Samaria Schlucht

Kreta/Griechenland

Neueste Bewertungen (63 Bewertungen)

Marcus
Mai 2008

Sehr eindrucksvolles Erlebnis

6,0 / 6

Bei guter körperlicher Kondition (13km Marsch) unbeschreibliches, imposantes Naturerlebnis. Gutes Schuhwerk erforderlich.

Thomas
September 2007

Sehr sehenswert

6,0 / 6
Hilfreich (9)

Man sollte die Ursprünglichkeit der Natur genießen und diese 12 km lange Schlucht durchwandern (Eintritt 5, 00 €/ 4- 6 Std). Unbedingt Essen mitnehmen. Wasser gibt es an 4 Quellen. Wer mit dem PKW hinfährt sollte die Rücktour einplanen. Ansonsten buchen über Reiseleitung. Wanderschuhe sind nicht notwendig. Flip-Flops sollte man vermeiden. Als Abschluß der Wanderung gutes Essen und Baden in Agia Roumelli. Rückfahrt mit Fähre (7, 50 €) nach Hora Sfakion.

Auf der Fähre
Auf der Fähre
von Thomas • September 2007
Samaria
Samaria
von Thomas • September 2007
Abstieg in die Schlucht
Abstieg in die Schlucht
von Thomas • September 2007
Wanderung in der Schlucht
Wanderung in der Schlucht
von Thomas • September 2007
Katrin(36-40)
Juli 2007

Samaria Schlucht

5,0 / 6
Hilfreich (5)

Wir sind von Rethymnon aus ca. 2 Stunden bis zum eingang der Schlucht gefahren. Vorm eingang kann man frühstücken und auch noch ein paar sachen wie Trinken oder sonnenschutz kaufen. Wenn man früh morgens ankommt ist es noch etwas frisch, so um die 17°C. Der Eintrittspreis selber beträgt ca. 12 Euro. Die Schlucht ist vom Eingang bis ins nächste Dorf das auch irgendwie der Ausgang ist ca. 18 km lang und die eiserne Pforte die berühmteste Stelle der Schlucht, nur 3m breit und 600m hoch ist vom eingang ca. 13 km entfernt. Wir haben für die schlucht ca. 5 1/5 Stunden gebraucht und waren auch wirklich erledigt. In der Schlucht kann man seine Trinkflaschen an wirklich sauberen Quellen auffüllen sodas man nicht unmengen von Wasser mitnehmen muss. Ganz wichtig ist auch eine Kappe und Sonnenschutz. Ich bin mit ganz normalen Turnschuhen durchgelaufen und hatte gar keine Probleme, also es müssen keine Wanderschuhe sein. Die Schlucht ist wirklich ein beeindruckendes Naturschauspiel und ich kann es nur entfehlen, wer fit ist sollte diese Wanderung auf jeden fall machen.

Marita
Juli 2007

Eindrucksvolles Naturerlebnis

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Bei guter körperlicher Kondition (13km von 1200m bis Meeresspiegel) unbeschreibliches, imposantes Naturerlebnis. Gutes Schuhwerk erforderlich.

Kai
August 2006

Die Natur stellt eine Herausforderung

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Ich habe diese Wanderung als Herausforderung der Natur an mich selbst gesehen und dass war sie auch. Man sollte unbedingt gute Schuhe, sehr viel Trinken und auch Essen dabei haben. Für Kurzatmige ist diese Tour nichts. Allerdings wird man dafür von einem Naturspektakel überracht, dass seines gleichen sucht. Die wunderschönen hohen Wände und auch manche wilde Tiere und Pflanzen sind interessant zu betrachten. Aber es muss auch gesagt sein, dass es in der Schlucht sehr heiß ist, weil die Sonne den ganzen Tag auf sie scheint. Zudem sollte man auch insbesondere beim Abstieg von der Omalos Hochebene nicht an Höhenangst leiden.

