Phnom Penh
Phnom Penh/KambodschaNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Guter Kurztrip in Südostasien
kleiner und ruhiger als Thailand aber auch schön warm.
Schöne Stadt
Was den eigentlichen Reiz ausmacht, das ist schwer zu sagen. Sie ist nicht so überlaufen, wie andere asiatische Städte. Man kann in vielen hübschen Restaurants entspannen zu einem angenehmen Preis. Es gibt wunderhübsche Tempel und man kann den Bewohnern bei der Freizeitgestaltung zusehen.
Eine bezaubernde, lebendige Stadt
Am besten zu Fuß oder mit dem Tuk-Tuk zu erkunden - auch mit dem Boot
Eine tolle Stadt
Phnom Penh, 1,5 Mio Einwohner,300 km/2 groß. Auf Kambodschanisch : Phnom -Hügel und Penh-Name der Frau die, die Stadt 1372 gründete. In Phnom Penh gibt es über 4000 Pagoden, 300 Nähfabriken die Bevölkerung besteht aus 60% Beamten.Die Menschen sind sehr vergnügt und freundlich, etwas kleiner als die Vietnamesen und etwas dunkler. 90% glauben an die Khmer Religion( Vielgötterei) und 10% Buddhisten. Leider war unser Aufenthalt viel zu kurz, wir wären gerne länger geblieben, 3 Tage sollte man mindestens einplanen. Es gibt unglaublich viel zu sehen.Die Stadt pulsiert zwar, ist aber bei weitem nicht so hektisch wie Hanoi oder Saigon. Die Menschen sind vollkommen unaufdringlich und für Europäer, ist Kambodscha, ein wahres Einkaufsparadies. Die Stadt zeigt bei Nacht ihr wirkliches Gesicht, durch die vielen beleuchteten Tempel, Paläste und Pagoden wirkt alles wie im Märchen. Den Königspalast bei Nacht muss man gesehen haben. Man kann in Real umtauschen, würde ich aber nicht. US-Dollar ist die bessere Währung.Man glaubt gar nicht was man für einen US-Dollar alles bekommt. Unser erster Stopp war das National Museum, untergebracht in einem wunderschönen Gebäude, gibt es hier die Geschichte Kambodschas wieder. Als zweites besichtigten wir den Königspalast mit der Silberpagode. Der Palast wurde 1866 erbaut König Sehamony lebt noch im Palast. Der nächste Stopp war der Hügel an dem die Stadt von Frau Penh gegründet wurde, Wat Phnom. Als letztes war das Rote Khmer , Kriegsmuseum auf unserer Tour. Eine Schule wurde hier von Pol Pot zu einem Konzentrationslager umgebaut. Alleine zwischen 1975 und 79 starben hier 20 000 Menschen. Ein sehr bedrückender Ort, man musste schon um Fassung ringen. Insgesamt ist Phnom Penh eine sehr tolle Stadt, ein wunderschönes Erlebnis und nicht unser letzter Besuch hier.
Stadt mit interessanter Geschichte
Phnom Penh ist nach der Herrschaft der Roten Khmer und Pol Pot wieder fast Minenfrei. Die alten Herrschaftszentren sind heute größtenteils Museen. Ein Besuch lohnt sich auch bei der silbernen Pagode, die einen smaragdfarbenen Buddha beherbergt. Hinweis/Insider-Tipp: Am Besten den Besuch mit Siem Reap und Angkor verbinden!!!
Von Phnom Penh nach Siem Reap
Wer Individuell nach Kambodscha reist stellt sich die Frage wie komme ich nach Siem Reap per Flug oder mit dem Boot. Wir fuhren mit dem Expressboot ist auch wesentlich billiger. Am Flughafen in Phnom Penh ist in der Ankunftshalle nach der Passkontrolle ein Schalter der Hotels und Transfer vermittelt, den kann ich nur wärmstens empfehlen. Man sagt einfach welchen Standart man möchte und viel man bereit ist auszugeben und die Damen machen dan Vorschläge, wenn man die Telefonkosten übernimmt rufen die Damen im Hotel an und fragen nach ob Zimmer frei sind danach wird man noch zum Taxistand begleitet und das Hotel wird den Fahrer mitgeteilt und das schönste man wird nicht beschissen. An dem Stand kann man auch gleich den Transfer per Boot nach Siem Reap buchen und wenn man möchte das Hotel in Siem Reap dazu. Am Reisetag wird man in der Frühe vom Hotel abgeholt und zum Bootsteg gefahren, das Taxi ist im Preis enthalten, wer nun glaubt das er das ganze am Anleger billiger kriegt der täuscht sich dort zahlt manden gleichen Preis man spart absolut nix. Der Boottrip dauert ca. 6Std man sollte allerdings sich einem Platz auf dem Bootsdach suchen in der Kabine ist es heiß und es stinkt nach Diesel. Am Tonle Sap steigt man dann auf kleiner Boot um weil das Expressboot zuviel Tiefgang hat. Wenn ihr dann zum Anlegerfahrt werdet ihr mit einem Gestank erleben der seines gleichen sucht und vorsicht beim Aussteigen aus dem Boot schwankt wie Teufel. Ich würde aber wieder den Weg nach Siem Reap mit dem Expressboot machen kommt einfach besser.