meeting point EGYPT
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Nilkreuzfahrt
Nilkreuzfahrt August 2022 Es war eine wunderbare Reise (Schiff:"Steigenberger Minerva"). Unser besonderer Dank gilt Atef Ayad, unserem hervorragenden Reiseleiter! Mit viel Herzblut, reichhaltigem Wissen und gutem Deutsch brachte er uns die Geschichte und Wunder des alten Ägyptens näher. Seine humorvolle Art, sein immer offenes Ohr für Fragen /Anliegen sorgten für eine tolle Reisegruppe-Atmosphäre. Viele Grüße von Familie Schneider-Tzschoppe
MeetingPoint ist ein Desaster! Hände weg davon!
Meeting Point ist eine Katastrophe. Kunden werden unverschämt abgezockt. Der Ruf vor Ort ist miserabel - wir haben uns ausführlich umgehört. Zudem werden wilde Tiere zur Profitmaximierung gnadenlos durch gefährliche Hetzjagden gequält und von ihrer natürlichen Umgebung vertrieben. Fazit: Wir werden sicher nie wieder eine Reise buchen, bei der Meeting Point die Reiseleitung oder sonstige Betreuung übernimmt! Es ist uns komplett unverständlich, wie FTI einen solch inkompetenten, unverschämten, abzockerischen und tierquälenden Geschäftspartner auf seine eigene Kunden los lässt. Hier unsere Erfahrungen mit Meeting Point: 1. Schon bei der Einreise wird man abgezockt. Das Visum für Ägypten kostet 25 Euro. Über FTI (also Meeting Point) hat man sogleich 32 Euro verlangt. Man wird direkt beim FTI-Schalter abgefangen. Ich habe beim FTI-Schalter am Flughafen gefragt, weshalb es hier mehr kostet - Er hat einfach nur gesagt, wir müssen es hier bezahlen und das sei einfach so. Beim Verlassen des Flughafens haben wir dann einen 5 Euro-Gutschein für einen Meeting-Point Trip erhalten, sowie eine kleine Flasche Wasser und eine SIM-Karte zum telefonieren im Wert von 2 Euro. Diese SIM-Karte ist zu groß und konnte nicht genutzt werden. Darüber hinaus wollten wir nie einen Gutschein von Meeting Point oder eine SIM-Karte. Das wird einem bei dem Visum am FTI-Schalter einfach aufgedrängt. Eine absolute Frechheit! Ich habe den Reiseleiter am nächsten Tag darauf angesprochen. Er sagte, wir hätten ja dafür einen 5 Euro Gutschein erhalten. Ich entgegnete, dass wir diesen Gutschein ja selbst bezahlt hätten und nur bei ihm für eine Tour einlösen können. Das war ihm offenbar egal. 2. Wir haben zwei Touren mit Meeting Point gebucht. Einmal einen Ausflug mit Übernachtung auf einem Boot zum Sataya-Riff mit Delfin-Schwimmen (199€ pro Person). Der zweite Trip war ein Ausflug „Blaue Fahrt“ genannt für Schildkröten und Seekühe. 3. Die erste Ausfahrt mit Übernachtung auf dem Boot für das Schwimmen mit Delfinen verlief so: Man wurde im 05:00 Uhr von einem Reiseleiter abgeholt, der so gar keine Lust auf Gespräche hatte. Bei der Abfahrt hat er sich ziemlich schnell zum Schlafen auf seinen Sitz begeben. Da wir Handtücher vergessen hatten, fragten wir ihn, wo wir das noch besorgen könnten. Das schien ihn nur zu nerven. Wir wollten in einem anderen Hotel, wo wir anhielten danach fragen, was er aber mit einem abfälligen Kommentar auf Arabisch negierte. Wir mussten 6-7 mal danach fragen. An Bord bekamen wir dann ein altes, anscheinend bereits benutztes Handtuch. Als wir von Bord gingen, hat der Reiseleiter