Felsenstadt Petra
Petra/Ma'anNeueste Bewertungen (58 Bewertungen)
Petra lohnt sich
Von Aqaba sind es etwa 2 Stunden Busfahrt bis Petra. Dort muß man schon etwa 3 Stunden Fußweg einrechnen. Jeder Schritt ist eine neue Erfahrung. Achtung Eintrrittsgelder sind für Privatpersonen gestaffelt je nach dem ob man für einen Tagesbesuch in Jordanien ist oder mehrer Nächte bleibt. Gebuchte Touren werden von den örtliche Reiseleitern häufig zum 1 JD Preis für einheimische gekauft. Nicht gerade richtig aber scheinbar üblich. Kosten vom Schiff aus mit Bus und Reiseleiter 150 Euro. Privatouren mit eigenen PKW und Reisefüher etwa 250 Dollar also etwa 190 Europro Person. Straßen sind so gut und der Verkehr gering so das man auch einenn Leihwagen nehmen könnte Kosten etwa 50 Euro plus Eintritt 1 Jordan Dollar entspricht e twa 1 Euro. Visitor Type 1 Jan 2010 1 March 2010 1 Nov 2010 1-Day Visitor 40 JD 60 JD 90 JD Overnight Visitor 1-Day Pass 33 JD 33 JD 50 JD Overnight Visitor 2-Day Pass 38 JD 38 JD 57 JD Overnight Visitor 3-Day Pass 43 JD 43 JD 60 JD Children under 15yrs Free Free Free Locals, Residents, Students, Arab Nationals 1 JD 1 JD 1 JD
Ein Tagesauslug von Sharm el Sheikh nach Petra
In Sharm el Sheikh wird in den Hotels ein Tagesausflug nach Petra, Jordanien angeboten. Petra ist weltbekanntes Kulturerbe der UNESCO. Für Leute, die es sehen möchte, aber keine "echte" Jordanienrundreise machen wollen ist das eine gute Gelegenheit. Es ist ein (bewaffneter) Sicherheitsbeamter mit im Bus. Es geht morgens ca. um 5°° los, über die Wüstenautobahn durch die fantastischen Sinai Berge nach Dahab. Dort geht man nach der Passkontrolle auf eine Katamaran-Personen-Fähre. Diese Fähre "schießt" regelrecht nach Aqaba rüber. In Aqaba ist natürlich wieder Passkontrolle. Dann geht's mit einem Bus auf dem Kings Highway, vorbei an Wadi Rum nach Petra. Es sind 2 Stops, einmal hat man einen tollen Fernblick auf Wadi Rum, dann einen grandiosen Überblick über die Petra-Schlucht. Man ist etwa gegen Mittag in Petra, hat dann den ganzen Nachmittag Zeit, gemütlich die ca. 5-6 km durch die Petra-Schlucht zu wandern, (und zurück). Es wird auch vieles vom Reiseleiter erklärt. An der Hauptattraktion, dem sog. Schatzhaus endet die Führung. Man hat genügend Zeit noch weiter hinein zu gehen, (MUSS). Dann gehts gemütlich zurück. Man sollte schon geeignete Schuhe anziehen, die Wege bestehen nur aus Geröll, Steinen und Sand Das Abendessen im Marriott Hotel ist ein einfaches, aber gutes Buffet. Getränke sind ewas teuer, 1/8 l Rotwein 9 Euro. Erst mal die Getränkekarte lesen. Grandioser Sonnenuntergang. Dann geht's in der Nacht den gleichen Weg zurück. Man kommt ca. um 1°°-2°° , je nach Lage des Hotels wieder an. Es ist kein anstrengender Ausflug, er dauert halt etwas lang. Die Kosten, ca. 250 Euro p. Person.
