Boulders Beach
Simon's Town/WestkapNeueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Mit dem Rollstuhl bis zum Pinguin
Holzpanelen bringen mich bis zu den Pinguinen. Die leichten Abfahrten und Anstiege kann ich gut befahren. Die Tiere sind in freier Natur, das finde ich toll. Sie können weglaufen wenn wir zu lange klotzen. SÜSS www.tmnp.co.za
Viele süße Pinguine
Die Pinguine kann man aus unmittelbarer Nähe betrachten. Wen das kalte Waser nicht stört, kann mit ihnen schwimmen ;-)
Naturparadies oder Touristennepp
Boulder’s Beach ist ein Strandabschnitt, der etwa 20 Autominuten von Kapstadt entfernt in Simon’s Town auf der Kap-Halbinsel liegt. Hier ist eine Brillenpinguin-Kolonie beheimatet. Es handelt sich um eine (kleine) Bucht durch die zwei Stege führen, die die dortige Brillenpinguinkolonie vor den Besuchern schützen sollen. Das ganze kostet pro Person € 4,50 und hat nichts natürliches mehr an sich. Muß man nicht unbedingt gesehen haben. Kaum ein Besucher hält sich dort länger als 10 Minuten auf. Das spricht für sich.
Freilebende Pinguine am weißen Sandstrand
Südlich von Simon‘s Town in der „Boulders“-Bucht, etwa zwanzig Minuten von Kapstadt entfernt, liegt der Pinguinstrand am Foxy Beach. Dort können am weißen Sandstrand freilebende afrikanische Brillenpinguine besucht werden. Die Pinguine siedelten sich 1983 in der Bucht an. Nur zwei weitere Kolonien gibt es in Südafrika, 28 in der ganzen Welt, deshalb gehören die Pinguine zu den gefährdetsten Tierarten des Landes. Die Kolonie ist von den Parkplätzen aus in ca. 10 Minuten zu Fuß zu erreichen und ist auch für Behinderte zugänglich. Überall stehen Hinweisschilder, die auf die Pinguine aufmerksam machen. Sogar auf den Parkplätzen wird man darauf hingewiesen, vor der Abfahrt unter dem Wagen nach Pinguinen Ausschau zu halten. Die Pinguinkolonie ist eingezäunt und wird durch den Haupteingang des Besucherzentrums betreten. Eintritt: 40 Rand (ca. 4,- €). Öffnungszeiten: täglich von 8:00 – 17:00 Uhr. Der Strand steht unter der Verwaltung des Table Mountain Nationalparks. Saubere Toiletten sind vorhanden. Über angelegte Holzstege kann der Pinguinstrand von zwei Seiten besichtigt werden. Teilweise klettern die Tiere direkt unter den Stegen herum, hüpfen über große Steine (die Boulders) und füttern ihren Nachwuchs, der in einer Art „Kindergartengruppe“ auf die Rückkehr der Eltern wartet. Während unseres Aufenthalts im Februar beginnt die Brutsaison. Links und rechts der Pinguinkolonie liegen weitere nicht eingezäunte Strandabschnitte, an denen auch Menschen ein Sonnenbad nehmen oder schwimmen gehen können; eventueller Pinguinbesuch nicht ausgeschlossen. Wir haben die Pinguinkolonie auf dem Weg zum Kap der guten Hoffnungen besucht. Anfahrt: Von Kapstadt aus am besten über Muizenberg, entlang der östlichen Kaphalbinsel (M4) und etwa 3 Kilometer südlich vom Ortszentrum Simon’s Town liegt der Eingang zum Boulders Beach. Der Besuch der Pinguine war ein schönes Erlebnis und lohnt sich in jedem Fall.
Neuerdings weniger Pinguine, dennoch toll
Der Ort Simons Town, der auf der Kaphalbinsel liegt, ist vor allem bekannt für seine Pinguinkolonie. Im November 2010 waren jedoch im Vergleich zu den Vorjahren kaum noch Pinguine zu beobachten. Wer jedoch nur die nähere Umgebung Kapstadts besucht, sollte einen Ausflug zum Strand in Simons Town mit einplanen. Es ist durchaus damit zu rechnen, dass die Anzahl der Pinguine vor Ort wieder steigt und etwa 400 Pinguine, die sich dort Ende 2010 noch aufhielten, ermöglichen immer noch schöne Fotos. Es gibt den Hauptstrand (Foxy Beach), der komplett für Pinguine reserviert ist, an dem die Vögel von zwei Plattformen und einem Boardwalk zu besichtigen sind. Des Weiteren gibt es einen kleinen Nebenstrand (Boulders Beach), den auch Menschen betreten dürfen. Verbunden sind die beiden Strände durch einen Fußweg (Willys Walk) miteinander. Beide Strände sind kostenpflichtig, ausgeschildert und es sind Parkplätze vorhanden. Am kleineren Strand liegt die Boulders Beach Lodge, in deren angegliedertem Cafe und Restaurant (siehe Reisetipp) es kleinere Speisen gibt. Alternativ kann man die Pinguine in Bettys Bay am Stony Point (siehe Reisetipp dazu) besuchen.
Besuch bei den afrikanischen Pinguinen
Schon die Anfahrt zum Strand ist witzig. Die dreieckigen Warnschilder weisen nicht wie in Deutschland auf Kühe oder Wild hin, sondern auf Pinguine. Über Holzstege kommt man bequem an den Strand. Schon auf dem Weg dorthin entdeckt man zwischen den Sträuchern unzählige Pinguine. Am Sandstrand sieht man dann zahllose Pinguine rumwatscheln. Auch die "Nistplätze" kann man von den Stegen aus sehen. Souvenirgeschäfte runden einen Besuch ab. Besonders für Kinder ist das mit Sicherheit ein lohnender Ausflug. Aber auch wir haben uns sehr gefreut diese lustigen Tiere beobachten zu können.
Pinguine am Boulders Beach
Die Pinguinkolonie sollte man auf jeden Fall besuchen. Die Pinguine sind einfach süß. Der Strand ist wunderschön mit weissem Sand und dicken Steinen. Man kann sich dort eine Weile aufhalten und die Pinguine beobachten.
Traumstrände mit Pinguinen
Am Boulders Beach im schönen Ort Simon´s Town lebt eine grosse Pinguin Kolonie. Die weissen Sandstrände mit den abgerundeten Felsblöcken sehen toll aus. Zum Schutz der Pinguine ist das Areal eingezäunt. Es gibt zwei Zugänge (geringe Eintrittsgebühr). Man kann die Tiere hautnah erleben und fotografieren, die kleinen Vögel sehen wirklich herzig aus. Ein Pflicht-Zwischenstop auf dem Weg zum Kap der guten Hoffnung.
Freilebende Pinguine
Am Boulders Beach kann man Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
Knuffige Pinguine
Na wer hat noch nicht von den süssen Pinguinen von Simonstown gehört? Frei herumirrende Pinguine kann man hier beobachten wie sie brüten, leben und immer wieder neues holz für ihre nester holen. Tolpatschig aber auch sehr schlau muss man merken sind diese Tiere. Auf jedenfall eine Reise wert! Hinweis/Insider-Tipp: Am besten geht man mit dem Mietwagen oder mit der Bahn nach Simonstown.