Kölner Dom
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (83 Bewertungen)
Der historische Schrein der Gebeine der 3 Könige.
Dieser Schrein soll die Gebeine der so genannten Hl. 3 Könige enthalten, diejenigen 3 Mystischen Personen, die dem Jesuskind in seiner Krippe die Aufwartung machten. Nun sprechen Wissenschaftler aber von Sterndeutern. Da ist sehr viel Glaube nötig!Untersuchungen ergeben, das die Reliquien zwischen dem 2. und 2. Jh. gelebt haben. Die kath.Kirche hat bisher sehr wenig getan um eine endgültige Sicherheit zu haben., Wie kamen diese Gebeine nach Köln? Kaiser Barbarossa, Friedrich I. von Schwaben hatte einen Feldzug gegen Mailand geführt und nach der Eroberung, hat er diese Gebeine seinem Reichskanzler und Erzbischof von Köln, Rainald von Dasseln zur Aufbewahrung geschenkt. Oh welch ein Wunder, so gelangten die "Knöchelcher na Kölle. Dann hat der berühmteste Goldschmid den hervorragenden Schrein geschaffen, noch heute steht man davor und bewundert diese Arbeit. Dieser Schrein hat in den Jahrhunderten viele Pilger nach Köln gezogen und eminent viel Geld in die Kassen gespült. Immer nach dem Motto: Man darf doch den Gläubigen ihr Bedürfnis nach Verehrung der hl. 3 Könige nicht nehmen. Original Zitat eines Domprobstes vor ca. 30 Jahren. Der Schrein steht heute im Dom zu Köln.
Gewaltig ist gerade richtig bewertet.
Auch der letzte Kaiser hat aus seiner Schatulle ( die natürlich von Volk gefüllt war) den Dom zu Ende gebracht. Denn ab dem Jahr 1530 wurden die Bautätigkeiten am Dom zu Ende gebracht, es war einfach finanziell nichts mehr dafür zu holen. Aber auch die gewaltigen Summen und Arbeiten, die die Kölner bis dahin aufgebracht hatten, sind so besonders, dass man eigentlich nur die menschliche Glaubenstorheit dafür verantwortlich machen kann. Aber es wurden damals, ab der Zeit der Reformation, auch keine "Ablassbriefe" mehr verkauft, die Menschen wurden etwas schlauer. Nach wie vor strömen die Menschen heute in den Dom, denn der ist einfach die größte Attraktion von Köln.
Der Dom, 300 Jahre ohne Fortgang der Bautätigkeit
Die ersten Bauarbeiten begannen am Dom im Jahr 1248. Er gehört zu den 3 gewaltigsten gotischen Kirchenbauwerke der Christenheit. Rund 6 Millionen Besucher kommen im Jahr um den Dom zu sehen. Die ersten Baumaßnahmen erfolgten zügig, aber nach dem Ende des Verkaufs von Ablassbriefen wurden die Bauarbeiten im Jahr 1530 eingestellt. Wer den Begriff ABLASSBRIEF nicht kennt, hier konnten die Katholiken gegen Zahlung einer Summe sich von Sünden freikaufen. Der Dom stand bis 1824 so zusagen als Bauruine rund 300 Jahre dort. Auf dem Südturm stand damals ein Baukran und die Kölner sagten: Wenn der Dom fertig wird, geht die Welt unter!! Nach der Übernahme der Rheinprovinz durch die Preussen, ging es dann mit den Bauarbeiten weiter. Dann sagten Kölner: "Wenn in Köln etwas sofort klappt. dann stimmt etwas nicht". Über weitere Fakten und Daten noch mehr zu schreiben, ist müßig, denn alles wichtige wurde gesagt oder ist in anderen Medien nachzulesen. Jedoch, warum der Dom überhaupt gebaut wurde, ist auch durch die Tatsache bekannt, man hatte die angeblichen Gebeine der 3 Könige von Mailand nach Köln gebracht. Das kann man unter dem Titel Dreikönigsschrein im Dom zu Köln lesen.
