The Twelve Apostles
Princetown/VictoriaNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Ein weiteres Highlight auf unserer Rundreise
Ein Traum! Wirklich ein Naturwunder und mit dem perfekten Farbspiel zum Sonnenuntergang noch atemberaubender.
Spektakuläre Felsküste an der Great Ocean Road
Angeblich ist diese Felsküste in der Nähe von Port Campbell an der Great Ocean Road eines der am meisten fotografierten Motive in Australien. Und zu Recht : Die sturmumtosten Felsen im Meer sind zumindest bei Sonnenschein ein spektakulärer Anblick. Von den Visitor Centers entlang der Great Ocean Road erhält man detaillierte Informationen über die Sehenswürdigkeiten auf der Strecke. In den Faltblättern sind die einzelnen Aussichtspunkte eingezeichnet und beschrieben. Über mehrere Kilometer entlang der Küsten wurden Parkplätze und Wege in unterschiedlicher Länge angelegt, die zu den verschiedenen Felsformationen führen, Einer , als Gibsons Steps bezeichnet, führt über in den Stein gehauene Stufen hinab zum kilometerlangen Strand, was zwar bergauf ziemlich anstrengen ist, aber eine ganz andere Perspektive auf die vom Wasser umspülten Felsen bietet, als von oben. Zum Fotografieren ist sicher morgens das beste Licht und der Sonnenstand ideal. Ich war mittags dort, was nicht ganz optimal ist. Es gibt ein großes Visitor Center mit riesigen Parkplätzen und einem Fußgängertunnel, der die Besucherströme unter der Great Ocean Road durchleitet. Von dem Touristenansturm sollte man sich aber nicht abschrecken lassen ; jeder einzelne Haltepunkt ist sehr sehenswert und man sollte sich einige Stunden Zeit nehmen, um in Ruhe die kleinen Wanderungen durchzuführen.
Ein Muss für Besucher von Victoria
Die imposanten 12 Apostel, von welchen bekanntlich darüber diskutiert wird, ob sie nun noch 11 oder nur noch 10 seien, sind wohl eines der ganz großen Naturschauspiele im südlichen Australien. Fotointeressierte Besucher der Great Ocean Road sollten sich nach Möglichkeit in der Nähe der 12 Apostel ein Zimmer suchen, um frühmorgens Richtung Westen - und abends Richtung Osten zu fotografieren. Die Ergebnisse sind eine Nächtigung wert!
Einmaliges Erlebnis - wie im Katalog
Die Twelve Apostles stehen für die Great Ocean Road und das südliche Australien wie sonst wohl kaum eine andere Sehenswürdigkeit (vllt. noch Bells Beach). Man kennt sie aus diversen Katalogen und Büchern. Und obwohl es zum jetzigen Zeitpunkt schon längst keine zwölf Steinsäulen mehr sind, die da aus dem Wasser ragen, so haben sie doch nichts an ihrer Schönheit verloren. Die schroffe Felsenküste gepaart mit den Apostles ist einfach eindrucksvoll! Ein Rundweg macht es möglich, dass man aus gewisser Entfernung die Apostles angucken und fotografieren kann. Wenn man ein paar mehr Besucher nicht scheut, kommt man zum Sonnenuntergang hier her, denn dann stellt sich diese Attraktion nochmal sehenswerter dar, als sie es schon am Tage tut! Natürlich ist man hier nicht ganz alleine und es ist auch schon ziemlich kommerzialisiert (z.B. Hubschrauberrundflüge, Souvernirverkauf) aber damit muss man leben... Wenn man die Twelve Apostles sieht rückt es in weite Ferne und man stört sich nicht daran! Wenn man es lieber ruhiger mag und dennoch die Apostles nicht verpassen möchte, sollte sich mehr Zeit nehmen und mit dem eigenen Auto oder Mietwagen hierher kommen. Dann kann man getrost am Besucherzentrum vorbeifahren und ca. 500m später anhalten. Von da an geht es dann viele Treppenstufen runter und man steht direkt am Strand vor den Twelve Apostle. Was natürlich noch eindrucksvoller ist! Allerdings muss man so auf die tollen Panoramaaufnahmen verzichten, es sei denn man traut sich noch in die "crazy tourist crowd"... ;)
Unglaublich faszinierender Eindruck
Bilder spotten jeder Beschreibung. Ein MUSS für jeden, der die Great Ocean Road befährt. Obwohl man ja zwangsläufig an den Apostels vorbeifährt ;-) Nur kurz aussteigen und fotografieren ist zu Schade. Man sollte sich schon mindestens einen Vor- bzw. Nachmittag Zeit nehmen, um diese gewalitgigen Felsformationen auf sich wirken zu lassen. Ein Gang runter zum Strand und vor diesen riesigen Felsen zu stehen ist sehr beeindruckend und ein nie zu vergessendes Erlebnis!!
Die meistbewunderte Formation
Der wohl schönste und dramatischste Küstenabschnitt Australiens trägt den biblischen Namen "12 Apostel". Sicher hat sich schon herumgesprochen, dass es keine 12 Felsen sind. Aber es bleibt natürlich ein klassisches Fotomotiv und sollte in keinem Fotoalbum von Australien fehlen. Die riesigen Kalksteinsäulen, die sich bis zu 50 m über den Meer erheben sind sehr spektakulär. Am schönsten sind sie beim Sonnenuntergang zu bestaunen. Man sollte auf jeden Fall neben der Fotoausrüstung etwas Warmes überziehen, da es sehr frisch - eisig werden kann.
Unbedingt anschauen, die legendären 12 Apostel
Viele Australienbesucher haben schon von ihnen gehört und fast jeder, der die Great Ocean Road befahren hat, hat Sie sich angeschaut , "die legendären 12 Apostel". Es sind bis zu 60 Meter hohe, im Meer stehende Felsen aus Kalkstein, die zwischen Princetown und Port Campbell liegen. Das Twelve Apostles Visitor Centre ist eine ausgezeichnete Stelle um anzuhalten und sich die Twelve Apostles anzuschauen. Das Zentrum steht auf der Inlandseite der Strasse mit ausreichend Parkplatzmöglichkeiten (Achtung = dort haben wir unsere erste freilaufende Schlange in Australien gesehen) und Toiletten. Dort erhält man auch weitere Informationen über die "Schiffswrack-Küste". Eine Fußgängerunterführung unter der Strasse führt zu den Aussichtsplattformen an der Küste. Tipps: Fliegerschutz empfehlenswert, hier sind die Tierchen noch anhänglicher als im Outback. Eine Jacke kann nicht schaden, an der Küste weht immer eine "steife Brise".