Petra - nicht grundlos eines der 7 Weltwunder
Während unserer Rundreise durch Jordanien war der erste Stopp in Petra. Leider sind wir erst kurz vor Mittag angekommen und hatten somit nicht die Zeit, bis zum Kloster Es Deir hoch zu wandern. Aber das, was wir gesehen haben, war einfach unbeschreiblich schön. Der Weg durch den Siq mit seinen riesigen Felswänden, dann der erst ganz schmale Spalt zum Khazne Faraun, dem Schatzhaus und schon steht man davor und ist einfach nur überwältigt. Ich hatte mich damals bei der Wahl zu den neuen Weltwundern beteiligt, aber bis dahin Petra nur von Fotos gekannt. Als ich jetzt davor stand, wusste ich, warum Petra einfach dazu gehören musste. Man muss es live sehen, weil selbst die beste Beschreibung dem nicht nahe kommt, was einen dort erwartet. Aber nicht nur das Schatzhaus, auch die vielen anderen Monumente, Gräber, das Theater sind den langen Weg wert. Wir waren enttäuscht, dass wir es nicht bis zum Kloster geschafft haben. Für Petra muss man mindestens einen Tag zur Verfügung haben. Was ich nicht empfehlen kann, sind die Pferdeschinderkutschen. Das ist eine einzige Tierquälerei, diese armen Pferde ohne Wasser und Futter den ganzen Tag über Kopfsteinpflaster zu treiben. Die Pferde rutschen auf dem glatten Pflaster aus und werden trotzdem weiter angetrieben. Zwischendurch können sie sich mal ausruhen, aber dort gibt es nicht mal ein wenig Wasser. Gebt dafür bitte nicht auch noch 25 Euro aus. Nur so kann man dieser Tierquälerei ein Ende setzen. Den Kamelen geht es wahrscheinlich auch nicht besser.
Petra - einzigartiges Kulturdenkmal
Da ich mich im Vorfeld schon ein wenig über die Felsenstadt Petra informiert hatte, stand es bereits so gut fest, dass ich diese Tour machen wollte. Als der Reiseleiter bei der Infoveranstaltung im Hotel dann den Preis nannte, musste ich doch heftig schlucken. War dieser Ausflug so viel sauer verdientes Geld wirklich wert? Zum Glück hatte ich im Hotel bereits eine - ebenfalls allein reisende - sehr nette Frau kennen gelernt, die auch an der Petra-Tour interessiert war. So stürzten wir zwei „Mädels“ uns ins abendliche Getümmel in der Naama Bay und fanden einen lokalen Anbieter, der die gleiche Tour 80 Euro p.P. billiger anbot. Wir überlegten nicht lange und schlugen sofort zu. In tiefster Nacht wurden wir mit einem Kleinbus abgeholt. Die Fahrt ging zum Hafen nach Taba, an dem dann auch so nach und nach die Reisebusse der „großen“ Veranstalter eintrudelten. Nachdem wir die Zoll- und Passkontrolle erfolgreich absolviert hatten, ging es auf die Schnellfähre Richtung Aqaba. Nach der Ankunft im dortigen Hafen wurden die Tour-Teilnehmer nach Sprachen auf verschiedene Busse verteilt und los ging es Richtung Petra. Auf der Fahrt erhielten wir durch den Reiseleiter bereits Informationen zu Land, Leuten und natürlich Petra. Unterwegs wurde eine kurze Pause an einer Rastanlage eingelegt, außerdem ein Stopp zum Mittagessen (Essen im Preis inklusive, Getränke mussten bezahlt werden). Bereits am Bab el Siq – dem Eingang zur Schlucht – erwarten den Besucher die ersten Felsengräber. Der etwa 1,5 Kilometer lange Weg durch die Schlucht ist schon atemberaubend – an der engsten Stelle ist sie gerade einmal zwei Meter breit. An der Einmündung des Siq in den Talkessel taucht plötzlich zwischen den Felsen das wohl bekannteste Bauwerk Petras auf – das Schatzhaus. Der Weg zum Zentrum führt an der Fassadenstraße, dem römischen Theater und der Königswand vorbei – hier „entließ“ uns dann der Führer und jeder konnte die Besichtigungen nach eigenem Belieben fortsetzen. Wir sahen uns noch die Säulenstraße, Reste des Marktes und einen Tempel an – für mehr reichte leider die Zeit nicht aus. Die Rückfahrt erfolgte dann wieder mit kurzem Zwischenstopp an einer Rastanlage