mich zu einem Crewman des Bootes zitiert, nach dem Motto „dem sollst du jetzt ordentlich Trinkgeld für das Handtuch geben“. Trinkgelder sollten wir sowieso ständig und jedem geben. Dazu wurden wir regelmäßig aufgefordert. Zum Delfinschwimmen: Ich bin weltweit schon sehr viel gereist und hatte schon einige Möglichkeiten gehabt (inkl. In Ägypten), mit Delfinen im Wasser zu sein. Jedoch habe ich eine solch rücksichtslose Hetzjagd und Tierquälerei noch nicht erlebt. Man wurde in ein Schlauchboot verfrachtet und ist zu den Delfinen gefahren. Das Schlauboot fuhr direkt in die Schwimmrichtung der Delfinen hinein, als diese zum Luft holen and die Oberfläche kamen. Der Guide schnitt den Tieren gefährlich nahe den Weg ab. Die Gefahr, dass ein Delfin dabei durch die Rotoren des Motors verletzten werden könnte, war wohl uninteressant. Wir wurden dann mit aggressivem Ton dazu aufgefordert, sofort ins Wasser zu springen. Das war quasi direkt über den Köpfen der Delfine. Meine Lebensgefährtin und ich sind dann vorsichtig ins Wasser gegangen, was den „Tourguides“ wohl zu langsam vorkam. Wir hörten immer nur „Yallah“ und „Schwimmen sie da lang“ oder „Schwimmen Sie den Delfinen hinterher!“ Wir haben uns dann etwas aus der Gruppe zurück fallen lassen und machten Platz, um diese Hetzjagd nicht mitzumachen. Jedoch wurden wir immer wieder dazu gedrängt. Die Delfine schwammen dann davon. Es war deutlich erkennbar, dass die Delfine von den Menschen weg schwimmen wollten. Sofort wurden wir wieder vom Schlauboot aufgesammelt. Die geschah höchst unprofessionell. Anstatt den Schnorchel-Neulingen vorher zu erklären, mit welcher Technik man sich selbst ins Boot helfen kann, bzw. Andere damit unterstützt, wurden die Menschen wie ein nasser Sack aus dem Wasser gezogen. Dabei haben sich so Manche weh getan. Daraufhin ist das Schlauchboot wieder in Richtung Delfine gejagt und hat den Tieren wieder den Weg abgeschnitten. Dass auch hier kein Tier verletzt wurde, war pures Glück. Und schon wieder wurden wir ins Wasser gedrängt, um die Hetzjagd vorzusetzen. Ich habe eine solch rücksichtslose Hetzjagd bisher in keinem Land und bei keiner Aktivität gesehen. Es war Meeting Point völlig egal, ob die Delfine ein Interesse auf eine Interaktion mit Menschen hatten, oder nicht. Die Delfine sind immer wieder weg geschwommen, wobei Meeting Point die Delfine gnadenlos weiter jagte. Ich wollte gar nicht ohne meine Lebensgefährtin ins Wasser, jedoch hat man mich dazu gedrängt, rein zu springen. Das Boot fuhr dann weiter den Delfinen hinterher. Ich bin sodann unter Vollgas hinterher geschwommen, um wieder bei meiner Lebensgefährtin zu sein. Eine Art „Fotograf“, der von Meeting Point mit dabei war, ist sogar öfter abgetaucht und versuchte die Delfine in Richtung der Touristen zu drängen. Zwar sagte man uns, dass man die Tiere nicht anfassen solle, jedoch schien das das für Mitarbeiter von Meeting Point nicht zu gelten. Denn dieser sogenannte Fotograf versuchte dies öfters, wohl auch um die Schwimmrichtung der Tiere zu beeinflussen. Nachmittags waren die Delfine dann verschwunden. Auch am nächsten Tag waren keine Delfine mehr zu sehen. Offenbar hatten die Delfine keine Lust auf diese