Altstadt Side

Side/Türkische Riviera

Neueste Bewertungen (199 Bewertungen)

Sabrina(41-45)
Mai 2006

Altstadt Side

5,0 / 6

Schöne Altstadt - zwar nerven die Verkäufer der Fake Tourishops von Minute zu Minute mehr, aber die Altstadt ist schön!

Stephan
Mai 2006

Side am Abend

5,0 / 6
Hilfreich (6)

Ich bin jetzt schon mehrmals in Side gewesen ,ein kleiner hübscher Ort der am Abend ein wunderbares Flair hat.Wenn man In Side ankommt einfach die Hauptstrasse runter bis man zum Jachthafen runter kommt,dann links halten. Dort sind wunderschöne kleine Lokale ,aber nicht bei den ersten Betrieben essen sondern ruhig einwenig weiter gehen,denn dort ist es immer einwenig billiger wie vorne ,und ich finde es dort auch schöner. Hinweis/Insider-Tipp: Shoppen kann man dort auch ganz gut,aber dort muss man auch handeln wie ein Jude

Reinhart
Mai 2006

Wunderschöne Altstadt von Side

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Es ist immer wieder schön, einen Ausflug nach Side zu unternehmen. Es gibt im Gegensatz zu Belek viele wunderschöne Geschäfte. Besonders schön ist es abseits der Hauptstrasse spazieren zu gehen. Wenn wir in Side sind, gehen wir auch immer in einem der schönen Restaurants direkt am Meer.

Klaus
April 2006

Gründe um in der Türkei Urlaub zu machen

5,0 / 6
Hilfreich (61)

