Sainte-Chapelle
Paris/Großraum ParisNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Gut versteckte schöne Kapelle
Gotische Baukunst gut versteckt im Hof des Justizpalastes. Am schönsten die oberste Etage zu besuchen. Dort befindet sich die wunderschöne eigentliche Kapelle.
Im Inneren wunderschöne kleinere Kirche
Uns hat diese kleinere, von außen schlichte, im Inneren aber wunderschön bemalte und mit beeindruckenden bunten Glasfenster ausgestattete Kirche besser als die grosse Kathedrale Note Dame gefallen. Man sollte sich genügend Zeit nehmen, um im Inneren alles auf sich wirken zu lassen. Insbesondere an sonnigen Tagen ist es wunderschön, da die Kirche im oberen Geschoss fast nur aus bunten Fenstern besteht. Hier muss man Eintritt bezahlen, was es aber wert ist. Jugendliche bis 25 aus EU-Ländern müssen hier wie in den meisten Museen auch keinen Eintritt zahlen.
Diese Fenster muss man gesehen haben
Sainte-Chapelle ist die frühere Palastkapelle der ehemaligen königlichen Residenz Palais de la Cité auf der Île de la Cité in Paris (1. Arrdt.). Sie gehört zu den schönsten Baudenkmälern der Gotik und ist beispielhaft für den hochgotischen Stil der Mitte des 13. Jahrhunderts. Metro-Station "CITE" Eintritt Online oder vor Ort insgesamt € 12,50, wir hatten Glück im Dezember, es war nicht voll, wir brauchten nicht warten. Taschen- und Personenkontrolle erfolgt, da beide Sehenswürdigkeiten im Justizpalast liegen, aber keine Angst.
Nur für Kirchenliebhaber sehenswert
Die Sainte-Chapelle ist eine kleine Kapelle mit sehr vielen Bibelstellen als Fenstermalerei. Nur für absolute Liebhaber dieser Kunst, ansonsten eher unnötig. Wer jünger als 25 ist, hat hier wie bei den meisten pariser Sehenswürdigkeiten freien Eintritt, doch für die lange Wartezeit in der Schlange bis man endlich reinkann lohnt es sich nicht ;)
Die ganze Bibel auf himmelhohen Glasfenstern
Eine Beschreibung dieses Juwels der Hochgotik findet man in jedem Reiseführer, aber auch im Netz, z.B. auf http://de.wikipedia.org/wiki/Sainte-Chapelle. Insbesondere der obere Teil der doppelstöckigen Palastkapelle, der vom heilig gesprochenen König Ludwig, dem IX. (1226-1270), als Schrein für seine neu erworbenen Reliquien (Dornenkrone Christis, ein Nagel vom Kreuz Christis) in Auftrag gegebene und in nur 5 Jahren (1243-1248) erbaute Kapelle, ist ein Paradebeispiel für die Hochgotik der Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Eindruck der himmelhohen Glasfenster des oberen Teils der Kapelle mit über 1000 Bildern aus dem alten und neuen Testament ist atemberaubend. Darunter wunderschöne Bodenmosaike. Für mich: Ein absolutes Highlight eines Parisbesuchs für jeden Kunstinteressierten. Scheuen Sie nicht die lange Warteschlange am Eingang, stehen Sie früh auf, es lohnt sich!
Perle der Hochgotik
Bei weitem nicht die größte Kirche von Paris, aber ganz ohne Zweifel die interessanteste. Erbaut wurde sie in nur 33 Monaten (zwischen 1245 und 1248), auf Befehl Ludwigs IX., der eine Aufbewahrungsstätte für die kostbarste Reliquie der Christenheit brauchte. (1239 gelang es ihm, die „Dornenkrone Christi“ nach Paris zu bringen.) Die Sainte-Chapelle ist eine zweistöckige Palastkapelle ; der untere Teil – die Kirche für die königliche Dienerschaft – wurde im 19. Jahrhundert besonders sorgfältig und völlig originalgetreu restauriert. Absolutes Highlight ist aber die imponierende Oberkirche, die allein für die königliche Familie und ihre Gäste bestimmt war. 80 Prozent der Wände dieser Kirche wird von 15 riesigen Buntglasfenstern eingenommen, von denen zwei Drittel noch original aus dem 13. Jahrhundert stammen. Auf 600 Quadratmeter Fläche werden insgesamt 1113 biblische Szenen dargestellt. Setzen Sie sich einfach mal hin und lassen Sie sich von diesem faszinierenden, vielfarbigen Kunstwerk überwältigen. – Öffnungszeiten, täglich von 10 bis 17.20 Uhr (Sommer), von 10 bis 16.20 Uhr (Winter). – Eintrittspreis: 8 Euro. Rechnen Sie mit längeren Wartezeiten wegen der Sicherheitskontrollen. – U-Bahn-Station: „Cité“, Linie 4.
Schönste Kirche von Paris
Die Kirche Sainte Chapelle ist nach der Notre Dame die bekannteste gotische Kirche in Paris! Sie ist jedoch künstlerisch viel wertvoller als die Notre Dame; die Verzierung der Fenster stellt das komplette neue Testament dar. Es ist sehr beeindruckend - vorallem wenn die Sonne scheint - wenn das Licht durch die bunten Fenster in das Innere der Kirche fällt! Es ist die zweitattraktivste Kirche, die ich bisher besucht habe, nach dem Petersdom! Es ist sehr empfehlenswert, am Eingang der Kirche ein Flyer zur Geschichte der Kirche kostenlos zu holen, der wirklich umfassend über die Geschichte und dem, was auf den Fenstern dargestellt wird, informiert! Für uns war diese Kirche einer der Hüöhepunkte unseres Parisaufenthaltes und man sollte sie wirklich nicht verpassen!