aggressiven Hetzjagden. Als Alternative sind wir dann am Riff geschnorchelt. Aber auch hier hörten wir nur „Yallah“ und „schwimmen Sie in der Gruppe“. Wir fühlten uns wie die Delfine – eng eingekreist und ständig bedrängt – so bekamen wir regelmäßig die Flossen anderer Schwimmer ins Gesicht. Wir haben uns dann immer wieder zurück fallen lassen, um mehr Platz zu haben. Jedoch wurden wir immer wieder angeschrienen, dass wir zusammen bleiben sollten. An einer Engstelle zwischen zwei Riffblöcken sollten dann auf einmal alle gleichzeitig durchschwimmen. Jedoch passte an dieser Engstelle nur eine Person durch. Daher haben sich mehrere Leute dann am Riff leicht verletzt. War wohl auch egal. Es wurde auch so gar nichts gezeigt, was das Riff so an Flora und Fauna bietet. Einen Adlerrochen haben nur meine Lebensgefährtin und ich gesehen, da wir uns wieder zurück fallen ließen. Alle anderen haben das verpasst, da sie ja nur anderen Schwimmern ständig ausweichen mussten. An Bord des Safaribootes gab es keinerlei Sicherheitseinweisung. Was tun im Notfall? Im Falle eine Brandes? Infos bei Medizinischem Notfall oder wenn das Boot verlassen werden muss? Nichts! Ich habe auch keine einzige Schwimmweste gesehen. Weder auf Deck, noch in der Kabine. Das Essen war unteres Niveau. Getränke musste man sich selbst suchen oder ständig nachfragen. Wir haben uns nach dem Aufenthalt and Bord den Magen verdorben. Das sagt wohl alles über die Qualität. Wir haben bei der Rückfahrt einen Feedbackbogen in die Hand gedrückt bekommen. Diesen füllten wir entsprechend aus. Diesen Bogen gaben wir der Reisleitung des Trips. Wir haben mindestens 2 Stunden alleine mit der Reiseleitung verbracht. Diese hat unseren Feedbackbogen gelesen, sah jedoch keinen Grund, mit uns darüber zu sprechen. Wir hatten eine sehr lange Rückfahrt. Das hat Meeting Point nicht davon abgehalten, sämtliche Mitarbeiter in der Gegend aufzusammeln und nach Hause zu fahren, was die Rückreise entsprechend verlängert hat. Zurück im Hotel wollten wir mit unserer FTI Vertretung - Meeting Point über die Reise sprechen. Daher haben für den Folgetag einen Termin vereinbart. Zuvor haben wir uns im Hotel über Meeting Point informiert. Wir hörten von anderen Gästen des Trips und im Hotel nur Schlechtes. Unsere Erfahrungen deckten sich mit dem Feedback unserer Gesprächspartner, die auch andere Trips mit Meeting Point gebucht hatten. Als dieser Reiseleiter zum vereinbarten Gespräch kam, konfrontierten wir ihn mit unserem Feedback. Der Reiseleiter meinte, dass alle positives Feedback gaben. Ich sagte ihm, dass ich mit anderen der Tour gesprochen habe und sie alle das Gleiche negative sagten. Zudem gibt es im Internet eine niederschmetternde Bewertung von Meeting Point, siehe Holiday Check, etc. Ich habe ihm auch mitgeteilt, dass ich die Art und Weise, wie sie mit den Delfinen umgehen, als kriminell erachte. Wir haben daher unseren zweiten Trip storniert und das Geld zurück verlangt, was der Reiseleiter auch getan hatte. Ich sagte ihm außerdem, dass ich Tierquälerei nicht unterstütze und es nicht hinnehme, dass wir für 200€ pro Person wie ein Stück Vieh behandelt wurden. Zudem hat meine Lebensgefährtin sich derart