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Mit KABS 6 Tage nach Tanzania
TANZANIA Safari Zwei Freunde von mir und ich haben bei KABS eine 6 tägige Safari nach Tanzania gebucht. Das Angebot wurde uns in 4 verschiedenen Varianten ausgearbeitet und wir haben uns für die Flugvariante entschieden. Der Service von KABS war einzigartig. Der Chef hat uns während unserer Safari einige Male telefonisch kontaktiert und sich erkundigt, ob alles in unserem Sinne sei. Das nenne ich Service und Betreung vom feinsten. Die Unterkünfte waren alles Serena Lodges und ein Leckerbissen von einem Camp ....ich kann nur sagen, in diesem kenianischen Unternehmen fühlt man sich als Gast einfach nur wohl. Bisher kannte ich nur einen deutschen Anbieter und bei dem Kundendienst klein geschrieben wird. Meine nächsten Safaris werde ich bei KABS buchen, denn ich fühle mich wohl bei "dokta omae" und werde ihn bei all meinen freunden weiter empfehlen. liebe grüsse an die ganze staff - christa
KABS - jederzeit wieder
Bei unserer Reiseplanung standen wir vor der großen Frage, ob wir eine Safari in Kenia über einen deutschen Reiseveranstalter oder über einen kenianischen Veranstalter vor Ort buchen sollten. Nachdem wir die Leistungen beider Anbieter verglichen haben, die identisch waren, war unter anderem der Preis ein entscheidendes Kriterium. Bei einem deutschen Reiseveranstalter hätten wir ca. 20% mehr zahlen müssen. Außerdem finde ich es eine gute Sache, wenn man die Menschen in Kenia direkt unterstützt bzw. man weiß einfach, dass das Geld in Kenia landet und nicht irgendwo an 5 Stellen dazwischen, weil sich jeder eine reiche Nase verdienen möchte. Es kam also die Frage, für welchen örtlichen Anbieter wir uns entscheiden. Das es jede Menge davon gibt (siehe auch hier bei Holidaycheck), fiel uns die Entscheidung nicht gerade leicht. Wir haben einige Anbieter per E-Mail angeschrieben und KABS hat letztendlich aufgrund der guten Kommunikation (E-Mails wurden auf deutsch geschrieben und fast am gleichen Tag beantwortet), der Flexibilität und natürlich auch wegen des Preises gewonnen. Es folgte also dann die Anzahlung. Mulmig war es mir hierbei schon, einfach so Geld auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Schließlich ist es dann für immer weg. Aber es zeigte sich, dass die Sorgen unbegründet waren. Doc, der Ansprechpartner von KABS, ist sehr gut auf unsere Wünsche eingegangen. Z.B. wollten wir andere Unterkünfte, als es ursprünglich in der Tour angeboten wurde; wir wollten einen deutschsprachigen Fahrer und einen Jeep, anstatt eines Minibusses. Kein Problem, unsere Wünsche wurden erfüllt! Wir haben also eine 4-tätige Safari gebucht (Tsavo West, Amboseli, Tsavo Ost). Diese 4 Tage waren für dieses Gebiet perfekt. Länger würde ich nicht empfehlen! Im Vorfeld haben wir mit Doc. eine Zeit vereinbart, wann er uns im Hotel abholt, um alles weitere zu besprechen und natürlich auch die offene Rechnung zu begleichen. Wirklich vorbildlich! Unser Fahrer war sehr pünktlich! Auch am nächsten Tag wurden wir pünktlich zur Safari abgeholt! (Kleiner Tipp von mir: Nicht gleich 1 Tag nach der Ankunft die Safari beginnen, besser sind 2 Tage.) Erfreulicherweise waren wir nur zu 2. im Jeep + Sudi, unser Fahrer. Während der Pirschfahrten gab es ausreichend Wasser im Jeep. Danke nochmals an Sudi, der ein toller Fahrer ist! Diese Safari war unvergesslich! Unser Fazit: Wir würden jederzeit wieder bei KABS buchen!!!