Tipps und Empfehlungen möchte ich gerne geben, denn sie machen den Urlaub in Side schöner und leichter. Side selber ist in Richtung Antalya bis Kumköy und Colakli nicht sonderlich attraktiv. Hotelburgen und wenig schöne Landschaft machen einem Urlauber der sich auch noch mehr als den Hotelpool ansehen will keinen Spass. Dort wo keine Hotels stehen, sondern antike Ruinen und unangefasste Naturlandschaften – und das gibt es in Side auch – hat der Ort viel Flair. Wer die türkische Landschaft kennen lernen will kommt ohne Ausflüge nicht klar. Ausflüge nach Alania, Aspendos, Pamukkale, Belek, Myra, Kursunlu, Perge und zum Mountenrafting im Taurusgebirge sind schon zu empfehlen. Das sollte man aber nicht alles bei einem Urlaub in 14 Tagen machen. Allein Pamukkale kann man nur bei einer 2-tagestour genießen. Wenn wir Deutschen eine Anpassung durch die Ausländer in unserem Lande möchten, so sollten wir das auch im Ausland selber machen. Ich meine damit die Mentalität und Gastfreundschaft der Türken. Der Türke in der Türkei ist sehr freundlich und sensibel. Wer von uns das beherzigt wird viele nette Momente erleben. Aber es gibt auch hier Ausnahmen. Uns hat die permanente Anmache der Laden- und Gaststättenbesitzer schon sehr genervt. Das hat mit orientalischem Flair nichts mehr zu tun. Da hilft nur unfreundliches Ignorieren !!! Leider ist ein Schaufensterbummel dadurch unmöglich. Wenn Sie kaufen wollen, versuchen Sie möglichst alles bei einem Händler zu kaufen. Das drückt den Preis. Anprobieren ist ein Muß, da die Größen nicht wie hier in Deutschland sind. Jeder Händler hat nur beste Qualität, sagt er. Aber wer das glaubt ist naiv. Am Strand oder auf der Strasse angebotene Waren wie z. B. Parfum und Uhren halten Ihr Versprechen nicht einmal bis zum Rückflug in Antalya, besser gesagt sind billiger Schrott. Lebensmittel wie Kuchen Döner und Obst frischgepresster Orangensaft sind bei fliegenden Händlern gekauft ein großes Risiko, dass nicht selten auf der Hoteltoilette endet. Das Leitungswasser ist nicht zum trinken für unsere Mägen geeignet. Auch das Betteln von Frauen und Kindern ist nicht ehrlich. Nachweislich kann ich berichten, dass diese Bettler zu 95 % Häuser und Autos besitzen, die Männer der Familie einen Beruf haben, und die Tageseinahmen des Frauen und Kinder ( die meißt einer Familie angehören ) netto bei 150 Euro in der Vorsaison steuerfrei sind. Eurokleingeld in Banknoten tauschen hat meißt zur Folge, dass man hinterher Fälschungen hat oder man mit dem Kurs betrogen wurde. In Lira bezahlen ist fast schwachsinnig. Es gibt sogar zwei Geldautomaten die EURO auszahlen. Beim Kleidungskauf sollte man prinzipiell daran denken, dass der genannte Preis mind. doppelt so hoch ist, wie der den man zum Ende zahlen sollte. Wer was anderes zulässt wird schlicht über den Tisch gezogen. Lassen Sie sich nicht zu viel erzählen und glauben Sie nicht alles. Der Türke hat ein Sprichwort über seine eigene Mentalität „ die Zunge hat keine Knochen „ . Alles was man Ihnen sagt sollten sie kontrollieren und von der Person einfordern die es Ihnen versprochen hat. Das Hotel hat zum Beispiel ein HAMAM. Eine Entspannung für Körper und Seele. Die Preise erscheinen hoch, aber sind wenn man Zeit und Aufwand berücksichtigt mehr als gerecht. Frau behandelt Frau, Mann behandelt Mann. Alles andere ist falsch. Wenn ein Körperpeeling 30 Minuten dauern soll und eine Massage 1 Stunde, so hat das auch zu geschehen. Der der Sie behandelt sollte einigermaßen deutsch sprechen und mit Ihnen das Programm, was sie gebucht haben, durchsprechen. Nur so gehen sie zufrieden und gut bedient wieder weg. Ausflüge haben wir in unseren Sideurlauben einige gemacht. Im Oktober 2004 mieteten wir uns ein Auto. Die Buchung tätigten wir in Deutschland um evtl. Überraschungen aus dem Wege zu gehen. Der Wagen war eine Klasse besser als gebucht und sehr gepflegt. Unser erster Ausflug ging nach Alania. Ein Ort, der mit seiner Burg und den schönen Bergen des Taurusgebirges sehenswert ist. In der Stadt herrscht ein quirliges Leben. Leider hatten wir uns nicht genug informiert und verpassten somit Sehenswürdigkeiten, wie eine Tropfsteinhöhle und ein paar schöne Buchten, die man bei einer Reise mit den Touristikbüros automatisch hätte sehen können. Danach besuchten wir Belek, dass für seine Nobelhotelanlagen und Golfplätze steht. Für uns nur einen kurzen Besuch wert. Von hieraus ging es nach Perge. Diese Ausgrabungsstadt aus der Antike war da schon viel Sehenswerter. Wer zu den Zeiten hinfährt zu