Marc
August 2006

Beeindruckende Schlucht - absolut Empfehlenswert

6,0 / 6
Hilfreich (19)

Die Samaria Schlucht war einer der Höhepunkte unserer Kreta-Reise. Wir haben uns für eine organisierte Busreise entschieden. Da wir in Chersonissos untergebracht waren, wurden wir bereits früh um 5:10 abgeholt. Nachdem wir noch zahlreiche Gäste anderer Hotels eingesammelt hatten, kamen wir endlich kurz vor 10 auf 1200m am Einstieg der Schlucht an. Die ersten Kilometer der Schlucht sind steil und eng. Wir mussten deshalb sehr langsam gehen und und uns vor den glatten Steinen in Acht nehmen. Zudem war kurz nach 10 am Einstieg sehr viel Betrieb, so dass man die erste Stunde erst einmal in einer Schlange von Touristen die Schlucht durchwanderte. Es gab aber auch schon auf den ersten Metern kleine Plätze, die zur Rast einluden und eine traumhafte Sicht auf Berge und Schlucht eröffneten. Nach und nach wurden die Wege flacher und breiter, so dass sich der Touristenstrom immer mehr verteilte. Je weiter man nach unten kam, desto weniger Leute waren in Sichtweite. Immer wieder taten sich reizvolle Anblicke der Schlucht und ihrer umgebenen Berge auf. Auch bizarr gewachsene Bäume und steile Felsformationen luden zum Fotografieren ein. Für große Teile der Wanderung bieten diese Bäume auch Schatten, so dass es trotz Sonne nicht allzu heiß wurde. Die engste Stelle der Schlucht erreicht man kurz nach Kilometer 11. An der "Eisernen Pforte" ist die Schlucht nur noch 3m breit. Nach 13km kommt man am Ausgang der Schlucht an, nach weiteren 3 km ist man am Lybischen Meer in Agia Roumeli angekommen. Für die 16km benötigten wir knapp 7 Stunden, kleinere Foto- und Essenspausen inbegriffen (4h bis zum Dorf Samaria,6h bis zur Eisernen Pforte). Die letzte Fähre ging 18:00, sie benötigt etwa 1h bis Chora Sfakion. Für uns bedeutete dies, das wir kurz vor Mitternacht wieder zurück im Hotel waren (4,5 Stunden Busfahrt - Ächts). In der Schlucht bekommt man nichts zu Essen, also genügend einpacken. Seine Wasserflasche kann man an zahlreichen Quellen kostenlos wieder auffüllen. Toiletten gibt es an einigen Stellen, allerdings darf man hier keinen Komfort erwarten. Abfallkörbe gibt es auch genügend. Sie scheinen gut genutzt zu werden, denn die Schlucht machte einen absolut sauberen Eindruck. Fazit: Es war sehr anstrengend, vor allem aber wegen der langen Busreise. Die Schluchtwanderung war für uns als junges Pärchen gut zu schaffen. Auf den 16km gab es viel beeindruckende Natur zu sehen. Wir fanden beide, dass sich der Ausflug zur Samaria Schlucht absolut gelohnt hat. Hinweis/Insider-Tipp: Unbedingt festes Schuhwerk und genügend Verpflegung mitnehmen. Eintritt für Schlucht 5€, Bootsfahrt 6,5€. In der Schlucht gibt es zahlreiche Steinmännchen zu sehen. Wenn man selbst eins baut, darf man sich etwas wünschen. Es geht in Erfüllung, wenn im Herbst das Wasser durch die Schlucht kommt und das Männchen wegspült. Wir haben es ausprobiert. Da wir unser Steinmännchen nicht überfordern wollten haben wir unseren Wunsch jedoch relativ real angesetzt.

Mitten in der Samaria Schlucht
Mitten in der Samaria Schlucht
von Marc • August 2006
Blick über die Samaria Schlucht
Blick über die Samaria Schlucht
von Marc • August 2006
Samaria kurz nach dem Einstieg
Samaria kurz nach dem Einstieg
von Marc • August 2006
Yvonne & Dennis(51-55)
Juni 2006