zum Hafen nach Aqaba, von dort wiederum mit der Schnellfähre nach Taba und weiter mit dem Kleinbus bis zum Hotel in Sharm, das wir gegen Mitternacht erreichten. Petra MUSS man einfach gesehen haben!!! Wer einen ersten Eindruck von der Felsenstadt bekommen möchte, dem kann ich die Tagestour mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Leider hat man durch die große Entfernung die mit dem Bus zurückgelegt werden muss, nicht genügend Zeit, um alles Sehenswerte besichtigen zu können. Wer sich mehr für diese faszinierende Stadt interessiert, sollte einen mehrtägigen Aufenthalt in Erwägung ziehen. Bei der Tour sollte man vernünftiges Schuhwerk tragen, da die Wege teilweise auf steinigem und sandigen Boden verlaufen. Fußlahmen oder müden Besuchern wird aber nach allen paar Metern die Möglichkeit des Weitertransports durch Kamel, Esel, Pferd oder Kutsche angeboten. Zumindest die Kutsche würde ich aber nicht empfehlen – ich hatte den Eindruck, dass die so beförderten Besucher hinterher größere Schmerzen im Allerwertesten als vorher an den Füßen haben, denn die Wege sind grob gepflastert und die Kutscher fahren nicht gerade langsam, eine sehr holprige Fahrt also. Wer diesen wirklich tollen Ausflug machen möchte, sollte bei einem lokalen Anbieter buchen. Diese bieten die Tour mit der gleichen Leistung deutlich günstiger an. Glaubt nicht den Reiseleitern in den Hotels, die Tour ist - außer dem Transportmittel von und nach Taba – die gleiche. Wir trafen Leute aus unserem Hotel (die teuer gebucht hatten) auf der Fähre wieder und saßen anschließend zusammen mit ihnen und dem gleichen Führer im gleichen Bus...
Petra - man sehe, staune und ist begeistert
Ganz wichtig: der frühe Vogel fängt den Wurm, also 8.00 Uhr Einstieg. Alleine schon wegen dem super Lichteinfall und weil 80% der Touris noch schlafen !! Da der Ritt bis zum Siq im Preis mit drin ist, gehe ich das Ganze unbedingt hoch zu Roß an. Den Weg durch die Schlucht bestreite ich natürlich zu Fuß. (man kann auch eine Pferdekutsche mieten. Ob aber anschließend alle Knochen noch heil sind...) Vorbei an Grabnischen, Resten von Statuen und Bewässerungsanlagen stehe ich dann endlich vor dem Schatzhaus. 40 Meter hoch, Immer nur Fotos gesehen, jetzt wahrhaftig und life. Und das Licht, direkt drauf (dehalb früh rein. Siehe oben) Ich gehe dann weiter die Gräberstraße entlang. Was nun? Entweder steige ich links die Stufen hoch zum Opferplatz, 1100 Meter hoch, super Aussicht, aber seehr anstrengend, oder gehe weiter am Römischen Theater vorbei zur Königswand. Ich entschließe mich, weiter zu gehen. Hier sind riesige, in die Wand gehauene Gräber zu erkunden. Auf der Kolonnadenstraße komme ich zum Stadtzentrum. Zu sehen ist der Marktplatz, der Königspalast und ein Tempel. In einem kleinen Museum besichtige ich Keramiken, Sulpturen, Gläser usw. Ich schlendere hier weiter und komme an eine in den Felsen gehauene Treppe, die hinauf zu Ed-Deir, einem Kloster, führt. Auch dieser Weg sehr anstrengend, aber lohnend. Von einem Aussichtpunkt aus kann ich vom toten Meer bis nach Aqaba schauen. Zwischendurch versorge ich mich an den vielen Ständen mit reichlich Wasser. In einem kleinen Restaurant erhole ich mich im Schatten von den Strapazen. Nach dem ich fasst alles erkundet habe, geht es am Nachmittag zurück. Durch die veränderten Lichtverhältnisse entstehen wieder andere Eindrücke. Nach 9 Stunden, in denen ich in fasst alle Ecken und Winkel gekrochen bin, schleppe ich mich, total kapputt, schmutzig aber sehr zufrieden, zum Ausgang. Es war gigantisch und eindrucksvoll...und heiß.... Gott sei Dank liegt mein Hotel nur noch 100 Meter entfernt und zur Belohnung genehmige mir auf der Hotelterrasse ein großes Glas Bier!! :-)))) Ein wunderschöner Tag in Petra ist zu Ende.