denen die Touristenbusse nicht ankommen hat viel Zeit und Ruhe dieses riesige Gebiet zu bestaunen. Nächster Anlaufpunkt war Aspendos. Ein antikes Theater das noch heute benutzt wird. Hier sollte man in Lira die Parkplatzgebühren und den Eintritt bereithalten. Die Einheimischen wechseln zwar den Euro ein ziehen aber jeden dabei über den Tisch. Rechts von Antalya liegt ein Nationalpark mit dem Namen Kursunlu. Dort gibt es einen wunderschönen Wasserfall mit glasklarem Wasser das den riesigen Park mit kleinen Seen bedeckt, in jedem Fall eine Reise wert. Unser größter Ausflug ging nach Kemer, ein Badeort der gehobenen Klasse, der leider heute von Russen bevorzugt wird und daher nur zum besichtigen geeignet ist. Um dahin zu kommen muß man erst einmal durch Antalya. Für einen Autofahrer nicht gerade Nerven schonend. Der Türke hat zu seinem Auto und den Verkehrsordnungen ein ganz besonderes Verhältnis. Rot ist nicht immer rot sondern Kirschgrün. 30 km/h können schon mal 70 km/h bedeuten, durchgezogene Fahrbahnstreifen befinden sich zwar auf der Strasse, aber scheinen keinen Sinn zu geben. Was die Fahrtüchtigkeit vieler PKW und LKW oder auch Busse angeht- nun sie fahren so lange sie fahren. Rechts vor links und viele andere uns bekannte Gesetze sind in der Türkei dem momentanen Verkehr fast fremd. Man kann auch Kleinbusse Taxis und Mopetfahrer mit bis zu 120 km/h des Nachts durch die Orte fahren sehen. Immer dem Motto nach : auch der andere Verkehrsteilnehmer passt auf und überhaubt wird das alles schon gut gehen. Ein absolutes Highlight war 2004 der Ausflug in das Taurusgebirge bis fast nach Selge. Dort fährt man dem Köpru Irmagi-Fluß entlang auf dem Mountenrafting angeboten wird. Landschaftlich ein Eyecatcher per Exelance. Wir hätten uns dafür viel mehr Zeit nehmen sollen. In diesem Jahr hatten wir uns das Ziel gesetzt Den Bereich um die antike ( versunkene ) Stadt Myra ( heute Demre ) und die berühmten Kalkfelsen von Pamukkale zu erforschen. Wir wollten aber, schon der Entfernung wegen, mit dem Reiseveranstalter fahren. Und das war eine weise Enscheidung. Zudem hatten wir das Glück beide male den gleichen Reisebegleiter zu haben. Metin Ari, ein "guter netter Türke" ( das mochte er gar nicht gerne hören) , der obwohl nie in Deutschland gewesen, beinahe perfekt unsere Sprache beherrschte. Zu dem hatte er ein Wissen über sein Land, dass sicherlich weit über der Norm lag. Wir hätten besser ein Diktiergerät mitgenommen. Denn seine ausführlichen Vorträge waren unglaublich interessant, aber einfach nicht alles zu merken. Unsere Gehirnfestplatten waren schon viel zu früh voll. Wie bei allen Ausflügen ist die Zeit sich alles anzusehen immer zu knapp. Und somit sind wir froh Video und Digitalcamera mitgenommen zu haben. Der Ausflug nach Pamukkale ist in drei Varianten zu buchen. Als Ein-tages-reise bei gut 1000 km Fahrstrecke eine Tortour vermutlich. Da waren wir wohl besser beraten die Tour über zwei Tage mit einem 4-sterne Hotel und Essen incl. Gebucht zu haben. Und wir konnten nicht meckern. Einziger Wermutstropfen war die Besichtigung in einer Teppichfabrik. Super interessant und auf jeden Fall sehenswert, wenn da nicht die krampfhaften wieder mal nervenden Bemühungen der Teppichverkäufer gewesen wären. Ein „ nein danke „ ist denen fremd. Mit schleimiger Freundlichkeit hängen die sich an jeden einzelnen Gast. Myra ist ebenfalls sehenswert. Eine vom Erdbeben verschlungene unter dem Meer liegende Stadt und Gräber in Felsen gehauen, sowie den Ursprungsort des heiligen Nikolaus gesehen zu haben ist schon eine schöne Erinnerung. Abschließend sei angemerkt, dass solche Ausflüge in den Nebensaisonen April-Mai und Oktober gemacht, gesünder sind. Das Frühjahr ist so oder so nicht nur erträglicher, schon der blühenden Natur wegen. Wer also wie wir nicht nur Strand, Meer und faulenzen allein will, ist gut beraten das Land in dem sein Hotel und der Liegestuhl stehen auch mal etwas besser kennen zu lernen. Hinweis/Insider-Tipp: Zum Thema Auto und Verkehr gibt es noch folgendes zu sagen. Der Türke hat ein Gottvertrauen an Steuer. Ohne Licht mit Schrottreifen Autos und wenn möglich bei Rot oder mit 120 durch die Ortschaft. Das nur in kurzen Worten. Lassen Sie Ihren Busfahrer ruhig wissen, dass Ihnen Ihr Leben etwas bedeutet. Dann richtet er sich auch danach. Das bedeutet aber nicht, dass man nun grundsätzlich auf den Strassen in Lebensgefahr ist. Nur sollten wir Urlauber nicht alle eingefahrenen oder angewöhnten Eigenarten ( Regeln ) einfach so hinnehmen.

