Strand Matala
Matala/KretaNeueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Hippiehochburg Matala
Ja es gibt sie noch - Hippies. Von Heraklion in ca. 1:20 Stunde erreicht findet man Matala. Das kleine Städtchen für Individualtouristen hat einen Kiestrand (Liegen und Schirm kostet ja 2 EUR je Teil pro Tag). Im Wasser ist eine sehr große Felsplatte die irrsinnig rutschig ist. Badeschuhe sind empfehlenswert. Wenn man die Platte überquert hat hat man herrliches Wasser und das Gebiet zum Schnorcheln und Tauchen erreicht. Die Höhlen von Matala befinden sich direkt neben dem Strand und der Zutritt ist kostenfrei. Am Parkplatz direkt am Strand befindet sich ein Supermarkt in dem man Getränke und Essen kaufen kann.. Allemal einen Ausflug wert. Ach ja. auf dem Weg liegt auch die Anlage von Festos, falls sich jemand für die griechische Kultur interessiert.
Kiesstrand - aber tolle Atmosphäre
Wir waren Anfang Juni in Matala am Strand. Ein optisches Highlight ist die Bucht von Matala auf jeden Fall, der Strand ist allerdings ein reiner Kiesstrand mit einem Kies- oder unebenen Felseingang ins Wasser. Zum Schnorcheln nicht schlecht geeignet, es gibt einige Fische zu sehen, weil bereits wenige Meter im Wasser Riffe vorgelagert sind. Nicht gut schnorcheln kann man allerdings bei windigem Wetter. Badeschuhe sind auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man normalerweise kein Barfusslaeufer ist. Diejenigen, die nicht so lange am Strand liegen koennen, koennen die Hoehlen kostenlos besichtigen, die die Hippies in den 70er bewohnt haben
Matala, eine Reise in die Vergangenheit
Nur etwa 75 km südöstlich von Plakias an der Südküste Kretas gelegen findet man den kleinen Ort Matala - die ehemalige Hippi-Kolonie. Hier kann man nicht nur schwimmen oder die historischen Höhlen besichtigen, sondern findet sich auch wieder im Flair der 60er / 70er Jahre. Wir haben Matala an einem stürmischen Tag mit meterhohen Wellen besucht. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art!
Schuhe nicht vergessen
Wir sind auf Matala in einem Reiseführer aufmerksam geworden. Es ist ein grober Kieselstrand im Süden Kretas. Wenn man dort sein Hotel hat oder einen kurztripp dorthin plant, sollte man sich gute schuhe( am besten Tauchschuhe oder Badeschuhe) mitnehmen, wenn man empfindlich an den Füßen ist. Der Strand ist schön gelegen in einer Bucht, wobei umliegend ein paar Höhlen in den Fels gespült worden sind, von wo man einen super Blick auf den ganzen Strand hat.Ein schön gelegener Strand, aber ich war froh, dass wir unser Hotel an einem Sandstrand hatten.
Matala Strand - steinig, überlaufen, Felsen im Wasser
Leider kann ich wie meine Vorredner dem Strand von Matala nichts positives abgewinnen! Der Strand besteht aus kleinen Kieseln. Es gibt zwar Liegen, aber die sind relativ teuer. Mit einer Bastmatte piekst es ständig irgendwo. Ausserdem ist der Strand sehr sehr klein. Das heißt, wenn schon alle Urlauber am Strand liegen, die in einem der Hotels in Matala untergebracht sind, ist der Strand schon völlig überlaufen. Da regelmäßig in großen Bussen Touristen aus dem Norden angekarrt werden, fühlt man sich schon sehr bedrängt und beobachtet. Beim Einstig ins Wasser habe ich mir beim ersten (was auch der letzte Besuch war) Besuch gleich meinen kleinen Zeh aufgrund der großen Felsen im Wasser aufgeschlagen. Das Wasser ist ja nicht glasklar somit ist ein herumgehen/-schwimmen eine reine Glückssache. Abgesehen von den bisher genannten Kriterien ist es an diesem schmalen Strand auch sehr laut. Wer also eher das ruhige gemütliche sonnen mag, ist hier auf jedenfall fehl am Platz. Fazit: Für Hotelgäste aus Matala: Besucht den Traumstrand vom Komos Beach. Für Hotelgäste aus dem Norden: Lässt euch hier auf keine Tour ein, der Strand ist es definitiv nicht wert (ebenfalls nicht der Fels mit den Höhlen). Spart das Geld und geht lieber irgendwo lecker essen!
Hippies?
Nach einer Fahrzeit von ca. 1, 25 Stunden erreicht man von Hersonissos aus über eine gut ausgebaute Straße die Ortschaft Matala. Auf dem Weg liegen die Ausgrabungsstätten von Gortys und Festos. Wer will, kann also einen Badetag mit einer Besichtigungstour verbinden. Der Strand selbst ist leicht kieselig (Parkplatz kostet 2,-- Euro, 2 Liegen mit Schirm 8,-- Euro) und wunderschon eingerahmt von den Kalksteinfelsen mit den berühmten Höhlen von Matala gelegen. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Matala selbst scheint nur aus Tavernen zu bestehen. Minuspunkt sind die öffentlichen Toiletten am Strand: Etwas derart dreckiges und unhygienisches habe ich noch nicht gesehen.
Matala, Kommos und Kalamaki
Nach Matala fährt man von Rethymnon aus ca. 1 ¾ Stunden. Die Hauptstraße führt von Rethymnon u. a. über Spili und Timbaki von wo ab dann auch der weitere Weg nach Matala ausgeschildert ist. Auf dieser Strecke kommt man auch an den Überresten des Palastes von Festos (Eintritt 4EUR) vorbei, der in schöner Umgebung auf einem niedrigen Bergrücken liegt und einen Zwischenstop lohnt. Der Strand von Matala ist wegen seiner Hippie-Höhlen (Eintritt 2EUR) zwar einen Besuch wert, hat mich persönlich ansonsten jedoch etwas enttäuscht. Als wir dort waren war der Ort selbst und auch der Strand völlig überlaufen, laut und dreckig. Parken in unmittelbarer Strandnähe kostet 2EUR. Sonnenschirme und -Liegen können angemietet werden, sind allerdings bereits recht früh am Morgen ausgebucht und man liegt dicht an dicht. Weitaus schöner und gemütlicher fand ich die breiten und weitläufigen Strände von Kommos und Kalamaki, welche von Matala aus in wenigen Minuten Fahrzeit zu erreichen sind.
Baden mit interessantem Ausblick
Der Strand von Matala ist, wenn auch manchmal überlaufen, mein Favorit als Badestrand mit Infrastruktur (Duschen, Liegen, Schirme, ...). Der Strand fällt nicht zu schnell ab, was für Baden mit Kindern interessant ist, und es befinden sich keine unangenehmen Felsen im Badebereich. Was den Strand auch noch auszeichnet sind die Höhlen in der Felswand, welche den Stand nach Norden abgrenzt. Diese Höhlen können auch besichtigt werden, festes Schuhwerk ist allerdings voraussetzung.