Individuelle Safari
Wir haben ( 6 Personen ) eine auf unsere Wünsche zugeschnittene Safari und einen Tagesausflug zu der Wasini Insel bei Doc per Internet von zu Hause aus gebucht . Das Preis-Leistungsverhältnis war unschlagbar. Wir wurden durchgängig pünktlich von Hotel abgeholt und alle unsere Wünsche wurden erfüllt. Einen Ausflug zum Einkaufscenter und zu einem Restaurant wurde ebenfalls auf Anfrage vor Ort noch kurzfristig organisiert. Eine Safari bei Doc zu buchen ist auf jeden Fall empfehlenswert. In letzten Jahr hatten wir eine Safari bei einem deutschen Reiseunternehmen gebucht. Diese hat ca. das Doppelte gekostet, individuelle Wünche wurden nicht berücksichtigt. Wir würden jederzeit wieder bei Kenyan Adventures buchen. Vielen Dank Doc und unserem Fahrer Niklas!!!
Excellent in jeder Hinsicht - immer wieder gerne
Relativ spontan entschlossen sich mein Mann und ich, dieses Jahr ein zweites Mal nach Kenya zu reisen und natürlich geht Kenya ohne eine Safari für uns gar nicht. Aufgrund unserer hervorragenden Erfahrungen war es natürlich keine Frage, dass wir wieder mit Doc und seiner Agentur Kenyan Adventures & Beyond Safaris (KABS) die Safari buchen werden. Doc ging – wie immer – auf unsere Wünsche ein und machte uns für unser bevorzugtes Angebot einen sehr guten Preis. Die Kommunikation klappte von Anfang an bis zum Ende (also bereits von hier aus in Deutschland sowie vor Ort in Kenya ) einwandfrei. Wir wurden wie immer pünklich am Fughafen von Kevin – der uns auch trotz strömenden Regens am Abreisetag am frühen Morgen sicher zurück zum Flughafen brachte – abgeholt. Die übliche ken. Simkarte lag ebenfalls schon bereit. Vor unserer Safari gab es das übliche „briefing“ und wir besprachen nochmal kurz das Safariprogramm – wobei der Vorteil bei einer individuellen Safari ist, dass man hier kurzfristig einige Dinge, wie z.B. die Dauer und Anzahl der Game Drives – unter Berücksichtigung gewisser Gegebenheiten – festlegen bzw. ändern kann. Dieses Mal führte uns die Safari Ende September/Anfang Oktober mit Abdallah und dem Jeep für 2 Nächte in den Tsavo Ost (Manyatta Camp), 2 Nächte in den Amboseli (Tawi Lodge - für uns das Highlight dieser Safari), 2 Nächte an den Lake Elementaita (Lake Elementaita Serena Camp) mit einer Ganztagespirsch im Lake Nakuru NP sowie für 5 Nächte in die Mara (Ashnil Mara Camp) von wo aus wir mit dem Flieger zurück nach Ukunda flogen. Für die einzelnen Unterkünfte gibt es auch noch entsprechende Bewertungen. Abdallah sprang kurzfristig als Fahrer ein und wir können nur wiederholen, dass wir bisher mit jedem Fahrer von KABS eigentlich nur die besten Erfahrungen gemacht haben. Es ist jetzt sogar eher der Fall, dass es schwierig wird, sich zu entscheiden, welchen Fahrer man gerne hätte… Abdallah merkte sich sehr schnell, was uns auf Safari wichtig ist und er überraschte uns immer wieder. Wir hatten Glück und „bekamen“ in der Mara ein kleines Privatcrossing nur für uns. Auch dieses Mal hatten wir oft wieder das Gefühl, dass wir trotz der Migration alleine in der Mara sind. Zudem bekam ich – obwohl wir dieses Mal im Vergleich zum Vorjahr (es ging leider nicht anders) etwas zu spät dran waren – „meine“ Herden doch noch zu sehen. Trotz heftigster Regenfälle hatten wir keinerlei Probleme – es gab weder einen Platten noch sonst irgendein Problem mit dem Fahrzeug. Abdallah nahm nicht nur auf Natur, Tierwelt und uns, sondern auch auf das Fahrzeug Rücksicht und das empfanden wir als sehr angenehm. Es war für mich wieder einmal sehr erstaunlich, warum manche Fahrer den Raubkatzen fast über die Pfoten fahren müssen, obwohl man die Tiere ruhig und bedenkenlos von der Strasse bzw. dem Weg aus beobachten konnte (und