Prater
Wien/WienNeueste Bewertungen (80 Bewertungen)
Blick über Wien aus der Vogelperspektive
Zu den "Pflichten" jedes Wieners - oder Wien Besuchers gehört die Fahrt mit dem Wiener Riesenrad. Die Dauer beträgt ca. 15 - 20 Minuten und für das Ticket bezahlt man derzeit ( Stand April 2013 ) 9 € ( Preis für einen Erwachsenen ). Es ist ganzjährig geöffnet, die Öffnungszeiten variieren jedoch - saisonbedingt; eventuell zuvor im Internet recherchieren. Hier genießt man einen wunderschönen und vor allem unverbauten Anblick über die ganze Stadt; sieht auch noch die angrenzenden Orte. Im Inneren der Wagons befindet sich auch eine Orientierungstafel, zum Hinweis "Was sehe ich in welcher Himmelsrichtung". Besonders nett ist die Vogelperspektive auf den zu seinen Füssen liegenden Volks - oder Wurstelprater, eine Landschaft aus teilweise altmodischen Karussells und Würstelbuden, High - Techkonstruktionen in Neonglitzernden Farben und Automatenhallen. Die Höhe des Riesenrades beträgt 64,5 m und es wurde 1867 erbaut. Ein herrlicher Frühlingstag im Wiener Prater; die Fahrt mit der Altwiener Hochschaubahn erinnert an vergangene Zeiten, ebenso die Grottenbahn und die Mecky Station. Viele Attraktionen warten auf den Besuch und eignen sich für alle Junggebliebenen. Es ist alles vorhanden, für Adrenalin Süchtige aber auch für Besucher, welche es etwas ruhiger bevorzugen. Eine Fahrt mit der Liliput Bahn zeigt die grünen Seiten des Praters. Ein kurzweiliger Tag mit vielen Fahrmöglichkeiten, deren Preise sich zwischen 2 - 5 Euro pro Fahrt bewegen.
Riesenrad fahren bei Nacht
Es ist nicht nur ein Erlebnis für Kinder, die Stimmung bei Nacht im Riesenrad ist wirklich toll, der Preis ohne Wien Card liegt bei 9.00 euro mit der Wiencard hatte es 8.0 Euro ausgemacht Kind hatte 4.00 Euro gekostet.
Ein toller Tag
Der Wiener Prater, den muss man einfach gesehen haben, wenn man in Wien ist! Soviele Attratktionen für Klein und Groß! Mein Sohn liebt es! Natürlcih geht es nichts über ein klasse Mittagessen in einen der zahlreichen Restaurants dort! Wenn man so durch schlendert, vergeht die Zeit wie im Flug und schon ist ein toller Tag im Prater auch wieder vorbei!
Netter Park, leider schlechtes Wetter
Bei verregnetem Wetter haben wir im Prater Madamme Tussauds besucht und eine Fahrt mit dem Riesenrad unternommen. Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten und hat Spaß gemacht. Tip: Kombi Ticket mit Madamme Tussauds kaufen.
Spass für Jung und Alt
Zu den vielen Sehenswürdigkeiten von Wien gehört auch der Prater dazu. Eine Fahrt mit dem Riesenrad, ein Stelldichein mit den Berühmtheiten bei Madame Tussauds, Ringelspiele, Karuselle, Schießbuden, Spielplätze für Kinder, eine Menge Gastronomiebetriebe, Herz was willst Du mehr. Hier gibt es für Jeden etwas. Die Zeit vergeht viel zu schnell. Wir fuhren mit dem Blumenrad, einer Miniaturausgabe des Riesenrades. 3 Runden zum Preis von Euro 3,- pro Person - man hat auch einen schönen Rundumblick auf Wien und den Prater. Weiters besuchten wir Madame Tussauds Wachsfiguren, zu finden neben dem Riesenrad - der Eintritt ist, finde ich sehr geschmolzen - Euro 18,50 pro Person. Ein Freund wagte noch eine Fahrt mit dem Prater Turm, das Kettenkarussel ist 117 m hoch, das höchste weltweit. Es gibt sehr viele Attraktionen. Uns hat der Pratertag sehr gut gefallen, es gibt sicher wieder ein nächstes Mal. Teilweise sind die Eintritte sehr hoch, aber trotzdem gibt es die Höchstpunktezahl.
