berühmtesten Bahnhof Japans (Tokyo Station). 

      Das alte Edelkaufhaus Wako im Tokioer Stadtteil Ginza
      Das Edelkaufhaus Wako ist ein Klassiker im Stadtteil Ginza © Bernhard Schmidt
      Tokios hell beleuchteter Hauptbahnhof von 1914 (Neobarock)
      Tokios imposanter Hauptbahnhof im Neobarock stammt aus dem Jahr 1914 © Bernhard Schmidt
      Blick auf Ginza vom Tokyo Tower Richtung Tokyo Skytree
      Blick vom Tokyo Tower auf Ginza, gerade gehen die Lichter an © Bernhard Schmidt
      Die Hauptstraße Chuo-Dori im Tokioer Stadtteil Ginza bei Nacht
      Chuo-Dori heißt Ginzas quirlige Hauptstraße © Bernhard Schmidt
      Die Hauptstraße Chuo-Dori im Tokioer Stadtteil Ginza
      An Ginzas Chuo-Dori reiht sich ein Shoppingpalast an den nächsten © Bernhard Schmidt

      Höflich, pünktlich, nett – Einkaufen mit Stil

      Ginza zeigt sich gerne rundherum perfekt. Sauberkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Respekt, Effizienz, das reibungslose Funktionieren, all das bietet Japan > Tokio > Ginza. Dazu aber auch Herzlichkeit und Freundlichkeit. Auch wenn hier mancher Dandy oder reiche Jungspund mit seinem Supersportwagen zeigen muss, was für ein Hecht er ist. Aber auch das wirkt hier nicht aufdringlich oder fehl am Platze. Ginza ist einfach sympathisch.

      Der Stadtteil bedeutet natürlich Shopping, und zwar mit viel Stil. Die Global-Player des elitären Einzelhandels sind hier vollständig vertreten, wie Gucci, Chanel, Louis Vuitton, Prada & Co. Ebenso populäre Massenhersteller, dazu auch zahlreiche namenlose Spezialgeschäfte und nicht zuletzt jede Menge Luxus-Kaufhäuser wie Ginza Six, Mitsukoshi, Matsuya, Wako. Allein der Besuch ihrer Confiserien im Untergeschoss wird dich sprachlos machen – solch verlockend aussehende Süßwaren hat die Welt noch nicht gesehen. 

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      Man zeigt gerne, was man hat – Sportwagen auf der Hauptstraße Chuo-Dori © Bernhard Schmidt
      Das Kaufhaus Matsuya im Tokioer Stadtteil Ginza
      Das Kaufhaus Matsuya zählt zu Ginzas Shopping-Hotspots © Bernhard Schmidt
      Eingangsbereich des Edelkaufhaus Ginza Six im Tokioer Stadtteil Ginza
      Auch das Edelkaufhaus Ginza Six gehört zu den besten Shopping-Adressen © Bernhard Schmidt
      Typische schmale Geschäftshäuser im Tokioer Stadtteil Ginza
      Platz ist teuer in Tokio, die schmalen Geschäfte wachsen deshalb hoch hinaus © Bernhard Schmidt
      Seitenstraße mit kleinen Läden und Restaurants im Tokioer Stadtteil Ginza
      In Ginzas Seitenstraße gibt es noch viele kleine Läden und Restaurants © Bernhard Schmidt

      Theater, Museen & eine mega-coole Meile

      Neben dem Shopping hat Ginza auch eine Menge Kultur zu bieten. Bühnen etwa wie das alte Kabukiza-Theater, das ausschließlich Kabuki aufführt. Museen à la Shiseido-Gallery, Graphic-Gallery, Panasonic Museum of Art oder Pola-Museum. Dazu buddhistische Tempel, Shinto-Schreine, eine aufregende Architektur, exquisite Hotels. Und wenn du Nobelautos magst, die du sonst nur auf Messen zu sehen bekommst, hier fahren sie herum. Du spürst also an jeder Ecke: Toshi Mustersan geht es blendend.