inzwischen gibt es ja genügend erschwingliche Kameras mit einem guten Zoom). Somit war es auch kein Wunder, wenn sich das ein oder andere Tier in die Büsche verzog bzw. das ein oder andere Fahrzeug steckenblieb. Von der Organisation her klappte alles wieder hervorragend. Aufgrund der vergangenen Safaris weiß Doc genau, welche Zimmer/Zelt wir bevorzugen bzw. was uns persönlich wichtig ist und es wurde alles zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Eine kleine Anmerkung am Rande. Im Vorfeld standen wir auch mit der Serena-Gruppe im e-mail Kontakt und sie wussten von unserer Buchung für das neue Camp am Lake Elementaita. Als wir am Gate der Soysambu Conservancy ankamen, wussten die Ranger dort nichts von unserer Buchung. Ich musste lachen, da wir eben entsprechende E-mails über die Bestätigung unserer Buchung von Serena selber als auch von Doc hatten – manchmal läuft es eben ein wenig anders. Das Buchungsbüro in Nairobi hatte einfach vergessen, die Buchung an das Camp selber weiterzugeben… Nach anfänglicher Verwirrung hat alles geklappt und wir wurden dort für die 2 Tage bzw. Nächte wirklich auch auf Händen getragen – wie auch in allen anderen Camps. Auch an der Küste wurden wir wieder hervorragend von Doc betreut und es steht außer Frage – wenn wieder Safari, dann nur mit KABS. KABS ist ein kleines kenyanisches Unternehmen – aber die Herzlichkeit und der persönliche Service von Doc und seinem Team bleiben haften und man denkt gerne daran zurück. Man lernt Kenya mit anderen Augen kennen und was uns wichtig ist – man lernt etwas von der ken. Gelassenheit und schafft es auch, sich etwas von dieser in unserer typischen deutschen Hektik zu behalten. Ahsante sana…
1. Safari dank KABS voller Erfolg
Als wir im September zum ersten Mal in Kenia waren, organisierte Doc für uns eine 5tägige Safari in die Tsavos und den Amboseli Nationalpark, die unsere Erwartungen mehr als übertroffen hat! Schon die Kontaktaufnahme und die Emailkorrespondenz im Vorfeld verliefen einwandfrei; als Kenia-Neulinge hatten wir natürlich viele Fragen und bekamen meist sogar noch am gleichen Tag eine (stets freundliche) Antwortmail von Doc. Einen Tag vor Safaribeginn wurden wir wie vereinbart von einem seiner Mitarbeiter im Hotel abgeholt und zum Büro von KABS gebracht, um dort den noch fehlenden Betrag zu bezahlen und evtl. bestehenden, offene Fragen zu klären. Am nächsten Tag wurden wir pünktlich vom Hotel abgeholt und starteten eine wirklich wunderschöne Safari. Alles lief genauso ab wie es vorher per Email vereinbart worden war und die von Doc ausgesuchten Unterkünfte waren einfach traumhaft. Wir hatten mit Sudi einen wirklich sehr kompetenen Fahrer zur Seite, der stets eine Antwort auf unsere unzähligen Fragen wusste, egal ob es um die Tiere und Landschaft in den Nationalparks oder um das Land und die Leute in den passierten Ortschaften ging. Nachdem wir mit der Durchführung der Safari sehr zufrieden waren, buchten wir nach unserer Rückkehr noch zwei weitere Tagesausflüge (Shimba Hills und Wasini Island) bei KABS, die wiederum perfekt organisiert wurden. Der einzige Punkt, der mich hier etwas gestört hat, war die Tatsache, dass wir im Vorfeld relativ wenig Informationen zum Ablauf der Ausflüge bekommen hatten. Allerdings muss man hier fairerweise einräumen, dass wir durchaus die Möglichkeit hatte, Fragen zu stellen. Ich hätte mir einfach nur ein paar grundlegende Infos und was genau der Ausflug genau beinhaltet gewünscht. Dank der perfekten Durchführung und Organisation der Safari und auch der Ausfluge können wir nun auf eine wirklich schöne Zeit in Kenia zurückblicken und werden sicherlich auch unsere nächste Safari wieder bei Doc buchen.