Weltwunder der Neuzeit
Wir buchten diesen Bus-Schiff-Ausflug bei der Reiseleitung für 200 €/Person, konnte auch per Flug gemacht werden (noch teurer). Wir wurden um 3 Uhr nachts abgeholt und nach Taba gebracht. Dort folgte die Einschiffung auf einen Katamaran, der uns ans andere Ufer nach Aqaba/Jordanien schiffte. Bei dieser Prozedur wurde bei Hin-und Rückfahrt viel Zeit verloren, da die ägyptischen Zöllner fast bei der Arbeit einschlafen. In Jordanien fuhren wir dann weiter mit dem Bus und jordanischem Reiseleiter bis in die Nähe von Petra, wo wir ein Mittagessen im Mariott-Hotel hatten (im Preis inclusive außer Getränke). Schließlich hatten wir am Nachmittag ca. 3,5 Stunden Zeit in Petra, erst eine 2 stündige Führung durch die farbenreichen Canyon mit den in die Felsen eingebrachten Bauten. Danach war noch etwas Zeit, um alleine zu wandeln. Die Farbenspiele dieser Felsen und Bauten sind unglaublich und auf Fotos kaum festzuhalten, muss man einfach in Natura gesehen haben. Da es ca. 6 Km teilweiser recht unebener Weg ist, sollte man auf gutes Schuhwerk achten. Gegen 24 Uhr waren wir dann wieder im Hotel zurück. Wir würden trotz aller Strapazen diesen Ausflug wieder machen.
Petra von Sharm el Sheik aus
Also Petra ist meiner Meinung nach zu Recht zu den neuen Weltwundern gewählt worden, fand bis jetzt nur Machu Pichu toller. Also für den Ausflug gibt es zwei Möglichkeiten. Nr.1: Im Reisecenter im Supermarkt der ca 500 Meter links vor dem Hotel liegt für 159 Euro buchen ist billiger als bei den Reiseveranstalter im Hotel (dort 203 Euro) aber exakt der gleiche Trip. 2. Möglichkeit: Täglich fährt eine Highspeed Katamaran Fähre um ca. 8:00 Uhr von Taba Heights nach Aqaba in Jordanien. Taxi vom Hotel nach Taba Heights kostet für alle zusammen ca. 80 Euro und dauert ca. 2 Stunden und man erlebt stets einen bombastischen Sonnenaufgang. Überfahrt kostet 69 Euro pro Person hin und zurück und dauert nur 45 Minuten. Einreise Visum kostet 10 Euro und wird problemlos beim Aussteigen aus der Fähre abgehandelt. Von Aqaba (die ganze Stadt ist DUTY FREE ZONE!) aus, kann man problemlos ein Taxi nach Petra nehmen sind ca. 150 km und man ist wesentlich schneller als der Pauschalbus der teilweise auf Grund der Souvenirshopsanfahrten dafür über 2 Stunden braucht. In Petra hat man dann 4 Stunden Zeit. Der Eintritt, wenn man ihn individuell bucht kostet 21 Euro Pferd inklusive. Für Petra selbst der wichtigste Tip: Auch wenn der lange Wadi (ca. 1,5 km) bis nach Petra selbst schon wie ein Weltwunder anmutet und teilweise atemberaubend schon ist, haltet Euch mit ihm nicht zu lange für Fotos auf, sondern reitet oder lauft durch ihn hindurch. Den am Ende liegt erst das wahre Petra und da brauch man wirklich jede