Gebirgsgruppe Sella

Corvara-Colfosco/Südtirol

Neueste Bewertungen (15 Bewertungen)

Joachim
Januar 2015

Sella-Ronda ist ein Muss!

6,0 / 6

Ein Skiurlaub im Grödnertal ist nicht komplett, ohne wenigstens einmal die Sella-Ronda gemacht zu haben, also eine Skitour rund um das Sella-Massiv. Da man sowohl "linksrum", wie "rechtsrum" touren kann, sind es schon 2 völlig unterschiedliche Routen mit den schönsten Skipisten (blau und rot) und wundervollen Ausblicken. Man sollte 4 Stunden für die Lift- und Fahrzeit einplanen (in der Hochsaison mit vollen Liften wahrscheinlich mehr) - für jedes Alter und jede Kondition machbar. Rote Pisten sollte man allerdings fahren können.

Wolfgang
Dezember 2014

Wünderschönes Gebirgsmassiv

6,0 / 6

Die Sella Ronda ist bei gutem Wetter ein Muß für jeden ambitionierten Skifahrer und den, der es werden will

Martin
Dezember 2014

Im Winter eine tolle Skiregion

6,0 / 6

Kurz und bündig, eine tolle und sehr weitläufige Skiregion, die für jeden etwas bietet. Geniale Bergmassive, die schon imposant sind und auch das Skifahren zu einem Erlebnis machen...einfach mal hinfahren.

Helmut
Dezember 2014

Dolomitenerlebnis

6,0 / 6

Nicht umsonst sind die Dolomiten ein "Weltkulturerbe"!

Wolfram
September 2014

Gewaltige Gralsburg Sella in den Dolomiten

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Die Gebirgsgruppe Sella (Sella = ital. für Sattel) ist eine der Hauptgruppen der Dolomiten und wird begrenzt vom Grödner Tal (Val Gardena) im Norden, das Gadertal oder Hochabteital (Alta Badia) im Osten und das Fassatal (Val di Fassa) im Süden. Im Westen liegt die Einsenkung des Sellajochs mit der Langkofelgruppe. Der höchste Gipfel ist der 3151 Meter hohe Piz Boé. Außer dem Sellajoch (2240 m) liegen um die Sella noch die Hochgebirgspässe Pordoijoch (2250 m), Campolongo (1875 m) und das Grödnerjoch (2121 m). Die Gralsburg Sella öffnet sich dem Wanderer durch drei Täler, dem Mittagstal (Val Mezdi), Val Setus und Val Lasties. Vom Pordoijoch kommt man mithilfe der Seilbahn auf den Gipfel des Sass Pordoi (2.952 m) und dann am leichtesten auf die Sellahochfläche. Auf der Hochfläche befinden sich die Schutzhütten Rifugio Forcella Pordoi (2.849 m) in der Pordoischarte, Rifugio Maria, Bergstation des Sass Pordoi (2.952 m), Boèhütte (2873 m) (früher Bamberger Hütte), Rifugio Capanna Fassa (3.152 m), auf dem Gipfel des Piz Boè und die Pisciadùhütte (2.585 m) am gleichnamigen See. Bis auf eine Höhe von 2500 m bringen den Wanderer von Corvara aus die Umlaufseilbahn Boe und der Sessellift auf den Vallon mit der Franz-Kostner-Hütte (2.536 m). Im Winter wird das Seilbahnsystem rund um die Sella dazu benutzt, die legendäre „Sella Ronda“ mit Skiern zu fahren. Dieses wird heute aber auch schon mit dem Mountainbike und zu Fuß (mit Übernachtung) praktiziert. Auch mit dem Auto ist die Fahrt über die vier Pässe ein Vergnügen, wenn man wegen der vielen Biker und Radfahrer die Tour am frühen Morgen oder späten Nachmittag beginnt. Egal wie man die Rundtour um den plateauförmigen Bergstock angeht, bei schönem Wetter erwartet einen eine Bilderbuchlandschaft mit vielen spektakulären Aussichtspunkten.

Die Sella in der aufgehenden Sonne
Die Sella in der aufgehenden Sonne
von Wolfram • September 2014
Die Sella in der aufgehenden Sonne
Die Sella in der aufgehenden Sonne
von Wolfram • September 2014
Rifugio Pisciadu
Rifugio Pisciadu
von Wolfram • September 2014
Die Sella in der aufgehenden Sonne
Die Sella in der aufgehenden Sonne
von Wolfram • September 2014
Rifugio Frara Grödner Joch
Rifugio Frara Grödner Joch
von Wolfram • September 2014
Blick auf die Sella
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