den Magen verdorben, dass sie zum Arzt musste. Der Reiseleiter hat sich dafür mündlich entschuldigt. Er entgegnete jedoch, dass er das Geld der bereits durchgeführten Tour nicht zurück geben kann. Ich verlangte daraufhin eine Person, die darüber entscheiden kann. Dies wurde mir verweigert. Der Reiseleiter hat lediglich bestätigt, dass er es weiter leite und sich melden würde. Nachdem der Reiseleiter sich jedoch nicht zurück gemeldet hatte, nahm ich zwei Tage später nochmals telefonisch Kontakt auf. Er sagte mir dann, dass ich nichts zurück bekäme und er auch nichts mehr machen kann. 4. Die Informationsveranstaltung bei Meeting Point zur Ankunft wurde uns als unbedingte Pflichtveranstaltung verkauft, ohne diese wir angeblich nicht zurück fliegen könnten. Angeblich bräuchten sie unsere Rückfluginformation– das war natürlich Quatsch. Meeting Point hatte sicher all unsere Daten bereits. Dennoch sind wir zu diesem Termin erschienen. Meeting Point wollte hier nur sicher gehen, dass sie jedem Gast eigene Touren verkaufen können. Das war ganz klar der einzige Grund, diesen Termin als so dringend darzustellen. 5. Die Rückfahrt: Ich weiß nicht, was für Sicherheitsstandards bei FTI gelten, aber wenn wir einen Fahrer von Meeting Point als Vertretung dort haben, der die komplette Fahrt zum Flughafen nur mit dem Handy beschäftigt ist, in dem er ständig Nachrichten schreibt, im Internet surft und alle möglichen Leute anruft, dann ist das für mich nicht wirklich ein sicherer Transfer! Der Reiseleiter, der uns zum Flughafen begleitete, hat in allerbester „Meeting Point-Tradition“ die Zeit genutzt, um sich mal richtig auszuschlafen.
Habe eine CD und Video für 32 Euro gekauft und ni.
Ich habe am Freitag die Sataya Delfinriff Tour gemacht, der Reiseleiter sagt mir wenn ich bis Samstag Abend um 20 Uhr nichts bekommen habe werde ich mein Geld zurück bekommen. Leider habe ich bis heute noch nichts erhalten.
Nur frech und inkompetent
Sehr freche Reiseleiter erzwingen Trinkgeld .Obwohl es nur eine Empfehlung ist. Drohen. Habe so etwas noch nie erlebt
Reine Abzocke
Hallo zusammen, Wir sind nicht verwöhnt oder sind pessimistisch Menschen, aber das was wir geboten bekommen haben ist reine Abzocke. Schon am Flughafen mit dem Visum wurden wir von einem FTI/Meeting Point Mitarbeiter in Empfang genommen und mussten uns in eine Schlange für das Visum einreihen. 64 Euro (2 Personen) sollten wir zahlen. Dafür bekommen wir Wasser und Telefonkarten Auf die Frage von uns warum hier und nicht am Offiziellen Schalter (für 50 Euro), kam die Antwort: Wir müssen hier FTI Service. In den Unterlagen haben wir nachgelesen, es ist eine Option kein muss:-( Im Hotel haben wir 2 Touren gebucht El Gouna und Hurghada Stadtrundfahrt. 1. Tour EL Gouna war 1 x auf einen Aussichtsturm mit Ausblick, eine Lagunen Fahrt, ein Spaziergang zum Dorfplatz. Diesen durften wir uns 15 min anschauen. Danach zum Ägypten Haus (war in der Beschreibung nicht erwähnt) und dort ca. 80 min eine Verkaufsausstellung. Danach ging es mit dem Bus weiter zum Jachthafen Boote anschauen. Die Tour startete um 8:30 Uhr und sollte gegen 13:30 Uhr fertig sein, durch die Verkaufsfahrt waren wir um 15 Uhr im Hotel. 