Erneut sehr zufrieden
Nachdem wir bereits vor zwei Jahren sehr gute Erfahrungen mit Doc gemacht hatten, haben wir uns auch diesmal wieder für KABS entschieden. Er hat für uns eine viertägige Flugsafari in die Mara organisiert. Alles hat hervorragend funktioniert. Am Abflugtag startete die Maschine überraschend eine halbe Stunde früher. Doc hat uns persönlich im Hotel abgeholt und am Flughafen in Ukunda gewartet, bis wir in der Maschine saßen. Besseren Service gibts nicht! Auch der Trip in die Akamba (der kurzfristig noch um eine "abgespeckte" Mombasatour erweitert wurde) und der anschließende Ausflug in das Ngomongo village an der Nordküste verliefen zu unserer vollsten Zufriedenheit. Als deutschsprachigen guide hatten wir wieder Marcus, zusammen mit unserem Fahrer Kevin waren die beiden ein eingespieltes und sehr kompetentes Team. Zum Abschluss wurden wir noch darauf hingewiesen, dass wir nur anzurufen brauchen, wenn wir noch irgendwohin wollen - was will man mehr? Mit Doc standen wir mehrfach in telefonischem Kontakt - er hat sich immer wieder erkundigt, ob alles zu unserer Zufriedenheit verlaufen ist. Fazit: Auch die Safari im nächsten Jahr werden wir wieder bei Doc buchen. Asante sana für alles.
Tolle Safari, immer wieder gerne
Wir haben unsere Safari in die Masai Mara bereits von Deutschland aus gebucht. Preis/Leistung bei Doc stimmen einfach! 30% Anzahlung leisteten wir im Vorfeld, den Rest haben wir 2 Tage vor der Safari in Kenia bezahlt. Hierfür wurden wir in unserem Hotel abgeholt und in Docs Büro gebracht. Dort bekamen wir auch nochmal Detaills zu unserer Safari erläutert. Wir waren für 2 Nächte in der Royal Mara Lodge. Es war gigantisch! Ich kann diese Lodge wirklich nur empfehlen! Die komplette Tour verlief einwandfrei. Wir wurden überall pünktlich abgeholt, der gesamte Reiseverlauf verlief so wie vereinbart (eigentlich noch viel besser :)). Ich kann KABS wirklich ohne Einschränkungen empfehlen. Besser gehts nicht!!!
Super Safari mit KABS
Wir können nur Positives über unsere Safari mit KABS berichten. Wir haben viele Safarianbieter aus Deutschland und Kenia miteinander verglichen und haben bei Doc das beste Paket erhalten. Preis/Leistung waren unschlagbar. Wir haben eine private Jeeptour für unsere Familie schon im Februar gebucht (2 Erwachsene und 2 Kinder im Alter von 12 und 9 Jahren) für 5 Tage nach Tsavo-East und -West sowie Amboseli. Unsere Lodges waren Severin Safari Camp, Rhino-Valley Lodge, Ol-Tukai und Galdessa. Wir waren zunächst auch skeptisch, ob auch alles klappen wird. Nach einigen E-Mails und Erläuterung unserer Wünsche haben wir gebucht und eine Anzahlung von 30% geleistet. Der Rest sollte bar vor Ort bezahlt werden. Wie vereinbart wurden wir pünktlich vom Flughafen abgeholt und zu Doc ins Büro gebracht. Dort erklärte man uns kurz nochmals den Ablauf der Safari und wir haben die Restzahlung beglichen. Dann wurden wir zum Hotel gebracht. 3 Tage später ging es dann los. Pünktlich um 6 Uhr morgens stand unser Safari-Fahrer mit dem Jeep am Hotel. Ich gebe zu der Jeep ist nicht mehr der Jüngste, aber war bequem und hatte alles was man für eine Safari braucht (wie gesagt, Doc war im Vergleich mit Abstand der günstigste Anbieter, da kann man keinen nagelneuen Luxus-Jeep erwarten). Die Strassen in den Nationalparks sind Schotterpisten und hinterlassen bei den Autos natürlich ihre Spuren. Alex unser Fahrer war sehr freundlich, zuverlässig und kompetent. Er hat all unsere Fragen gerne beantwortet und wir hatten wirklich