Pamukkale
Pamukkale
von Klaus • April 2006
antike Felsengräber in Demre
antike Felsengräber in Demre
von Klaus • April 2006
Hinter dem antiken Theater in Side
Hinter dem antiken Theater in Side
von Klaus • April 2006
der einzige Verkehrsweg in die Altstadt von Side
der einzige Verkehrsweg in die Altstadt von Side
von Klaus • April 2006
Katja(46-50)
November 2005

Ein Muss für einen Urlaub an der Türkischen Riviera

5,0 / 6
Hilfreich (23)

Generell finde ich es einfach faszinierend, wenn man heutzutage noch gut erhaltene antike Stätten vorfindet. Die antike Stadt Side ist recht weiläufig und das Theater, die Agora, sowie die Staatsagora sind noch gut bis sehr gut erhalten. Einen etwas ungewöhnlichen Kontrast bildet der Hafen von Side mit dem Apollon-Tempel, wenn man die modernen Speedboote vor den alten Säulen sieht :-) Für einen bewölkten Tag auf jeden Fall ein Muss, wenn man in der Region Side Urlaub macht, was man noch wunderbar mit einem Bummel durch das heutige Side verbinden kann. Side ist von Colakli ganz einfach mit dem Dolmus zu erreichen. Die Fahrt kostet €1,50/Person. Hinweis/Insider-Tipp: Side ist ziemlich überteuert, daher würde ich empfehlen, bevor man etwas kauft, die Preis mit Manavgat oder Kumköy zu vergleichen... Die Dolmus-Station ist direkt an der Stadtmauer. Für die Besichtigung des Theaters muss man Eintritt zahlen.

Apollon Tempel
Apollon Tempel
von Katja • November 2005
Apollon Tempel
Apollon Tempel
von Katja • November 2005
Theater
Theater
von Katja • November 2005
Theater und Staatsagora
Theater und Staatsagora
von Katja • November 2005
Agora
Agora
von Katja • November 2005
Hans-Joachim(71+)
Oktober 2005

Side mal nicht zum Einkaufen

5,0 / 6
Hilfreich (7)

Als wir 1997 das erste mal in der Gegend von Side waren, erklärte uns der Reiseleiter, das Männer bis zum Hafen mindestens 2 Stunden brauchen, Frauen ihn aber niemals erreichen würden(!). Er hatte nicht unrecht. Wir haben den Hafen damals NICHT gesehen. Heute kann man sehr gut von diversen Hotels für einige Euros mit einem Boot bis zum Hafen kommen. Von hier aus geht man rechts an der Hafenpromenade bis zum Apollon und Athena Tempel und bleibt dann hier in den kleinen Gassen mit wunderschönem Blick auf Meer. Unweit vom geschäftlichen Treiben der Haupteinkaufstraße von Side, die fast jeder Tourist durchwandert und wo jeder zum Einkaufen animiert wird, kann man in diesen ruhigen Gässchen ein paar Stunden verweilen und mit Blick auf Meer die Schönheit dieser Gegend erleben. Lagebeschreibung: Altstadt von Side, überall bekannt Hinweis/Insider-Tipp: Zum Hafen von Side mit dem Apollon Tempel fahren auch Boote z.B. von Kumköy