2. Tour Hurghada Stadtrundfahrt Wir wurden mit dem Bus abgeholt und zu einem Aussichtspunkt gefahren und mussten auf andere Gäste warten. Als alle da waren, sagte der Reiseführer jetzt Bilder machen und Zigaretten Pause, ob wohl wir schon 25 min rum standen. Zeitschändung. Zur Info: Aussicht war vorne Baustelle, im Hintergrund Hurghada. Danach ging es mit dem Bus zum Jachthafen und den Jacht anschauen. Wur hatten ältere Menschen dabei, auf die hat er nicht geachtet. Wir sahen andere Reiseführer, die schauten nach den Leuten, unserer nicht. Nun ging es vom Jachthafen zur Moschee, am Fischmarkt vorbei. Diesen sollten wir uns unbedingt anschauen, wäre muss in Hurghada. Es waren 40 Grad und roch unangenehm, keiner von unsere Gruppe ist hinein und wir sind einfach weiter gelaufen Richtung Moschee. An der Moschee, wurde uns erklärt, daß wir diese nicht Besichtigen können (Corona Auflagen) Bei der Buchung wurden wir explizit darauf hingewiesen, das die Frauen lange und Schulterbedeckende Kleidung zu tragen haben, um die Moschee zu besichtigen. Also wieder nichts. Nun ging es weiter zum Aquarium.... Es gibt ein Grand Aquarium (eine Art Sealife) und ein Aquarium in einem Hotel.. Wo wurden wir hin gebracht ..... zum Hotel Aquarium. Die Stimmung in der Gruppe heizte sich auf, den allen wurde das Grand Aquarium benannt. Nun sollten wir wieder warten und etwas trinken. Wieder Zeit schinden, denn die Tour war mut ca. 7 Stunden angesetzt... Wir 12 Touristen haben uns dann zusammen entschlossen die Tour abzubrechen und wollten wieder ins Hotel zurück. Auf diese Aufforderung ist der Reiseführer nicht eingegangen. Nach einiger Zeit kam er und wollte loslegen mit der Besichtigung , aber wir wollten zum Hotel und sind zu Bus gelaufen. Nach längerer Diskussion und Kommentare wie, wir müssen die Tour machen, wenn wir ins Hotel wollen müssen wir Taxi selber zahlen, alles unsicher, er gat sein Programm, etc... Nun wurden wir laut und sagten : Hotel jetzt!!! Wir waren dann um 16:30 Uhr im Hotel, abgeholt wurden wir um 13:35 Uhr. Fazit der Touren: Es sind reine Abzocke, alle wollen für alles Trinkgeld. Touren entsprechen nicht den Beschreibungen. Das war uns eine Lehre.
Ahmed A. - beste Reiseführer (Nilkreuzfahrt)
Top-Reiseführer Meine Bewertung ist ausschließlich für die Nilkreuzfahrt und den damit verbundenen Reiseführer. Wir hatten eine Nilkreuzfahrt mit anschließenden Badeurlaub gebucht. Unser Reiseführer auf dem Schiff war Ahmed A., welcher uns auch auf die Ausflüge begleitet hat. Wir kannten bereits Meeting Point von anderen Urlaubsreisen und bisher war immer alles, sagen wir , Okay. Nicht herausrragend, aber auch nicht schlecht. Mit Ahmed hatten wir diesmal auf unseren Schiff einen herausragenden Reiseführer, welcher fließend deutsch spricht und man merkt wie sehr ihm daran liegt, das Wissen über das alte Ägypten einen näher zu bringen. Dabei ist er nie aufdringlich, aber sehr offen für unsere vielen Fragen gewesen. Wir 4 haben uns alle super mit ihm verstanden und dank ihm wurden uns die Wunder des alten Ägypten gezeigt und uns einen Einblick in ihre historische und aktuelle Kultur gegeben. Wenn Ausflüge in Ägypten, dann immer wieder gern mit Ahmed A.
