Stadtrundfahrt Male Stadt
Malé/Kaafu AtollNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Kann man machen, wenn sonst nichts zu tun ist
Die Stadt Malé gibt wirklich nicht so viel her, dass man viel Mühe (oder Kosten) auf sich nehmen sollte, um sie gesehen zu haben. Malé ist eine moderne und funktionelle kleine Stadt mit einem beinahe westlichen Flair, das auf die lange britische Herrschaft zurückzuführen ist. Es ist recht klein und überschaubar, füllt aber die ganze Insel aus und platzt aus allen Nähten. Zwischen den Hochhäusern findet man kleine, alte Friedhöfe, die vermutlich einmal Ortsrandlage waren und nun von der wachsenden Stadt erdrückt werden. Viel mehr als die Hafenpromenade mit den wenigen markanten Punkten der Stadt und dem quirligen Leben in den schmalen Straßen am Hafen, in der Markthalle und auf dem Fischmarkt gibt es in Malé Stadt kaum zu entdecken.
Ein MUSS - Die kleinste Hauptstadt der Welt!
Male sollte man mindestens einmal in seinem Leben gesehen haben. Ich würde den Ausflug dorthin durchaus noch einmal machen. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken. Wir sind mit dem Schnellboot nach Male gefahren und haben uns für die Rückfahrt mit Getränken eingedeckt ( 26 Liter Wasser gute 5 Dollar! Soviel bezahlt man auf den Inseln für eine Flasche!). Auch Softgetränke kann man gut uns günstig kaufen, aber natürlich keinen Alkohol. Wir haben eine geführte Stadtbesichtigung gemacht, die sehr Sehenswert war. Wir haben eine Schule besucht, natürlich den Fischmarkt (sehr sauber und ordentlich), die neue Moschee und die alte Moschee inkl. Friedhof. Den alten Hafen, den Basar, die Freitagsmoschee, den Gemüsemarkt, das Islamische Zentrum, das Muhammad Thakurufaan-Grab, das Nationalmuseum, den neuen Hafen und den Präsidentenpalast inkl. Sultanpark. Alles in Allem sehr interessant und der Ausflug ist wirklich weiter zu empfehlen! Inkl. Transfer, Reiseleitung und Lunch hat der Ausflug 55 Dollar/Person gekostet. Alleine durch den Getränkeeinkauf hat man aber die Kosten wieder herein gebracht. Die Menschen in Male sind weder aufdringlich noch lästig, wir (2 Frauen) wurden sehr höflich behandelt und haben die Menschen dort als sehr hilfsbereit kennengelernt. Suvenirs, Postkarten, Getränke, Süßigkeiten, Sonnencreme etc. kann man in Male für kleines Geld kaufen. Das alles ist auf den Inseln natürlich SEHR viel teurer. Also, wer die Gelegenheit hat sollte den Ausflug machen, wir waren uns am Anfang auch unsicher haben es aber keine Sekunde bereut. Es gibt viele Bäume und vom Meer weht eine leichte Brise herein, die Mini-Stadt ist deshalb auch nicht so brütend heiß wie man sich das vielleicht vorstellt!
Stadtführung war ok
man kann Male empfehlen, jedoch muß man für das Boot den gleichen Preis zahlen als wenn man die Stadtführung bucht, also 4 Std. zur freien Verfügung. Finde ich persönlich mit 31 § ziemlich teuer.
Kein Pflichtermin im Maledivenurlaub
Male ist eng und die Enge der Strassen und wie die Einheimischen sich mit ihren Autos, Scooter und anderm fortbewegen fand ich schon die einzige Sehenswürdigkeit. Wir wollten die Stadt alleine erkunden, weil wir wegen der Aschewolke nicht nach Hause fliegen konnten und in Male nächtigen mussten, kamen aber nicht weit, da uns die Einheimischen nicht behilflich sein wollten, das Orientieren fiel uns sehr schwer, wegen fehlender Schilder und Sprache. Wir kamen uns fast wie Tiere im Zoo vor.( Hautfarbe, wahrscheinlich mangelnde Verschleierung meinerseits) Für eine Taxifahrt zahlt man 2 Dollar( Trinkgeldgabe steht jedem frei) und für die Überfährt von der Flughafeninsel nach Male je 1 Dollar. Ich würde die Mitnahme von Rufiyaa empfehlen, weil in vielen Geschäften der Dollar nicht angenommen wird, bzw sehr großzügig umgerechnet wird.. Wir waren in vielen Städten der Welt, aber so ausgegrenzt haben wir uns noch nie gefühlt. Dei Einheimischen sind sehr zurückhaltend, wenn nicht schon unfreundlich. Deswegen würde ich nie das Inselparadies für eine Besichtigung von Male verlassen.
