Holstentor

Lübeck/Schleswig-Holstein

Neueste Bewertungen (20 Bewertungen)

Christian(26-30)
Mai 2012

Lohnenswerter Zwischenstopp - Perfekte Lage

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Wer kennt es nicht? Das Holstentor, das früher auf den 50 DM-Schein abgebildet war. Direkt in der Stadt kann man auf einen kleinen Parkweg zum Holstentor laufen, hier kann man begutachten, zu was die Menschen schon Ende des 15. Jh. fähig waren. Ein schönes und gut erhaltenes Bauwerk, das einer der bekanntesten Punkte der Stadt Lübeck ist. Nach der Besichtigung kann man noch in die Stadt laufen, da sie direkt beim Holstentor beginnt. Wer in Lübeck oder in der Nähe ist, sollte auf jeden Fall am Holstentor vorbeifahren, nicht weit von ihm befindet sich auch das Marzipan Museum, also ein perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge oder einen Stadtbummel.

Das Holstentor und Umgebung
Das Holstentor und Umgebung
von Christian • Mai 2012
Das Holstentor
Das Holstentor
von Christian • Mai 2012
Das Holstentor von oben
Das Holstentor von oben
von Christian • Mai 2012
April 2012

Sehenswert

5,0 / 6

Wenn man in Lübeck ist sollte man auf jeden Fall das Holstentor besuchen. Im Inneren ist ein kleines Museum untergebracht, hier kann man viel über die Stadtgeschichte erfahren

Holstentor
Holstentor
von undefined • April 2012
Rene
September 2010

Schönes und interessantes Museum im Holstentor

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Lübeck ... da denkt man als erstes ans Marzipan, an die Hansezeit und das Holstentor. Und genau dieses Tor ist eines touristischen Anziehungspunkte der schönen Stadt Lübeck. Das Gebäude an sich wurde Mitte / Ende des 15. Jh erbaut und spiegelt den Reichtum und der damaligen Hansezeit wider. Aber eben nicht nur von außen lohnt ein Besuch, nein man sollte sich auch mal im Museum umschauen. Ausgestellt sind zahlreiche Reliquien vergangener Zeiten. Viele Gegestände der Hansezeit wie Schiffsmodelle, Modelle der Stadt Lübeck sowie kirchliche Funde ( 3-Teilge Altarbilder, Skulpturen und Figuren der Bibel ). Da das Holstentor aber auch eine militärische Funktion inne hatte, sind auch viele Waffen und Uniformen zu sehen. Die Dauerausstellung „Die Macht des Handels" bringt dem Besucher die damalige Zeit näher, die Ausbreitung der Handesbeziehungen im Ostseeraum, die Entwcklung von Handels/ Kriegsschiffen und natürlich die Besiedlung der Region in und um Lübeck. Wer also Lübeck besucht, sollte sich Holstentor nicht nur von aussen sondern auch mal von innen anschauen, es lohnt sich durchaus. zu finden ist es hier: Holstenstr. 40 23552 Lübeck geöffnet ist: 01.01.-31.03. ( Di-So )| 11-17 Uhr 01.04.-31.12. ( Mo-So ) 10-18 Uhr Eintritt: 5,00 Euro / Erwachsener empfehlenswert sind Kombi-Tickets: 2 Museen für 07,00 Euro, oder 3 Museen für 10,00 Euro

Holstentor von der Stadt aus gesehen
Holstentor von der Stadt aus gesehen
von Rene • September 2010
Nachbau historischer Schiffe
Nachbau historischer Schiffe
von Rene • September 2010
Modell der Stadt Lübeck
Modell der Stadt Lübeck
von Rene • September 2010
Handwaffen
Handwaffen
von Rene • September 2010
Nachbau von Hanse-Schiffen
Nachbau von Hanse-Schiffen
von Rene • September 2010
Waffen dienten dem Schutz der Stadt
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Biggi
Januar 2009

Holstentor

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Das Wahrzeichen Lübecks liegt eingebettet in eine kleine Grünanlage und beinhaltet das Stadtgeschichtliche Museum. Die Ausstellung steht unter dem Motto "Macht des Handelns". In Lübeck gehandelte Waren können betrachtet/gefühlt/gerochen werden. Schiffsmodelle, nautische Geräte usw. sind eines der weiteren zu betrachtenden Themen.

