Reisetippbewertung Mamuya Safaris
Alter: 61-65
Reisezeit: im Juni 21
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Super durch Mamuya Safaris organisierte Reise
Auf der CMT 2019 war ich mit meiner Frau faktisch an allen Ständen die Tansania im Angebot hatten.
Am kleinen Stand von Dany Geier-Mamuya und ihrem Mann Bariki fühlten wir uns sofort perfekt informiert und aufgehoben. Die Beiden strahlten Kompetenz und Freundlichkeit aus.
Die kurze Wartezeit bis zu einem ersten Gespräch nutzten wir zum Smalltalk mit einem zufällig am Stand vorbeikommenden Ehepaar, das im Vorjahr eine von Mamuyasafari organisierte Reise gemacht hatte und voll des Lobes war.
Die Entscheidung war gefallen, wir buchen bei Mamuyasafari.
Leider machte uns die Coronakrise einen Strich durch die Rechnung und wir mussten von Juni 2020 auf 2021 verschieben, dies war jedoch Dank der Flexibilität von Dany überhaupt kein Problem. Dany ging individuell auf unsere Wünsche ein und buchte die Safari nach unseren Vorstellungen.
Nachdem wir beide geimpft waren wollten wir die Safari nicht länger aufschieben und wagten es Ende Juni 21 nach Tansania.
Wir haben es nicht bereut, im Gegenteil, der Urlaub verlief entspannt und wir hatten angesichts der angewandten Hygieneregeln in allen Unterkünften stets ein sicheres Gefühl.
Unsere Safari startete im Arusha NP, Tarangire NP, den Lake Manyara NP, über den Rand des Ngorongoro Kraters in die Serengeti. Nach ausgiebigen Pirschfahrten im westlichen Korridor und der Zentralen Serengeti ging es durch den Ngorongoro Krater wieder Richtung Arusha.
Von der Auswahl der Unterkünfte, die Dany für uns gebucht hatte, waren wir begeistert, die Logdes und Bush Camps waren alle super, das Essen wirklich gut. Es tat einem falst leid zu sehen, dass die Lodges ein Barbeque vorbereitet hatten für 6 Gäste.
Was mir persönlich besonders auffiel, vielleicht auch weil ich Anderes erwartet hatte, waren die Sauberkeit der Toilettenräume. In meinem Reiseblock erwähnte ich die übelste Toilette der Reise, bei Rückkehr im Frankfurter Flughafen.
Faktisch überall gab es freies WIFI, auch an entlegenen Picnic-Areas oder View Points.
Unser deutschsprachiger Guide/Fahrer Oscar hatte ein fundiertes Wissen über Land und Tiere, gab diese auch gerne weiter und vor allem er konnte bei voller Fahrt Kleintiere erkennen, die wir danach im Stand noch suchen mussten. Chapeau!
Insgesamt kann ich die Individualität und dabei die deutsche Gründlichkeit bei der Organisation, gemischt mit einem Schuss afrikanischem Hakuna Matata nur positiv hervorheben. Wir können Dany und Bariki mit ihrem mamuyasafaris nur loben und uneingeschränkt weiterempfehlen.
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