Schöne Ausicht
Es war ein sehr Großer andrang mit Foto als Erinnerung. Die Gondel war groß genung in der mitte eine Sitzbank. Das erinnerungs Foto super. Die Geschwindigkeit ist sehr angenehm, eine ganze runde dauert 10 bis 15 Minuten.
Super viel zu erleben
Es ist ein Ort für viel Spaß. Es ist was für die menschen die den höhen brach. Das Riesenrad war super mit einen Ausblick auf Wien
Ein Muss für jeden Besucher von Wien - der Prater
Der Freizeit- und Vergnügungspark ist etwas für die ganze Famlie, Paare und wer sonst noch Aktion sucht. Vom Prater Turm, Geisterschloss und Achterbahn über Calafati bis hin zum traditionellen Riesenrad, Natürlich auch Autoscooter und was sonst noch zu einem Freizeitpark gehört. Der Eintritt ist kostenlos. Dafür zahlt man bei jeder Attraktion extra. Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl auch bestens gesorgt. Der Prater ist mit der U-Bahn (Station Praterstern) einfach zu erreichen.
Wiener Riesenrad - Preis-Leistung miserabel
Der Prater mit seinen vielen Fahrgeschäften und Buden ist sicher ein Muß für jeden Besucher. Der Blick auf Wien vom Riesenrad aus ist beeindruckend. Ebenso beeindruckend ist der Preis von EUR 9,00. Damit darf man dann tatsächlich eine volle Umdrehung mitfahren. Und das, obwohl absolut nichts los war. Außer uns war nur noch ein weiteres Pärchen in der Gondel, eine zweite Gondel war ebenfalls noch mit einigen Menschen belegt. Einmal und nie wieder... Sehr zu empfehlen ist dagegen die Große Donaurundfahrt, Preis EUR 23,50. Dauert 3,5 Stunden, man kann sich in aller Ruhe umsehen, sehr nette und freundliche Bedienung. Da stimmen Leistung und Preis.
Das Wiener Riesenrad auf dem Prater
Das Riesenrad des Wiener Prater ist ein Wahrzeichen der Stadt und mit seiner Höhe von knapp 65m von Weitem sichtbar. Ich besuchte es bei meiner Erkundungstour des Praters und war zunächst über den „happigen“ Eintrittspreis von 9 € einigermaßen verwundert. Geboten wurde dafür aber ein besonderes Erlebnis, das mir einen Reisetipp wert erscheint: In einer der 15 Waggons beginnt die Fahrt langsam und mit zahlreichen Stopps, so dass ausreichend Gelegenheit besteht, einen unverstellten Blick sowohl über das gesamte Pratergelände, als natürlich auch die Stadt Wien zu bekommen. Auf dem Scheitelpunkt der Runde liegt die Stadt zu Füßen und selbst der Stephansdom ist prächtig zu sehen – üppige Foto- und Video-Ausbeute ist garantiert. Das Wiener Riesenrad hat inzwischen eine mehr als 100jährige Tradition, wurde 1897 eröffnet und 1945 durch Bombentreffer und Feuer komplett zerstört. Der Wiederaufbau wurde symbolisch vorangetrieben und seit dem Mai 1947 dreht sich das Rad mit einer halbierten Wagenzahl wieder mit gemächlichen 0,75m/s. Von den 15 Waggons sind sechs als Luxus- und Extrawaggons exklusiv ausgestattet, mit hübsch eingedeckten Tischen, Kerzen, Blumen und weißen Stühlen. Für das 1,5stündige Candle-Light-Dinner mit 3-Gänge-Menue und Weinbegleitung sind zwar 405 € zu zahlen, aber ich könnte mir vorstellen, dass sich ein Hochzeitsantrag nicht „himmelnäher“ verwirklichen ließe.