      Etwas ganz besonderes ist die Bürostadt Shiodome mit ihren glitzernden Glaswolkenkratzern. Das liegt an den diversen Ebenen, auf denen du dich als Fußgänger zwischen den Gebäuden und durch sie hindurch bewegen kannst, über und unter Auto-, Eisen- und U-Bahnen und so immer neue Ausblicke gewinnst und Entdeckungen machst. Etwa den alten Bahnhof Shimbashi, der heute ein Museum ist, oder die kleinen Restaurants und Convenience-Läden, und am Rand gibt es sogar einen japanischen Park mit Kiefern, Moosen und bizarren Steinen.

      Das Kabuki-Theater im Tokioer Stadtteil Ginza
      Das Kabuki-Theater zählt zu den Kultur-Highlights im Stadtteil Ginza © Bernhard Schmidt
      Der Hongwanji-Tempel im Tokioer Stadtteil Ginza
      Besonders imposant ist Ginzas buddhistischer Hongwanji-Tempel © Bernhard Schmidt
      Polizeiposten (Koban) an der Chuo-Dori im Tokioer Stadtteil Ginza
      Wirkt fast bescheiden – ein Polizeiposten (Koban) an der Chuo-Dori © Bernhard Schmidt
      Roter Sportwagen im Nissan-Showroom im Tokioer Stadtteil Ginza
      In Ginza sind jede Menge Supersportwagen zu sehen © Bernhard Schmidt
      Bizarre Uhreninstallation im Tokioer Stadtteil Ginza
      Im hypermodernen Shiodome-Viertel findet sich diese bizarre Uhreninstallation © Bernhard Schmidt
      Der Tokioer Stadtteil Ginza
      Fußgänger spazieren auf verschiedenen Ebenen durch Shiodome © Bernhard Schmidt
      Der Nakagin Capsule Tower von 1970 im Tokioer Stadtteil Ginza
      Der Nakagin Capsule Tower ist eins der markantesten Bauwerke in Ginza © Bernhard Schmidt
      Bäume im Tokioer Stadtteil Ginza, im Hintergrund Hochhäuser
      In Shiodome gibt es sogar einen ruhigen japanischen Park © Bernhard Schmidt

      Von Sterne-Restaurant bis urgemütlich

      Natürlich finden sich auch die ritzigsten Restaurants in Ginza, die du dir ausdenken kannst. Michelin-Sterne funkeln an allen Ecken, aber manchmal beglückt dich auch das Souterrain eines Kaufhauses mit bemerkenswert normalen – heißt erschwinglichen –Lokalen, die dennoch etwas Besonderes sind. Zum Beispiel das Restaurant im Muji-Flagship Store oder das Blue Bottle-Café im Untergeschoss vom Luxuskaufhaus Ginza Six. 

      Der wahre Ginzaer geht aber in die Gassen. Etwa in die namenlose neben/unter der Eisenbahntrasse im Viertel Yurakucho. Die Lokale dort sind urgemütlich und laut, denn es wird palavert, gelacht, getrunken und in manchen wird auch geraucht. Und da kaum jemand Englisch spricht, guckst du am besten, was die Leute an den anderen Tischen so essen und trinken. Da zeigst du dann drauf.

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      Alain Ducasse-Edelrestaurant "Beige" im Chanel-Geschäft im Tokioer Stadtteil Ginza
      Das Edelrestaurant "Beige" von Alain Ducasse firmiert in Ginzas Chanel-Geschäft © Bernhard Schmidt
      Restaurants im Keller des Kaufhauses Muji im Tokioer Stadtteil Ginza
      Im Keller von Ginzas Kaufhaus Muji findet sich dieses gemütliche Restaurant © Bernhard Schmidt
      Minimalistisches Blue-Bottle Café im Ginza Six Edelkaufhaus im Tokioer Stadtteil Ginza
      Das minimalistische Blue-Bottle Café liegt im Edelkaufhaus Ginza Six © Bernhard Schmidt
      Bestellautomat in einem Restaurant im Tokioer Stadtteil Ginza
      In manchen Esslokalen in Ginza muss man am Automaten bestellen und zahlen © Bernhard Schmidt
      Lokal-Zeile an der Bahntrasse in Yurakucho im Tokioer Stadtteil Ginza
      Unterhalb einer Bahntrasse in Ginza findet sich diese Lokal-Zeile © Bernhard Schmidt

