Kölner Dom
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (89 Bewertungen)
Kölner Dom
Der Kölner Dom ist eine klasse Sehenswürdigkeit ideal für jung und alt.
Der Dom
Der Dom, mit seinen 157 m hohen Türmen, war lange das höchste Bauwerk der Welt. Wenn man vor ihm steht, sieht man, dass er eine der größten Kirchen der Christen ist. Im Innern sieht man viel von den heiligen drei Königen. In dem weltberühmten Schrein lagern ihre Gebeine.
Eine prachtvolle Architektur
Der Kölner Dom ist einfach ein `Muß`. Ein gigantisches und wirklich sehenswertes Bauwerk. Wir waren in unserem 3-tägigen Aufenthalt mehrere Male dort. Er zieht einen magisch an. Nur einfach mal schnell durchgehen, das geht nicht. Ob Fenster, Fußboden mosaik, Pfeilerfiguren u.v.m. es bewegt einen. Wir waren in der Domschatzkammer und auch den Südturm haben wir erklommen. Es ist schon recht erschwerlich, aber durchaus zu schaffen:-). Und ganz oben wird man belohnt- ein super Ausblick.
Fantastische Kathedrale im Herzen Europas
Der Kölner Dom ist ein muss bei jeder Reise durch Deutschland. Direkt neben dem Hauptbahnhof gelegen, ist er besonders im Sommer einer von Europas Hauptanziehungspunkten, das heißt: Früh sein lohnt sich. Besonders das Fenster von Gerhard Richter wirkt im Dom sehr schön.
Immer wieder beeindruckend
Der Dom ist schon ein monumentaler Bau; auch wenn man ihn schon oft gesehen hat, er beeindruckt immer wieder.
Kölner Dom - Im Sommer und Winter ein Hingucker
Der Kölner Dom ist wirklich etwas besonderes, von Innen und von Außen auf jeden Fall sehenswert. Besonders zur Weihnachtszeit ist es mit den darum liegenden Weihnachtsmärkten besonders schön. Man sollte ihn auf jeden Fall nicht nur von außen betrachten, sondern auch ins innere gehen und auch mal die Treppen hochlaufen. Einmal muss man es gemacht haben. :)
Der historische Schrein der Gebeine der 3 Könige.
Dieser Schrein soll die Gebeine der so genannten Hl. 3 Könige enthalten, diejenigen 3 Mystischen Personen, die dem Jesuskind in seiner Krippe die Aufwartung machten. Nun sprechen Wissenschaftler aber von Sterndeutern. Da ist sehr viel Glaube nötig!Untersuchungen ergeben, das die Reliquien zwischen dem 2. und 2. Jh. gelebt haben. Die kath.Kirche hat bisher sehr wenig getan um eine endgültige Sicherheit zu haben., Wie kamen diese Gebeine nach Köln? Kaiser Barbarossa, Friedrich I. von Schwaben hatte einen Feldzug gegen Mailand geführt und nach der Eroberung, hat er diese Gebeine seinem Reichskanzler und Erzbischof von Köln, Rainald von Dasseln zur Aufbewahrung geschenkt. Oh welch ein Wunder, so gelangten die "Knöchelcher na Kölle. Dann hat der berühmteste Goldschmid den hervorragenden Schrein geschaffen, noch heute steht man davor und bewundert diese Arbeit. Dieser Schrein hat in den Jahrhunderten viele Pilger nach Köln gezogen und eminent viel Geld in die Kassen gespült. Immer nach dem Motto: Man darf doch den Gläubigen ihr Bedürfnis nach Verehrung der hl. 3 Könige nicht nehmen. Original Zitat eines Domprobstes vor ca. 30 Jahren. Der Schrein steht heute im Dom zu Köln.
Gewaltig ist gerade richtig bewertet.