Spass mit ihm. In den o.g. Lodges hat alles prima funktioniert, wir haben immer tolle Zimmer bzw. Zelte bekommen. Direkt am Wasserloch bzw. mit toller Aussicht. Jede Lodge hatte etwas besonderes und rundete die Safari perfekt ab. Nur die Rhino-Valley-Lodge konnte mit dem Luxus und Komfort der anderen Unterkünfte nicht mithalten, aber die Aussicht und die Tierwelt am Wasserloch hat uns dafür entschädigt. Wir haben eine Menge Tiere gesehen (außer dem Leopard war alles dabei) und haben die atemberaubende Tierwelt und Natur Afrikas genossen. Alex hat uns am Ende der Safari noch an unser Strandhotel in Watmu gefahren. Mit KABS haben wir uns rundum wohlgefühlt und hatten einen unvergessliche Safari, die wir noch lange positiv in Erinnerung haben werden. Unsere Kinder schwärmen auch jetzt noch davon. Wenn ich nochmals nach Kenia auf Safari fahren werde, dann auf jeden Fall wieder mit KABS. Das nächste Mal jedoch, würden wir nicht jede Nacht die Unterkunft wechseln. Die Lodges und Camps sind so schön, da kann man auch gerne Mal eine zweite Nacht verbringen und das Ambiente in vollen Zügen genießen (speziell Gadessa oder Serverin)! Hoffe ich konnte weiterhelfen, bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!
Kenyan Adventures & Beyond Safaris
Wir hatten 3 Monate vorher gebucht und eine detaillierte Bestätigung erhalten. Aber bis auf weniges kam alles anders. Fazit 4000 Euro alleine für die Safari in den Sand gesetzt. Fakt war, wir hatten den ältesten Jeep den wir auf der Dauer unserer Safari vom 2.8.-10.8. sehen mussten( durften). Das Fahrzeug wurde vermutlich nur noch vom Rost zusammen gehalten. Game Drives wurden zum Teil gar nicht gemacht, sei es weil der Fahrer nicht mehr wollte, zu lange vorher fahren musste- wie auch immer.. Die Unterkünfte waren nicht vorher gebucht- in der Mara war unser Fahrer 3 Tage lang damit beschäftigt eine Unterkunft jeweils für die kommende Nacht zu finden. Hier war dann ein anderer Fahrer mit involviert und irgend jemand aus einem Büro in Mombasa.. Wir wussten nie wie der nächste Tag verläuft, wann müssen wir wieder auschecken, Koffer schleppen, wo schlafen wir u.s.w.. Auf dem Weg zum Airstrip als wir glücklicherweise diesen Teil der Reise fast beendet hatten, bekam der Fahrer plötzlich keine Schaltung mehr hin. Das Getriebe rührte sich nicht mehr, nach einigen Bastelarbeiten hat er dann eine öl verschmierte Stange auf unser Gepäck geschoben- zum Glück haben wir dann aber zumindest das Flugzeug noch erreicht, das auch tatsächlich da stand und auch bezahlt war. Fazit :Horror Trip mit einem kenianischen Anbieter. P.S, wir wollten dann dem Inhaber dieser seltsamen Firma die Gelegenheit geben uns zu erklären warum er eine Reise die Monate vorher geplant war , dermassen in den Sand gesetzt hat. Leider hat er uns zuerst an die " Sekretärin" verwiesen, dann aber gesagt er kommt am folgenden Tag in unser Hotel um 18.00 um die Probleme zu klären. Gesehen oder gehört haben wir Ihn leider nicht mehr. Es war nicht so wie vorher abgesprochen und schriftlich bestätigt. Ein Interesse die Vorfälle zu klären war nicht vorhanden. Erklärung einer Mitarbeiterin eines deutschen Anbieters vor Ort war : Die Beachboys verschaffen so viele neue Kunden- da kommt es wohl auf eine total in die Hose gegangene Reise nicht so sehr an. Die hakt so ein Anbieter einfach ab Fazit : Wir werden mit Sicherheit nicht mehr bei einem kenianischen Anbieter buchen. Ausschliesslich bei einem deutschen Unternehmen das im Zweifelsfall auch