Wundervolle Schlucht - tolle 6-7 Stundentour

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Die Samaria-Schlucht haben wir noch heute in sehr guter Erinnerung und würden die "harte" Tour sofort wieder mitmachen. Wir haben uns für die lange Tour - 6-7 Std. entschieden. Früh um 6 Uhr ging es los mit dem Bus in die Berge und zum Sonnenaufgang gegen 8 Uhr waren wir am Start. Locker fröhlich liefen wir los, durch noch kühle Wälder, immer weiter bergab...Stunde um Stunde, bis wir irgendwann zum Mittag unten in der Schlucht angekommen sind. Riesige Felswände erstreckten sich links und rechts von uns, wir liefen durch das Geröll, die Landschaft immer karger und die Sonne war unerbittlich. Gegen 13: 30 Uhr haben wir die SChlucht durchwandert und es kamen wieder die ersten Bäume und ein schöner kühler Wald. Eine Stunde später erreichten wir nach vielen Stunden und mittlerweile schweren Beinen und einem heißen Kopf das Ende der Tour und einen schönen "Biergarten" oh wie sehr haben wir uns auf was zu trinken gefreut :) Um 15: 00 Uhr war Treffpunkt in dem Ort, direkt am schwarzen Meer, wo man noch eine Runde schwimmen konnte, bevor gegen 16 Uhr das Schiff ablegte und uns eine weitere Stunde am Ufer entlang "schipperte". Ich liebe Bootsfahrten, jedoch waren wir so fertig nach dem Tag, das wir auf dem Boot eingeschlafen sind. Der Muskelkater am nächsten Morgen war vorprogrammiert :) Ein absolut tolles Erlebnis.

Stefan(41-45)
Juni 2006

Die lange Tour

5,0 / 6
Hilfreich (14)

Für die Samaria-Wanderung haben wir uns spontan am Vortag aufgrund des bedeckten Wetters entschieden, obwohl wir von Natur aus keine Wanderfreunde sind. Wir standen daher vor der Frage, den langen oder den kurzen Weg zu wählen?! Wir haben uns für den langen Weg entschieden und fanden es die absolut richtige Entscheidung. Der lange Weg beinhaltet die weitaus schöneren Ausblicke und Fotomotive. Der kurze Weg beschränkt sich auf den überlaufenen Weg bis zu den Eisernen Toren und wieder zurück. Zu viele Menschen und der wohl (mit Ausnahme der Eisernen Tore) langweiligste des langen Weges. Die Strecke war für uns als Nicht-Wanderprofis auch mit Turnschuhen gut möglich, obwohl Wanderschuhe sicherlich von Vorteil wären. Gebucht haben wir die Wanderung über Klados Travel. Deutlich günstiger als Neckermann & Co und trotzdem seriös und mit Erfahrung. Schwimmsachen mitzunehmen (wurde uns empfohlen) hat sich nicht gelohnt. Leicht fröstelnde Menschen sollten bedenken, dass es früh morgens auf dem Berg doch noch etwas kälter ist. Man sollte sich nicht zu viel Wasser einpacken. An zahlreichen Stationen kann man sich mitgebrachte Flaschen wieder auffüllen. Das Wasser ist sauber und absolut trinkbar.

die Eisernen Pforten
die Eisernen Pforten
von Stefan • Juni 2006
hier geht es zum 2. Teil der Strecke
hier geht es zum 2. Teil der Strecke
von Stefan • Juni 2006
auf dem Weg
auf dem Weg
von Stefan • Juni 2006
so geht es los
so geht es los
von Stefan • Juni 2006
Ausblick am Startpunkt
Ausblick am Startpunkt
von Stefan • Juni 2006
Torsten
Juni 2006

Samaria Schlucht

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Die Schlucht wird als die längste Europas bezeichnet. Hinweis/Insider-Tipp: Fitness, adäquates Schuhwerk, Trinkversorgung, Sonnenschutz und Motivation sind unabdingbare Grundvoraussetzungen. Wenn die Tour nicht organisiert ist, sollte man statt eines Mietautos lieber die KTEL-Busse vorziehen oder gegebenfalls auch eine Taxe. Falls sie viel Bewegung nicht gewöhnt sind, gilt es im Dorf Samaria nicht allzu viel Rast zu machen (<30min.), um die Muskeln nicht abkühlen zu lassen. Fotomotive lassen sich auf der Tour auch finden.

Erich
August 2005

Samariaschlucht

5,0 / 6
Hilfreich (6)

Natinalpark Samariaschlucht, der Einstieg in den Bergen der Omaloas-Ebene, wandern über Stock und Stein durch wilde Natur und Schluchten, die längste Schlucht Europas, der Grand Canyon Europas, begleitet durch Kräuterduft, 5 bis 7 Stunden dauert etwa die Wanderung bergab, frische Quellen gibt es, Verpflegung nicht vergessen, gutes Schuhwerk und Konditon notwendig, Muskelkater nicht ausgeschlossen, am Ende des Tales Agia Roumeli, von dort fahren Sie mit dem Schiff zur Bushaltestelle Chora Sfakion, einmalig und erlebenswert, wenn auch anstrengend, danach 2 Tage Ruhepause !

6 von 7