Auch der letzte Kaiser hat aus seiner Schatulle ( die natürlich von Volk gefüllt war) den Dom zu Ende gebracht. Denn ab dem Jahr 1530 wurden die Bautätigkeiten am Dom zu Ende gebracht, es war einfach finanziell nichts mehr dafür zu holen. Aber auch die gewaltigen Summen und Arbeiten, die die Kölner bis dahin aufgebracht hatten, sind so besonders, dass man eigentlich nur die menschliche Glaubenstorheit dafür verantwortlich machen kann. Aber es wurden damals, ab der Zeit der Reformation, auch keine "Ablassbriefe" mehr verkauft, die Menschen wurden etwas schlauer. Nach wie vor strömen die Menschen heute in den Dom, denn der ist einfach die größte Attraktion von Köln.
Der Dom, 300 Jahre ohne Fortgang der Bautätigkeit
Die ersten Bauarbeiten begannen am Dom im Jahr 1248. Er gehört zu den 3 gewaltigsten gotischen Kirchenbauwerke der Christenheit. Rund 6 Millionen Besucher kommen im Jahr um den Dom zu sehen. Die ersten Baumaßnahmen erfolgten zügig, aber nach dem Ende des Verkaufs von Ablassbriefen wurden die Bauarbeiten im Jahr 1530 eingestellt. Wer den Begriff ABLASSBRIEF nicht kennt, hier konnten die Katholiken gegen Zahlung einer Summe sich von Sünden freikaufen. Der Dom stand bis 1824 so zusagen als Bauruine rund 300 Jahre dort. Auf dem Südturm stand damals ein Baukran und die Kölner sagten: Wenn der Dom fertig wird, geht die Welt unter!! Nach der Übernahme der Rheinprovinz durch die Preussen, ging es dann mit den Bauarbeiten weiter. Dann sagten Kölner: "Wenn in Köln etwas sofort klappt. dann stimmt etwas nicht". Über weitere Fakten und Daten noch mehr zu schreiben, ist müßig, denn alles wichtige wurde gesagt oder ist in anderen Medien nachzulesen. Jedoch, warum der Dom überhaupt gebaut wurde, ist auch durch die Tatsache bekannt, man hatte die angeblichen Gebeine der 3 Könige von Mailand nach Köln gebracht. Das kann man unter dem Titel Dreikönigsschrein im Dom zu Köln lesen.
Kölner Dom
Was soll man über den Kölner-Dom noch alles Schreiben? Das WWW ist voll damit, sehr viele RT existieren bereits, deshalb mein persönlicher Eindruck :-) Von weiten ist er ja schon sichtbar und wenn man ihn sich nähert, sieht man immer mehr was für ein Koloss der Dom doch wirklich ist. Der ganze Umfang, die Fassaden, die Steinfiguren, der Mosaikfußboden uvm. Dort kann man seine Stunden verbringen. Leider war das Blitzlicht untersagt, was man auch versteht somit sind meine Bilder vom Restlicht trotzdem etwas dunkel und zu meinem Besuch war auch noch Messe, somit konnte der hintere Teil nicht betreten werden, für die Besichtigung vom Domschatz war ich leider noch zu früh dran. Vor den Eingangsbereich sind schon sehr viele Bettler die um Geld bitten, tritt man ein, sieht man erstmal das ganze gigantische Bauwerk und man bleibt erstmal stehen. Menschenmassen drücken nach aber Stille pur, man hört viel mehr die Fotoapparate und die Handy’s laufen auf Hochtouren. Die Heiligenfiguren, Gemälde, Hängeteppiche sogar der große Altarbereich gehen in der Größe vom Dom einfach unter, im linken Bereich wurde eine kleine Gedenkstätte der Flugzeugopfer errichtet, hier sieht man noch die ganzen Kränze der Fluggesellschaften und Länder auch Fotografien wo einem schon nachdenklich machen. Vor dem Dom am Domplatz selbst Rummel pur, bei dem Treppen treffen sich die ganzen Jugendlichen glaube aus allen Ländern, ein Deutsch hörte ich so gut wie nie und die Bierflaschen rollen da einfach die Treppen runter. Polizei ist an dem Platz ständig im Einsatz und auch sehr Präsenz. Adresse: Domkloster 4 50667 Köln Telefon: 0221- 17940555 Öffnung: 06:00–21:00 Internet: www. koelner-dom. de