haftet. Den Ärger hat man zwar so oder so, aber zumindest hat man Möglichkeiten. Wer trotzdem zu " diesen" Unternehmen möchte soll sich die Leute auf jeden Fall vor Ort anschauen, das Fahrzeug vorher anschauen und in den Camps nachfragen ob die Buchungen tatsächlich vorhanden sind. Wir hatten in der Mara eigentlich das Mara Siria Camp. Laut dieser Fa. KABS wurde die Buchung storniert seitens Mara Siria Camp als wir bereits in der Mara auf dem Weg zu dem Camp waren. Danach hat dann der letzte Teil dieses Horrortrips begonnen. Ich habe dann als wir wieder im Baobab waren bei dem Mara Siria Camp nachgefragt was los war. Das einzige was stimmte war, KABS hat wohl versucht zu buchen , hätte aber 4 Wochen vorher eine Anzahlung leisten müssen, die nicht kam. Darauf hin wurde die Buchung storniert. In unserer letzten Woche als wir wieder im Baobab waren soll die Zahlung eingegangen sein. KABS hat die Rückbuchung erhalten und wir bleiben auf dem Schaden sitzen. Also überlegt es Euch gut ob Ihr aus Deutschland so einen Anbieter wählen wollt. Einen Stern vergeben wir da wir tatsächlich auch etliche Tiere gesehen haben. Dies lag aber wohl eher nicht am Fahrer oder seiner Firma. Also seit vorsichtig- vor Ort anschauen- wir haben leider den überwiegend guten Bewertungen hier vertraut und mussten sehr viel Lehrgeld bezahlen.
Ein klasse Kombi-Urlaub (Stand- u. Safariurlaub)
Unser erster Kenia Urlaub. Infos habe ich mir alle hier bei HolidayCheck eingeholt und dementsprechend gebucht. Wir hatten im Southern Palms Beach Resort für 2 Wochen gebucht. (HP). Das Angebot war ein Last Minute Angebot. So günstig wie wir sind wohl die wenigsten nach Kenya gekommen. Die Safaris haben wir von Deutschland aus über Doc. von KABS (Kenyan Adventures & Beyond Safaris) gebucht. Da ich nur gutes über Doc gelesen habe, haben wir sogar alles am ersten Tag bezahlt. Wir hatten keine Bedenken dabei. Der Mann ist super freundlich, geht auf alle Wünsche ein und wir werden in Zukunft wieder über Doc. buchen. Wir waren für 2 Tage in Tsavo East und als Fahrer hatten wir Daniel dabei. Auch er war sehr freundlich und immer für ein Späßchen zu haben. Wir hatten für diese Tour den Minivan gebucht. Da wir allein mit Daniel unterwegs waren, war das auch völlig ausreichend. Im Tsavo East Park hatten wir uns für das Galdessa Camp entschieden. Und wir hatten dabei Glück. Wir waren die einzigen Gäste dort und da die "normalen" Camps dort gerade renoviert wurden, kamen wir in den "Private" Bereich und dort haben wir die Honey Moon Suite bekommen. Traumhaft!!! Das werden wir so schnell nicht mehr vergessen. Nach Tsavo East sind wir zurück ins Hotel. Zwei Tage später sind wir dann per Flugsafari in die Masai Mara. Hier hatten wir uns für das Governors Camp entschieden. Auch hier wurden unsere Erwartungen übertroffen. Die Qualität ware in beiden Camps absolut hoch. Auch das Essen war der Hammer in den Camps. Tiere haben wir in beiden Parks (Tsavo East u. Masai Mara) viele gesehen. Wobei man schon sagen kann, dass in der Masai Mara mehr Tiere zu sehen sind. Liegt daran, dass man in der Masai Mara fast nur weites, flaches Land sieht und man kann fast überall mit dem Jeep hin. In Tsavo East darf man nur auf dem offiziellen Weg bleiben und das Land ist nicht flach und Büsche und Bäume versperren einem die Sicht. Man muss hier also mehr aufpassen. Aber auch das macht Spass. Da wir noch längst nicht alles gesehen haben, werden wir in 2 Jahren wieder nach Kenya reisen und unsere Safaris bei Doc. buchen.