Krokodilfarm
Guama/Kuba SüdküsteNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Krokodilfarm mit Begeisterung
Super interessante Erfahrung. Man durfte mit den kleinen Baby Kokos Fotos machen. Natürlich steht ein Pfleger daneben, der sich auskennt und passt darauf auf, dass sich das Tier bei dir wohlfühlt und du dich bei dem Tier wohlfühlst. Es gibt auch ein Restaurant wo sie dann eine kleine Kostprobe vom Krokodilfleisch anbieten. Wer will, kann es probieren ist aber kein muss.
Atemberaubend und natürlich
Atemberaubend und natürlich ist dieses Reservat. Es gibt hier massenweise Reptilien. Man sieht sie bei der Fütterung und hat einen Platz in der ersten Reihe. Sehr informativ und nett. Auf jeden Fall einen Besuch auf Kuba wert.
Urtümliche Krokodile in naturidentischer Umgebung
Diese gewaltigen Tiere sind so urtümlich und unheimlich, dass sie selbst hinter Gittern noch Furcht einflößen. Sie haben hier einen völlig intakten Lebensraum mit viel Wasser. Ihr Leder darf aber auf keinen Fall ausgeführt bzw. in Deutschland eingeführt werden. Das Fleisch schmeckt lecker! Wenn man sich vorstellt, wie in Deutschland Hühner und andere Nutztiere gehalten werden, ist das noch sehr human.
Krokodilfarm
Tolles Erlebnis, anschließend noch eine Bootsfahrt in den Taino Park (Ureinwohner Cubas), dann zurück zum Hotel Playa Larga, wo wir in einem netten Bungalow aus DDR-Datschenzeiten in pink gestrichen, den Tag ausklingen ließen.
Krokodile und noch mehr am Boca de Guamá.
Touristen die wie wir eine Rundreise durch Kuba Süd gebucht hatten, werden mit Sicherheit hierher geführt. Zuerst stand bei uns das Mittagessen an, recht gut und auch sättigend, wer wollte konnte auch gegen 12.-CUC einen Teller Krokodilfleisch bestellen.Sicher nicht jedermanns Sache, wir haben es aus Neugier bestellt.Es sieht appetitlich aus , ist ganz zart, hat kaum Eigengeschmack, dieser wird aber durch das Gemüse und Gewürze unterstützt. Dann wird man mit schnellen Booten (2x90 PS) über einen Kanal und flacher Lagune zum romantischen Taino-Indianerdorf gebracht.Alles aber nur Nachbauten, in einem Rundbau wird so etwas wie Indianermusik gemacht und junge Kubanerinnen, schminken die Besucher mit wenigen Strichen, alles nur Touriquatsch, vielleicht für junge Leute interessant die noch allen Unsinn mitmachen. Die Krokodile kann man dann später in ihren Gehegen sehen, für mich kaum interessant, sind doch nur träge Geschöpfe, die wenn sie gefüttert werden,plötzlich schnell laufen können. Da gibt es auch viel Andenkenkitsch zu kaufen, was man nachher nicht mehr benötigt. Dann in der Nähe das Museo de Comandancia, von wo aus Fidel Castro die Verteidigung des Landes gegen die Konterrevolution aus der Schweinebucht leitete.Kann man besser bei Wickipedia sehen. Schade dass wir weiterfuhren, zu gerne hätte ich in der Bucht geschnorchelt, aber das können Besucher die von Varadero kommen, dort unternehmen.
Reptilienreservat in Guama
Von vielen Reisegruppen wird die Krokodilfarm in den Zapara-Sümpfen in Guama besucht. Die Einrichtung der Krokodilfarm geht auf eine Idee der kubanischen Revolutionärin Celia Sanchez zurück. Auf der Farm sollen angeblich ca. 40000 Reptilien leben. Nach einem kleinen Rundgang kann man die Krokodile aus nächster Nähe durch den Zaun beobachten. Neben den Krokodilen kann man auch seltene Sumpfvögel sehen. Krokodiljäger zeigen nach Beendigung des Rundgangs, wie man einen kleinen Alligator mit dem Lasso einfängt. Anschließend wird dem jungen Krokodil das Maul zugebunden. Die Touristen können sich dann mit dem Reptil fotografieren lassen. Das Interesse für ein Foto war bei unserer Reisegruppe jedoch sehr gering. Der kubanischen Reiseführer erzählte uns, dass die Krokodile in erster Linie vor dem Aussterben bewahrt werden sollen und nur wenige Tiere zu Handtaschen oder Schuhe verarbeitet werden. Im dazugehörigen Restaurant wird als besondere Spezialität Krokodilfleisch angeboten.
Bester Ausflug für uns
Als wir angekommen sind wurden wir gleich mit einem Schnellboot zum Indianerdorf gebracht. Dort hatte Ike leider auch zugeschlagen, aber die Kubaner waren sehr bemüht. Man erzählte uns von der Geschichte der Tainos und dann konnte man Krokodilfleisch probieren. Anschließend ging es zurück. Dann ging man in die Krokodilfarm. Sort hatten wir 1 Stunde Aufenthalt. Man konnte dort kleine, mittlere und große Krokodile sehen und wenn man wollte auch mal ein Babykrokodil in den Arm nehmen. Mein Mann meinte das Krokodil hätte ganz zarte Haut, wie Babypopo. Nach unseren Aufenthalt hier ging es dann zum Mittagessen und anschließenden schnorcheln.
Sehr interassant und aufregend
Es ist eine intererasante Sache und nebenan kann man ein altes Indianerdorf besichtigen
Sehenswete Krokodilfarm
Die Krokodilfarm in Guama ist nach wie vor sehenswert, obwohl sie vor Jahren wesentlich gepflegter war und viel mehr Krokodile zu sehen waren. Man kann der Fütterung zuschauen und sich mit Krokodilbabys und kleinen Krokodilen fotografieren lassen.
Krokodilfarm in Guama
Die Krokodilfarm an sich ist schnell durchlaufen. Man sieht in einem Gehege Krokodile in einem See schwimmen. Dort sind sehr viele Krokodile drin. Es gibt ein paar Läden und man kann sich mit einem kleinen Krokodil auf dem Arm fotografieren. Es kostet 1 CuC. Für Leute die sich für so etwas interessieren, ist es genau das richtige.