Pavillon der Kreuzquelle
Marienbad / Mariánské Lázne/WestböhmenNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Pavillon der Kreuzquelle
Nicht weit weg von der Singenden Fontäne ist dann auch der Pavillon der Kreuzquelle zu finden, vor dem Gebäude eine moderne Springbrunnenanlage, viele Sitzmöglichkeiten und natürlich der Pavillon selbst. An beiden Enden ist dann die Heilquelle – Anlage wo sich jeder Kostenlos sein Wasser holen kann, das wird natürlich besonders in Anspruch genommen und hier bilden sich auch sehr schnell Warteschlangen, da das Pavillon an der höchsten Stelle von Marienbad sich befindet hat man einen super Ausblick auf die City im unteren Bereich sowie der Parkanlage selbst. . Adresse: 353 01 Marienbad, Tschechien . Telefon: +420 354 622 474
Die Trinkkur hat schon vielen Menschen geholfen
Am Anfang der Kurpromenade, besonders im Sommer sehr stark frequentiert.
Pure Gesundheit
Zu den Kreuzquellen muss man jeden Tag kommen, um für die Gesundheit das Beste zu bekommen.
Wasser umsonst und lecker noch dazu
Lecker und freundliches Personal
Leckeres Quellwasser
Auch ohne Kurverordnung kann man dort aus den Quellen trinken. Es gibt ausführliche Beschreibungen in deutscher, englischer, tschechischer und russischer Sprache, für welche Leiden welche Quelle wirkt und wie die Bestandteile des Quellwassers sind. Am besten bringt man sich eine Plastikflasche oder -becher mit, dann kann man diese nach dem Genuss entsorgen.
Auf jeden Fall gesund
Mögen muss man das Marienbader Wasser nicht - trinken sollte man es aber!
Pavillon der Kreuzquelle
Der Pavillon der Kreuzquelle hat 72 Säulen und er ist in seinem klassizistischen Baustil von 1918 erhalten geblieben. Auch bei seinen Umbauten in den Jahren 1980-1992 hat man ihn nicht verändert. J. W. Goethe hat schon von den Wassern der Quellen getrunken. Mir schmeckte keines der Wässerchen. Der Geschmack war stark eisenhaltig. Der Pavillon hat eine Kuppel, auf der sich ein doppeltes Kreuz befindet. Es soll sich um ein erzbischöfliches Zeichen handeln. Im Inneren befinden sich zwei sichtbare Quellen und die Büste des Dr. Johann Josef Nehr. Das Wassertrinken ist gratis. Ein Trinkbecher, so man keinen hat, kostet 0,50 €.