Kölner Dom
Was soll man über den Kölner-Dom noch alles Schreiben? Das WWW ist voll damit, sehr viele RT existieren bereits, deshalb mein persönlicher Eindruck :-) Von weiten ist er ja schon sichtbar und wenn man ihn sich nähert, sieht man immer mehr was für ein Koloss der Dom doch wirklich ist. Der ganze Umfang, die Fassaden, die Steinfiguren, der Mosaikfußboden uvm. Dort kann man seine Stunden verbringen. Leider war das Blitzlicht untersagt, was man auch versteht somit sind meine Bilder vom Restlicht trotzdem etwas dunkel und zu meinem Besuch war auch noch Messe, somit konnte der hintere Teil nicht betreten werden, für die Besichtigung vom Domschatz war ich leider noch zu früh dran. Vor den Eingangsbereich sind schon sehr viele Bettler die um Geld bitten, tritt man ein, sieht man erstmal das ganze gigantische Bauwerk und man bleibt erstmal stehen. Menschenmassen drücken nach aber Stille pur, man hört viel mehr die Fotoapparate und die Handy’s laufen auf Hochtouren. Die Heiligenfiguren, Gemälde, Hängeteppiche sogar der große Altarbereich gehen in der Größe vom Dom einfach unter, im linken Bereich wurde eine kleine Gedenkstätte der Flugzeugopfer errichtet, hier sieht man noch die ganzen Kränze der Fluggesellschaften und Länder auch Fotografien wo einem schon nachdenklich machen. Vor dem Dom am Domplatz selbst Rummel pur, bei dem Treppen treffen sich die ganzen Jugendlichen glaube aus allen Ländern, ein Deutsch hörte ich so gut wie nie und die Bierflaschen rollen da einfach die Treppen runter. Polizei ist an dem Platz ständig im Einsatz und auch sehr Präsenz. Adresse: Domkloster 4 50667 Köln Telefon: 0221- 17940555 Öffnung: 06:00–21:00 Internet: www. koelner-dom. de
Der Kölner Dom
Weltkulturerbe und gigantisch. Man sieht den Dom schon lange bevor man in der Stadt ist. Wenn mann aber davor steht, fehlen einem doch die Worte. Es ist toll und beeindruckend. Am Abend vom Wasser aus unbeschreiblich. Das Innere ist nüchtern und der Turm war uns einfach zuuu hoch. Aber es muss schon toll von oben sein.
Ein " Muss " bei einem Köln Besuch
Der Kölner Dom gehört zu dem Unesco Weltkulturerbe, ist eine römisch katholische Kirche und gehört zum Erzbistum Köln. Der Dom ist fast 158 Meter hoch und gehört somit zu dem zweithöchsten Dom von Europa und dem dritthöchsten Dom der Welt. Von der Domplatte umgeben, befindet er sich direkt neben dem Hauptbahnhof nur 200 Meter vom Rhein entfernt. Mit seinen Doppeltürmen ist er im gotischen Stil erbaut. Baubeginn im 13. Jahrhundert, wurde aber erst im 1900 Jahrhundert wirklich vollendet und von nun an ständig restauriert. Den Süd Turm des Doms kann man zu Öffnungszeiten besteigen. Nach 291 Stufen erreicht man den Glockenturm und nach weiteren 95 Stufen das Ende der Wendeltreppe und gelangt so zu der Aussichtsplattform, die sich in einer Höhe von 97 Metern befindet. Tolle Aussicht auf die Innenstadt von Köln und den Rhein. Auf alle Fälle sollte man sich auch den Dom von innen an schauen. Das Kirchenschiff ist 144 Meter lang und somit das längste in Deutschland. Man findet eine Anzahl an kleine Kapellen innerhalb des Doms. Teilweise stammen die Fensterbilder noch aus dem Mittelalter und den danach folgenden Epochen. Ebenso befinden sich mehrere Grabmale, sowie Skulpturen und Schreins im Inneren des Doms mit teilweise glanzvollem Goldschmiede Arbeiten und einer Schatzkammer. Zu erwähnen wären noch die Orgeln im Dom, die allerdings erst nach dem 2. Weltkrieg dort ihren Platz fanden, eine sogar erst 1998.Alles sehr beeindruckend und man sollte sich wirklich die Zeit nehmen und sich den Dom auch von innen an zu schauen.
Muss man gesehen haben
Sehr schöner Dom muss man gesehen haben. Man muss kein Eintritt zahlen. Aber über eine kleine Spende wird sich gefreut.
Atemberaubender Anblick Schatzkammer n. Vergessen
Ein unglaublicher Anblick! Seitlich Richtung HBF ist der Eingang zur Schatzkammer - muss man gesehen haben!
Absolutes Highlight
Der Anblick des Kölner Domes war fantastisch. Der Südturm des Kölner Domes kann bestiegen werden. In 533 Stufen ist man auf der Aussichtsplattform in 95 m Höhe des Südturmes und die Aussicht ist atemberaubend. Der anstrengende und schweißtreibende Aufstieg hat sich echt gelohnt. Wir hatten uns ein Kombiticket gekauft für 6 Euro. Dieses beinhaltete Turmbesteigung und Schatzkammer. Die Besichtigung der Schatzkammer war auch sehr interessant. Es wird auch eine Führung unter dem Kölner Dom ab 16 Jahren für 10 Euro Angeboten. Bei dieser Führung geht es hinab in das Unterreich des Kölner Doms und es gibt viel Wissenswertes und Interessantes zu erfahren vom Führer. Kann ich jedem nur empfehlen und ein muss wenn man in Köln ist.
Schön!
Einen Besuch wert. Schöner Dom von innen. Ein guter Ausflug auch für Schulklassen!