Male - sollte man gesehen haben
Wir waren auf Embudu und hatten so bis Male nur eine Transferzeit von ca. 40 Minuten. Für alle Inseln, die sich in etwa in diesem Bereich der Entfernung zu Male bewegen, können wir nur sagen – man sollte die kleinste Hauptstadt der Welt schon mal gesehen haben. Es ist schon faszinierend was auf so engem Raum (2 km2) alles so nebeneinander und miteinander existieren kann. Male ist nun nicht das kulturelle Highlight, aber bei einer Anfahrt bis zu einer Stunde, oder falls kombinierbar, vor dem Abflug, ist es ein durchaus lohnendes Ziel, das seine Eindrücke hinterlässt. Allein der Gegensatz von alt und neu, die Massen an Motorroller, die hektische Betriebsamkeit, und das geschäftige Treiben sind schon sehr beeindruckend. Sehenswert sind insbesondere der Obst- und Gemüsemarkt, sowie die Fischhalle. Auch das islamische Zentrum und die alte Freitagsmoschee sind interessante Ziele. Ganz wichtig – MÜCKENSCHUTZ – wenn man in den Sultanspalast geht! Unsere gesamte Gruppe wurde dort innerhalb kürzester Zeit übelst von den kleinen Biestern gepeinigt. Wir haben in Male kleinere Souvenirs sowie Zigaretten eingekauft, da dort alles bedeutend billiger ist, als auf den Inseln. Wir haben unseren Ausflug über Jahnreisen gebucht und können dies nur jedem wärmstens empfehlen. Mit Mohamed hatten wir einen deutschsprachigen Reiseführer, der zum einen sehr kompetent ist und zum anderen äußerst freundlich und hilfsbereit. Er ging auf die Wünsche und Anliegen jedes Teilnehmer ein. Ob Taucherbrille, Fotozubehör, Zigaretten, Mohamed führte jeden von uns in das von ihm gesuchte Fachgeschäft.
Malé - abseits der Trauminseln
Wer Urlaub auf den Malediven macht, sollte möglichst eine Besichtung der einzigen Stadt und zugleich Hauptstadt der Malediven einplanen! Wir hatten das Glück, dass zwischen unserer Ankunft am Malé International Airport und dem Abflug nach Deutschland so viel Zeit lag, dass uns eine Besichtigung der Hauptstadt durch „Villa Hotels“ angeboten wurde. Uns wurde ein Englisch sprechender Führer zur Verfügung gestellt, der zudem einer der knapp 105. 000 Einwohner der nur ca. 2, 74 km² „großen“ Insel Malè ist. Lediglich die 10-minütige Bootsfahrt vom Flughafen zur Stadt (1 US $ pro Person/Strecke) sowie die Gepäckaufbewahrung musste bezahlt werden. Die Führung an sich war für uns kostenfrei. Mit einem öffentlichen Dhoni, welches die Verbindung zwischen Stadt und Flughafen darstellt, wurde man zur „am dichtesten besiedelte Stadt der Welt“ gefahren. Malè ist der Drehpunkt für die Malediven, da hier alles seinen Sitz hat. Seien es die Regierung, die einzigen Krankenhäuser, die Justiz oder jegliche Art von Handel. Auf Malè angekommen erlebt man umgehend einen starken Kontrast zu den gewohnten Urlaubsinseln. Unzählige 2-Räder, Stadtstress, Lärm, Motorengerüche & Co wirken besonders auf einen ein. Es ist sehr interessant mitzuerleben, wie das Leben in der einzigen Stadt des Landes vor sich geht. Ich war zunächst etwas skeptisch, da ich einen kleinen Kulturschock erwartet hatte, da abseits der Urlaubsinseln die Armut dieses 3. Welt Landes einen schon entsetzen kann. Einen solchen Schock bekam ich aber zu keiner Zeit. Ganz im Gegenteil, es war faszinierend Malè besuchen zu dürfen. Die Menschen sind zwar arm und alles ist selbstredend nicht mit Deutschland zu vergleichen, doch die Atmosphäre ist trotzdem angenehm. Unsere Führung war überaus interessant, da wir Sehenswürdigkeiten wie - Anlegeplatz der Boote (u. a. Einheimischenboote) - Bank der Malediven - Blick und Informationen zur gegenüberliegenden Gefängnisinsel - Fischmarkt (nichts für mich, da mir viel zu brutal) - Freitagsmoschee - Frucht- und Gemüsemarkt - Platz der Republik - Polizeigebäude - Präsidenten Palast - Sultans Park & Nationalmuseum - Sultanspalast sowie - Yacht des Präsidenten zu sehen bekamen und dazu überaus bereichernde Informationen erhielten. Unsere Tour endete (selbstverständlich) in einem 2-stöckigen Souvenir Geschäft, welches kaum Wünsche offen lässt. Zu bedenken ist: Hier sind nur Beträge in der einheimischen Währung „Rufiyaa“ ausgeschrieben. Mit Dollar kann aber selbstverständlich auch bezahlt werden, sollte man sich aber evtl. vorher über den aktuellen Kurs informieren. Man kann solch eine Besichtigung mit Reiseführer in jedem Hotel buchen. Ausreichende Aufenthaltsdauer in Malè: ca. 2 Stunden Wenn man die Malediven liebt und Interesse hat, sollte man sich diesen kurzen Einblick in eine völlig andere Welt dieses Landes nicht entgehen lassen!