Minute, weil es wirklich riesig ist und an einem Tag sowieso nicht annähernd zu schaffen ist. Um am Ende nicht den langen schönen Wadi wieder 45 Minuten hochlaufen zu müssen, empfiehlt sich eine Pferdekutsche, auch wenn die extrem rasant und recht tierquälerisch sind. Insgesamt wird der Ausflug einem sein Lebenlang im Gedächtnis bleiben und ist wunderschön. Der einzige Haken ist, dass der Ausflug insgesamt gut 18 bis 20 Stunden dauert und damit doch recht stressig ist. LG Martin, bei weiteren Fragen, ruhig fragen! :-)
Petra ist eine weite Anreise wert
Neben den aus den Felsen gahauenen Fassaden der Nabatäer ist eine noch weitgehend unausgegrabene Stadt aus römischer Zeit zu finden.
Die wundersame Stadt der Nabatäer: Petra
Wer kennt ihn nicht, den Abenteuerer und Archäologen Indianer Jones. Wenn Sie an den Sik gelangen, der teilweise nur wenige Meter breit sein kann und sich an beiden Seiten bis zu 180 m hoch auftürmt, dann fühlt man sich wie ein Abenteuerer. 1,8 km lang windet sich der einzige Zugang zu Petra (der Sik) durch die Felsformationen. Am Ende des Sik erscheint es dann endlich und nimmt einem den Atem: das „Schatzhaus“! Das Schatzhaus ist der Anfang der wundersamen Stadt der Nabatäer, die ihre Bauten in Fels gehauen haben. Tipps: 1. Benutzen Sie festes Schuhwerk (am Besten richtige Wanderschuhe /-stiefel). Wir waren 12 Stunden unterwegs, ohne richtige Schuhe wäre das undenkbar! 2. Beginnen Sie die Besichtigung früh am Morgen (gegen 06:30 Uhr) wenn die Touristenbusse noch nicht Petra überfluten. Dann ist man fast allein und kann die Faszination der Stadt selbst erkunden. 3. Für die Verpflegung die SEHR teueren Restaurants in Petra meiden und ein Lunchpaket kaufen (ca. 6 Euro in jedem Gasthaus innerhalb Petra). 3. Ebenso ein Muss ist es, die über 800 Stufen zum Kloster Ed-Deir hinaufzusteigen. Hier kann man bei einem Picknick die Kulisse in Ruhe geniessen. 4. Einen tollen Überblick über die ganze Ausbreitung der antiken Stadt Petra hat man vom Opferplatz. Auch hier sollte man gut zu Fuss sein. Die Anstrengungen werden durch den faszinierenden Ausblick bei einem heißen Beduinentee belohnt.
Petra, eines der neuen Weltwunder
Meiner Meinung nach wird diese Totenstadt der Nabatäer zurecht als eines der 7 neuen Weltwunder geführt. Es ist grandios zu erblicken was Menschenhand vor tausenden Jahren aus dem Fels herausgeschlagen hat. Der Gang durch die Schlucht zum Schatzhaus der Stadt gestaltet sich genau wie schon unzählige Male im Film gesehen und ist wirklich ein bleibendes Erlebnis. In Petra selbst gibt es auch viele Souvenirhändler, Restaurants und für Leute die nicht mehr so gut zu Fuss sind wird fast an jeder "Ecke" ein Esel oder Kamel zum reiten angeboten(natürlich hat das seinen Preis!).