      Es geht auch laut und chaotisch

      Und dann ist es da noch etwas ganz Besonderes: Der Fischmarkt und das alte Marktviertel. Einst war Tsukijis Markthalle legendär wegen der Auktionen jeden Morgen, bei denen Hunderte tiefgefrorener Thunfische versteigert wurden. Der eigentliche Fischmarkt ist vor einiger Zeit allerdings in modernere Räumlichkeiten ein paar Kilometer entfernt umgezogen. Doch das einstige Marktviertel wirst du noch immer höchst lebendig vorfinden. 

      Es blieb ein Magnet für Touristen. Man findet hier Haushaltswaren jeder Art, Obststände, Fleischereien, Bäckereien, Restaurants, Imbisse und Fisch in jeglicher Form natürlich auch. Tsukiji ist ganz anders als der Kern von Ginza, denn Tsukiji ist chaotisch, auch ein bisschen schmuddelig, unordentlich, eng, unübersichtlich, laut und bunt. Im Grunde ein riesiger orientalischer Basar.

      Markt im Tokioer Stadtteil Ginza
      Ginzas Markt ist wie eh und je Anziehungspunkt für Einheimische wie Touristen © Bernhard Schmidt
      Uralt-Lokal an der Bahntrasse in Yurakucho im Tokioer Stadtteil Ginza
      Rund um den Markt finden sich uralte Lokale und Imbisse © Bernhard Schmidt
      Deutsches Lokal "Baden-Baden" an der Bahntrasse in Yurakucho im Tokioer Stadtteil Ginza
      An der Bahntrasse in Yurakucho liegt das deutsche Lokal "Baden-Baden" © Bernhard Schmidt
      Fischköpfe auf dem Tsukiji-Fischmarkt im Tokioer Stadtteil Ginza
      Fisch muss vor allem frisch sein auf Ginzas Markt © Bernhard Schmidt
      Kugelfisch-Flossen zum Eintunken in Sake auf dem Tsukiji-Fischmarkt im Tokioer Stadtteil Ginza
      Eine Spezialität auf Ginzas Markt sind Kugelfisch-Flossen zum Eintunken in Sake © Bernhard Schmidt
      Hummerschwänze werden geflämmt auf dem Tsukiji-Fischmarkt im Tokioer Stadtteil Ginza
      Hier auf dem Tsukiji-Fischmarkt werden gerade Hummerschwänze geflämmt © Bernhard Schmidt

      Unser kleines Video zeigt den Trubel auf einer ganz normalen Straßenkreuzung in Tokios Stadtviertel Ginza:

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      © Bernhard Schmidt
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        Tokio

        Die japanische Hauptstadt liegt in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū. Ginza zählt zu Tokios berühmtesten Stadtvierteln. Der Ballungsraum um die Stadt ist mit über 38,5 Millionen Menschen der größte weltweit. Die Flugdauer von Frankfurt nach Tokio beträgt etwa elfeinhalb Stunden.

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      Stadt Tokio/Tokyo Großraum Tokio Japan Kultur Kulinarik

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      Bernhard Schmidt

      Geschrieben von

      Bernhard Schmidt

      Die Preise auf der Chuo-Dori fand Bernhard nicht nur gesalzen, sondern gepfeffert – klar, weil die Präsentation der Waren hier extravagant und die Mieten exorbitant sind. Daher spazierte unser Autor lieber durch die kleineren Straßen ringsum, wo alles gleich deutlich günstiger ist – und auch viel individueller.

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