Besichtigung der Maleduven Hauptstadt Male
Eine unserer Aktivitäten unseres Embuduurlaubs war eine City Tour nach und durch die Hauptstadt der Malediven - Male. Die Insel selbst ist gerade mal 2, 74 m² gross und liegt im Süden des Nord Male Atolls. Gemäß der Bauvorschriften auf Malé darf kein Gebäude höher sein als der Turm der Hauptmoschee, der sogenannten Freitagsmoschee. Male gliedert sich in vier Stadtbezirken Henveiru, Galolhu, Maafannu und Macchangolhi. Zu unserer Tour gehörte der Besuch der Freitagsmoschee mit ihrer goldenen Kuppel, ein Besuch des National Museums, wir waren auf dem Fischmarkt, und ein Spaziergang durch den Sultanspark. Wir haben den Ausflug über unser Reisebüro vor Ort gebucht, diese Preise für Ausflug mit Dhoni und Fremdenführer unterscheiden sich hierbei je nach Anbieter. Es war sehr interessant, allerdings würden wir das nächste Mal auf eigene Faust auf Erkundung gehen, da diese Touren letztendlich sehr dem Verkauf von Souveniers gewidmet sind und ein grosser Teil der Ausflugszeit für die geführten Besuche von Touristenläden draufgeht.
Male - Land und Leute kennenlernen
Bei meinem Urlaub im Januar 2008 auf Summer Island wurde mir von mehreren Seiten von einem Besuch der Hauptstadt Male abgeraten. Aber ich dachte mir, bist du schon einmal hier, musst du auch die die kleinste Hauptstadt der Welt mal kennengelernt haben. Der Ausflug kostet 40,- US Dollar. Die Fahrzeit beträgt knapp 2 Stunden aber für mich wurde sie zur Unendlichkeit, da der Wellengang sehr hoch war, aber Gott sei Dank hatte die Crew Reisetabletten dabei. In Male angekommen empfings uns ein Reiseleiter und begleitet uns durch die Stadt. Wir sahen das Minarett, die alte Freitagsmoschee, den Sultanspark, die Obst und Gemüsehalle und den Fischmarkt mit Hafen. Im Obst- und Gemüsemarkt gab es allerlei zu verkosten und zu sehen. Es war alles sehr interessant bis auf den Sultanspark. Wir wurden zu einem Souvenirladen geführt, in welchem wir billige Andenken kaufen konnte. Im Zigarettenladen gab es für umgerechnet 10,- Euro 1 Stange Mild Seven. Auf der Insel 30,- Euro! Anschließend hatten wir noch Freizeit besuchten den Fischereihafen und gingen Cafe trinken. 16. 40 Uhr fuhren wir mit unserem Dhoni zurück nach Summer Island. Also ich für meinen Teil kann Male nur empfehlen. Ich habe viel über Land, Leute und Produkte kennengelernt. Ich würde jederzeit wieder für einen Tagesausflug die Hauptstadt besuchen.
Male Besichtigung - der gute Führer macht es aus
Von Bandos aus (oder anderen Hotels im südlichen Nord-Male-Atoll) sind es nur 20-30min Anreise mit dem Boot. Dort wird die Gruppe aufgeteilt auf mehrere Führer (4-5 Gäste pro Führer) und für 2-3 Stunden zu Fuß herumgeführt. Man sieht das wichtigste und kann jederzeit Fragen stellen oder Wünsche äußern. Man erfährt und sieht vor allem wie und von was die Malediver leben - Fisch und Handel. Und man sieht wie arm die Menschen eigentlich sind - und wie reich der Präsident sein muß. Der Führer ist entscheidend, ob man viel oder wenig mitnimmt - wenn er viel erzählt kann man unheimlich viel lernen und erfahren. Wir hatten Glück und erfuhren viel. Lagebeschreibung: Buchbar in jedem Hotel. Hinweis/Insider-Tipp: Wer nur max. 1 Boot-Stunde von Male entfernt wohnt, sollte es sich einmal anschauen. Sonst ist es zu aufwendig nur für 2-3 Stunden so lange anzureisen. Und für viel mehr als für 2-3 Stunden Besichtigung ist Male nicht geeignet.
Male sehenswert
Wirsind von der Insel direkt auf die Hauptstadtinsel Male gefahren,... man sollte sich die Hauptstadt auf jeden Fall ansehen, wir können auf jeden Fall empfehlen, dass man sich einen englischsprachigen Reiseführer nimmt. Hierfür fragt man am besten im Hotel nach. Einkaufen in Male ist nicht wirklich interessant, die Souveniergeschäfte sind extrem überteuert, vor allem wenn man an das Lohnniveau auf den Malediven denkt. Es ist aber generell sehenswert, jedoch eher auch am Vormittag, da der Fischmarkt noch belebt ist. Wir haben nur mehr den Abbau gesehen und es hat auch schon ziemlich extrem gerochen,.... Wir wünschen viel Spaß Hinweis/Insider-Tipp: Essen gehen kann man in Male eigentlich ganz gut. Es ist zu empfehlen auf Alkohol zu verzíchten, da es sich in moslemischen ländern nicht sehr schickt,...