Soundwaves Restaurant
Soundwaves Restaurant
von Hans-Joachim • Oktober 2005
Panorama
Panorama
von Hans-Joachim • Oktober 2005
Hafen von Side
Hafen von Side
von Hans-Joachim • Oktober 2005
Bar mit Blick auf die Strände
Bar mit Blick auf die Strände
von Hans-Joachim • Oktober 2005
Schönes Fleckchen
Schönes Fleckchen
von Hans-Joachim • Oktober 2005
Torsten(46-50)
September 2005

Sehr sehenswert, aber nervig

4,0 / 6
Hilfreich (8)

Die Altstadt von Side liegt auf einem Felsvorsprung im Meer und grenzt direkt an die sehr weitläufige Hotelzone von Side an. Side ist äußerst lohnenswert für einen Besuch, da die gesamte Altstadt weitgehend Autofrei ist. Autos und Busse müssen auf einem großen Parkplatz, etwa 1km außerhalb geparkt werden. Von dort aus gelangt man für umgerechnet etwa 50 cent mit einer Bimmelbahn, an den Ruinen des Amphietheaters vorbei, zum Ortseingang der Altstadt. Die Altstadt ist recht weitläufig und es gibt viele breite Sträßchen und enge Gassen. Auch die Architektur der Häuser ist sehenswert. Am Hafen dümpeln die bekannten, Holzsegelyachten beschaulich herum und man kann gemütlich an der Hafenpromenade sitzen und etwas trinken. In der Mitte der Promenade findet man eine Ausgrabungsstätte mit Ruinen. Es gibt auch viele Läden in den Straßen zum Shoppen. Wenn man allerdings irgendwo länger als 1 Minute stehen bleibt, wird man vom Laden Personal "belästigt".Die können oft kein !Nein! akzeptieren. Geht man weiter, wird man manchmal sogar noch minutenlang von denen verfolgt und zugetextet. Bringt das keinen Erfolg für den Händler, wird man oft noch beschimpft. Mein Tip: Nirgendwo stehen bleiben, wenn man nicht kaufen will. Dann wird man auch nicht belästigt. Auf gar keinen Fall sollte man den Mandelverkäufern glauben,"Willst du Gratisprobe". Dann tütet der nämlich etwa 200 g ein und drückt sie einem in die Hand. Nimmt man die Tüte, verpflichtet das nämlich zum Kauf dieser angeblichen Gratisprobe. Vor Handtaschendieben und Kriminellen braucht man allerdings keine Angst zu haben, wenn man nicht gerade wie Paris Hilton mit seinen Reichtümern prahlt. Hinweis/Insider-Tipp: Je näher man an Side herankommt, desto schmutziger wird der Strand und desto schlechter die Wasserqualität. Den besten Strand und das sauberste Wasser findet man in Colakli.

Claudia(46-50)
Oktober 2004

Das muss nicht sein

2,0 / 6
Hilfreich (14)

Völlig überfüllt, laut und extrem nervige Verkäufer. Nix da mit Bummeln und mal Schauen gehen. Die sind ja übler als jeder Strandverkäufer. Da verzichte ich gerne auf irgendwelche günstigen Fälschungen.

Daniel(36-40)
Oktober 2003

Lohnt sich!

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Ich war schön öfters in der Türkei und auch in Side. Das besondere an Side ist meiner Meinung nach der besondere Flair der Stadt. Es hat halt keine so besondere Sehenswertigkeit aber man findet nur wenige Schritte entfernt Shopping, Kultur und kleine Seitenstraßen. Es ist eine kleine Hafenstadt. Mir hat es immer besser in Side gefallen als in Alanya da es dort um einiges ruhiger ist.

20 von 20