Holstentor
Holstentor
von Biggi • Januar 2009
Michael
August 2008

Lübeck und das Holstentor

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Jeder Lübeck-Besucher kennt mit Sicherheit das Holstentor. Es ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten der Alten Hansestadt. Vor vielen Jahren als es noch die DM gab, hatte fast jeder Bürger, nicht nur die Lübecker, das Tor zumindest zeitweise im Taschenformat bei sich. Das glauben sie nicht? Doch, das Holstentor befand sich nämlich auf dem 50 DM-Schein. Heute findet man das Tor außer in Lübeck meines Wissens nur noch auf einer 2-Euro Gedenkmünze. Drinnen im Tor sollte Eintracht herrschen, draußen aber kam kaum jemand an ihm vorbei, zumindest nicht mit dem Auto. Am Holstentorplatz herrscht eigentlich ein ganzjähriges Verkehrschaos und man steht im Stau. Jeder der in die Altstadt möchte muß da durch. Da kommt man am besten mit der norddeutschen Gelassenheit weiter. Einem Gerücht zu Folge, soll die Verkehrssituation aber so gewollt sein. Es wird gemunkelt, dass man damit beabsichtigt, jedem Besucher Lübecks vom Auto aus zu ermöglichen, sich in aller Ruhe das Holstentor anzusehen. Wer dabei mit Hitzewallungen zu kämpfen hat, könnte dann nach der Passage des Tors schnell in die Trave springen um sich abzukühlen. Wer es nicht ganz so nass mag, kann auch hinter dem Tor rechts in Richtung Altstadt, den Mahlerwinkel aufsuchen um dort die Idylle und Ruhe auf sich wirken zu lassen. Auf jeden Fall sind Lübeck und sein Holstentor mindestens eine Reise wert. Erreichbarkeit: Das Gebäude liegt wie schon gesagt, vor der Altstadt und ist sehr gut zu erreichen. Muß man schon ansehen, möglicherweise anl. eines Altstadt-Besuchs. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 5€ Kinder von 6 bis 18J. 2€ Kinder unter 6J. Eintritt Frei Öffnungszeiten: 1. 1. -31. 3. Di.-So. 11-17 Uhr 1. 4.-31. 12. Mo.-So. 10-18 Uhr Das Tor ist in gutem Zustand und architektonisch sowie historisch für Lübeck von Bedeutung.

Blick aus der Altstadt zum Holstentor
Blick aus der Altstadt zum Holstentor
von Michael • August 2008
Auf dem Dach des Holstentor
Auf dem Dach des Holstentor
von Michael • August 2008
Rechts seitlich
Rechts seitlich
von Michael • August 2008
Das Tor im Tor
Das Tor im Tor
von Michael • August 2008
Das Holstentor Stadteinwärts gesehen
Das Holstentor Stadteinwärts gesehen
von Michael • August 2008
Mittelteil des Holstentor
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Christoph(61-65)
August 2007

Enttäuschend

2,0 / 6

Wir mussten lange suchen. Es steht von Straßen und hohen Bäumen umzingelt, ganz unscheinbar in einem Loch und ist von daher von weitem nicht auszumachen. Wir stellten uns das viel monströser und dominanter vor. Aus Enttäuschung haben wir uns das innere nicht mehr angesehen. Die kleine Parkanlage ist eigentlich auch der Rede nicht wert.

Kerstin(46-50)
August 2007

Holsten-Tor

4,0 / 6
Hilfreich (3)

Nur wenige Schritte von unserem Hotel entfernt befand sich das historische Holsten-Tor. Es ist in ein Grünanlage eingebettet, die zum Verweilen einlädt. Geht man durch das Tor hindurch gelangt man ins Zentrum von Lübeck. Dies ist sehr hanseatisch und wunderschön erhalten. Man findet dort zahlreiche Restaurants und nette Geschäfte.

Das Holsten-Tor
Das Holsten-Tor
von Kerstin • August 2007
Bärbel(61-65)
Mai 2007

Besichtigung des Holstentor

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Gleich nebenan könnten Sie ungezwungen das Holstentor besichtigen, da das Hotel gleich daran liegt, Außerdem zahlreiche Möglichkeiten an die Küste zufahren um eine Tour mit dem Schiff nach Dänemark oder Schweden zu fahren. Was sehr zu empfehlen wäre, auch eine Tour nach Bad Schwartau.

