La Paz

La Paz/Bolivien

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Kay(46-50)
Oktober 2014

Buntes Treiben in schwindelerregender Höhe

5,0 / 6

Wer gerade in La Paz ankommt und durch den wilden Verkehr in den Talkessel der Stadt fährt, wird wegen der enormen Abgasbelastung und der sauerstoffarmen Luft wohl etwas schwer atmen. Das rege Treiben in den Straßen, gute Restaurants und Straßenküchen, etwas Mate de coca, sowie historische Schätze entschädigen dafür ganz sicher. Empfehlung: Die Free-Walking-Tour unbedingt mitmachen!

Oliver
Oktober 2014

Hässlich

2,0 / 6
Hilfreich (1)

Von oben sieht La Paz toll aus! Die Stadt selbst ist aber im Zentrum ein riesiger Müllhaufen mit Touristen-Buden und Reiseveranstaltern. Man muss lange suchen, um ein paar nette Eckchen zu finden. Genu genommen ist La Paz eine scheußliche Stadt.

Domenica
Mai 2014

Zwischen den Welten

6,0 / 6

La Paz ist eine tolle Stadt, in der viel geboten ist. Zudem stoßen verschiedene Kulturen aufeinander, was ein schönes Mischmasch gibt!

Manfred(71+)
April 2014

La Paz - man muss es nicht gesehen haben

1,0 / 6
Hilfreich (2)

Ich habe rund um den Globus schon viele Städte - von der Kleinstadt bis zur Megametropole - gesehen. Eine der unattraktivsten Städte und eine, in die mich nichts zurückzieht, ist La Paz! Zwischen ihr und etwa Bueonos Aires liegen Welten!

Timediver Ronald Funck
Februar 2014

Langsam gehen...

6,0 / 6
Hilfreich (1)

...denn in einer Höhe von 3200 - 4200 Metern ü. NN kommt man sehr schnell außer Atem und die Lungen schmerzen. Zusätzlichen Stress bereiten die Autoabgase, der stes verstopften, steilen und engen Einbandstraßen. Hier kann man sich das Rauchen abgewöhnen....

Günter Hermann(71+)
November 2013

Autentisch und modern

6,0 / 6

Diese Stadt hat andenflair und ist trotzdem modern. Sehr schön!

Maria
November 2004

Große Höhenunterschiede und soziale Disbalance

4,0 / 6
Hilfreich (9)

Wer in La Paz absteigt, sollte sich vorher überlegen, ob er in den oberen, von extremer Armut und von Verfall geprägten Indiovierteln absteigt oder ob man diesem nicht gewachsen ist und doch besser in bis zu 1.400m tiefergelegenen Stadtteilen, in denen -welch Wunder-die wohlhabenden Schichten zuhause sind, unterkommt. Beide Teile der Stadt, die übrigens fließend ineinander übergehen, sind jedoch sehenswert. Die Armut oben um die San Francesco-Kirche und die Sagarnaga-Straße ist eben Teil Boliviens, einem bitter armen Land. In den tieferen Stadtteilen, wo jedes Haus von Wachdiensten betreut wird, herrscht europäischer Standart in Bezug auf Hotels, Straßenbild, Geschäften usw. Ich habe mich übrigens zu keinem Zeitpunkt unsicher in La Paz gefühlt. Trotz mangelhafter Spanischkenntnisse wurde mir immer sehr gern geholfen. Hinweis/Insider-Tipp: Unbedingt Tour nach Tiwanaku mitmachen, ist Boliviens älteste Stätte aus präkolumbianischer Zeit. In der Sagarnaga ist oben links eine kleine Gasse mit Schild, das auf das Cocamuseum hinweist. Unbedingt reingehen, deutsches Infoblatt wird ausgegeben.

Sascha(46-50)
Februar 2004

Atemberaubende Stadt, die man gesehen haben muss

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Sollte man unbedingt gesehen haben. Absolut imposante Stadt und ein einziges Häusermeer. Allerdings ist es nichts für weiche Herzen, da hier die Armut dominiert. Aber die Stadt muß man einfach auf sich wirken lassen. Achtung vor Dieben. Bitte keine Wertsachen mitnehmen bzw. nicht sichtbar tragen und vor allem wachsam sein, denn die Diebe haben allerlei Tricks auf Lager. Unbedingt beachten sollte man, dass La Paz auf ca. 4.500 Meter Höhe liegt, d.h. den ein oder andern kann die Höhenkrankheit erwischen... also dringend beachten, dass man viel trinkt, keine bählenden Dinge isst und Anstrengungen vermeidet. Das sollte einen Besuch von La Paz jedoch nicht in eine schlechtes Licht stellen. Die Stadt muss man einfach erlebt haben.