Halten nicht was sie versprechen
Wir haben 4 Ausflüge gebucht 2 waren ok und 2 davon ein Absoluter Reinfall. Wie wollten VIP Elite buchen, weil wir den Ausflug kannten und bei dem Urlaub wieder machen wollten. Uns wurde aber der Ausflug Luxery aufgeschwatzt mit der Begründung es sei das gleiche nur das Boot gehöre Meetng Point und wäre daher billiger. Max. Sollten 30Personen nur auf das Schiff aber momentan wären nicht viele Gäste da und bei der letzten Fahrt wären es nur 8 gewesen. Wir wollten auch lieber mit weniger Personen fahren. Das Ende vom Lied war, wir standen 1,5Stunden im Hafen und warteten noch auf Gäste und dann waren Gäste auf dem Boot die was anderes gebucht hatten. Statt Max. 30 Pers. Waren wir locker 45Pers. Man hatte kein Platz zu liegen und man war dicht an dicht. Das hatte nichts mit Luxus zutun. Dann wurde 1 Bananenboot gefahren was nicht in der Beschreibung war. Danach kamen 3 schnorchelstops an durchschnittlichen Riffs. Bei VIP Elite waren es echt tolle Riffe. Der 2. Stopp zum Schnorcheln war direkt nach dem Essen, was nicht gut ist für den Körper. Die 1,5Stunden Wartezeit wurden nicht hinten ran gehängt von der Zeit. 2. Ausflug war Orange bay mit 3 schnorchelstopps. Es gab aber nur 2. Reihenfolge Schnorcheln, Schnorcheln, Essen, Strand. Es wurde daraus schnirchelnScnorcheln, Essen und direkt danach wieder Schnorcheln und dann Strand. Mir kam das Essen nach dem Schnorcheln echt fast wieder hoch und die Riffe waren unterirdisch schlecht. Als wir eine schlechte Bewertung abgegeben haben waren sie beleidigt. Wir haben uns bei der Reiseleitung beschwert über die Ausflüge. Es war leider ein neuer Leiter da und recht interesselos. Er sagte nur er hätte uns das ja so verkauft und könne nichts dafür was der Kollege erzählt hat. Wir bekämen beim nächsten mal dan Rabatt, aber auf ein Gutschein warte ich immer noch.
Gewinn ist hier Programm
Wir haben kairo als 3 Tages Ausflug in unser Nilkombi mit gebucht. Schon bei der Ankunft in kairo solten wir eine Sirvicegebür von 8 Euro pro Personund Tag bezahlen . Da alles in Deutschland gebucht und bezahlt war haben wir uns geweigert . Mit Nachdruck wurde dieser Betrag dann energisch eingefeordert.Wir zahlten 48 Euro. Man bekam Bedenken wie die Betreuung sonnst verlaufen wird . Ein Quittung bekamen wie . In Zukunft werde ich Meeting Point vermeiden
Dann lieber gar keine Reiseleitung
Meeting Point ist wirklich der allerletzte Verein. Wir kamen uns bei jedem Ausflug vor wie bei einer Kaffeefahrt. Die Sehenswürdigkeiten wurden im Schnellverfahren abgehandelt und mit den Worten Jala Jala verschönt, aber für einen Stopp in Geschäften (Alabaster, Papyros, Düfte usw.) hatten wir plötzlich alle Zeit der Welt. In den jeweiligen Geschäften wurden Sie auch schnell unfreundlich, wenn Sie kapierten, dass man nichts kaufen möchte. Besonders unangenehm ist uns der zuständige Reiseleiter in dem Hotel Steigenberger Golf Resort in El Gouna aufgefallen. Er war weder freundlich noch hilfsbereit. Hatte man Fragen zu einem Ausflug hieß es einfach, ist alles gleich.
Kann man sich sparen
Stadtrundfahrt Hurghada war leider kurz und ohne nennenswerte Attraktionen. Wir hätten gerne mal auf dem Markt Zeit verbracht und hätten auch gerne einen Blick auf einen der Friedhöfe geworfen. Leider waren 2 Stationen Verkaufsstationen: Öle, Klamotten, Schmuck und Souvenirs. - Toll! Und zum Schluss, wie sollte es anders sein, wurde ein Umschlag in Umlauf gebracht, in den wir das Trinkgeld legen sollten. Positiv war das Wetter und der Reiseleiter hat auf der Rückreise einige Fragen beantwortet.