Rolf(71+)
Dezember 2006

Das Holstentor und Lübeck eine Reise wert

6,0 / 6
Hilfreich (226)

Unser Besuch galt dem Lübecker-Weihnachtsmark. Mit dem Auto angereist, wurde dieses auf dem Parkplatz am Holstenhafen abgestellt. Es war gerade 9. 00 Uhr, also Zeit genug, um uns auch die Strassen der Altstadt anzusehen. Durch folgende Strassen gingen wir: Fischergrube, Kupferschmiedestr., Beckergrube, An der Untertrave über die Fischerstraße zum Markt. Einfach schön wie alles anzusehen war. Das Markgeschen verführte uns, hier und da etwas mehr einzukaufen, nachdem wir genug Geld ausgegeben hatten ging es zum Holstentor. Das Holstentor ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt, war es einst auf dem früheren 50,--DM Schein zu sehen, - daher wurde er auch scherzhaft "Lübecker" genannt. Heute sieht man das Holstetor auf einer Euro-Münze. Auch das leckere Lübecker Marzipan trägt dazu bei, dass Holstentor bekannter zu machen. Gebaut wurde das Holstentor zwischen 1464 und 1478 und lag damals vor der Stadt direkt am Fluss Trave, der die Stadt mit der Ostsee verbindet. Im 16. Jahrhundert wurde es bereits notwendig eine ringförmig angelegte Mauer um Lübeck zu bauen, es entstand nur 15 Meter vor dem Holstentor ein Vortor. Es war eines der schönsten Bauwerke Lübecks und wurde 1853 wieder abgerissen. Das Holstentor hat eine wechselvolle Geschichte. Der Boden, auf dem das Tor gebaut wurde, war sehr weich. Eine etwa 6 Meter dicke Moor- und Torfschicht war darunter, die ca. 7 Meter hoch mit festem Material aufgeschüttet wurde. Trotz aller Versuche , einen festen Grund zu legen, hielt der Boden der gewaltigen Last nicht stand. Schon während der Bauzeit war ein Absinken- der teilweise 3, 50 Meter dicken Mauern- nicht zu verhindern. Heute liegen die unteren Schießscharten zum Teil einen halben Meter unter der Erdoberfläche. Über dem Torbogen steht in goldenen Lettern: CONCORDIA DOMI FORIS PAX. Soll heißen. Eintracht im Inneren - als Grundlage einer funktionsfähigen Stadtkommune. Frieden nach außen - als Voraussetzung für freien und erfolgreichen Hadel. Darin steckt viel von der Idee einer freien Stadtrepublick. Diese Idee hat Lübeck seit dem 13. Jahrhundert in einer Gemeinschaft von Hansestädten Nord-und Osteuropa geteilt - der Hanse. Die Vorteile waren überzeugend: Die Hanse bot den Mitgliedern Schutz im Ausland, vertrat Handelsbelange gegenüber fremden Machthabern, verschaffte Handelsprivilegien und verfügte über eigene Gerichtsbarkeit. Das Gesicht Lübecks hat während der Hansezeit eine starke Prägung erfahren. Mit der Zeit verfiel das Holstentor immer mehr und wurde zur Ruine. Was sollte man damit tun? Nach langen Diskussionen darüber lehnte die Lübecker Bürgerschaft 1863 mit NUR EINER STIMME MEHRHEIT den Antrag ab, das Tor abzureißen. Bis 1871 wurde es von Grund auf restauriert. Zum Abschluss der Restaurierung im 19. Jahrhundert wurde auf die Stadtseite des Tores die Buchstaben "S. P.Q. L" gesetzt, die Abkürzung für die lateinischen Worte: SENATUS POPULUSQUE LUBECENSIS - Senat und Volk von Lübeck. Bei einer weiteren Erhaltungsmaßnahme in den Jahren 1931/33 wurde der Bau so befestigt, dass er seitdem sicher steht. Heute befinden sich in den Räumen des Holstentores ein Museum. Hier kann man die verschiedenen Waren, die in der Hansestadt gehandelt wurden, ansehen, fühlen und riechen. Eine Folterkammer lässt den Besucher ahnen, wie man im Mittelalter mit den Feinden umging. Schiffsmodelle und nautische Geräte berichten von den Gefahren und Abenteuern der Seefahrt und laden zu eigenen Entdeckungen ein. Ein sehr schöner Tag- nicht nur vom Wetter- ging zu Ende. Lübeck wir kommen wieder. Hinweis/Insider-Tipp: Reichlich ZEIT mitbringen, oder/und in einem Hotel übernachten, denn Lübecks-Altstadt ist so wunderschön, dass man durchaus drei Tage benötigt um ALLES zu sehen. Kostenpflichtig sind die Museen .

Hannes
Januar 2006

Das Holstentor

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Ist ein Tor, das in Lübeck steht. Kann man besichtigen und tolle Fotos davon machen. Richtig wunderbar! Lagebeschreibung: Liegt bei Karstadt

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