Elbphilharmonie
Hamburg/HamburgNeueste Bewertungen (40 Bewertungen)
Ob neues Wahrzeichen oder nicht - die Elphi rockt!
Die meistgetätigte Aussage aller Reiseführer in Bezug auf die "Elphi" war "Aber wir sind fertig!" Inzwischen haben sich die Hamburger sehr gut mit dem neuen überragenden Bauwerk am Ende der berühmten Speicherstadt angefreundet - und sind stolz drauf, dass sie im Gegenteil zum Flughafen BER und Stuttgart 21 ein benutzbares Ergebnis vorweisen können. Eine Führung auf der Plaza zahlt sich definitv aus, allein der Blick über den Hafen ist atemberaubend. Leider darf man die Konzertsäle dabei nicht betreten, doch auch der frei zugängliche Teil der "Elphi" ist einen Besuch wert.
Elbphie ein tolles Wahrzeichen
Es war ein Traum auf der Aussichtsplattform der ganze Hafen liegt dir zu Füßen
Nie wieder
Nachdem ich eine tolle Lesung im großen Saal und ein ebenso tolles Kinderkonzert im kleinen Saal besucht hatte, wollte ich im September ein Konzert, das im Rahmen des Reeperbahn Festivals angeboten wurde, hören. 5 Minuten, nachdem es anfangen sollte und alle auf ihren Plätzen warteten, wurde es ersatzlos abgesagt. Wir wurden außerdem gebeten, zügig den Saal zu verlassen. Jetzt, einen Monat und mehrere Emails später, wurde uns mitgeteilt, dass wir knapp 11€ (von 90€ Ticketpreis) erstattet bekommen, obwohl wir die eindeutigen Zahlungsbelege zugeschickt haben. Ganz ganz schlechter Service!
Das teuerste Wahrzeichen von Deutschland, oder?
Anfang 2017 wurde die Elbphilharmonie mit großem Getöse auch in der BRD eröffnet. Sechsundeinhalbes Jahr später als geplant. Mit 110 m Höhe ein wirklich großartiges Gebäude, welches heute zum Nimbus der Hansestadt beiträgt. Wer sich einmal die geplanten Baukosten von 77 Mio. Euros anschaut und dann mit den tatsächlichen Kosten in Höhe von über 860 Mio. vergleicht, der fragt sich sofort, welche grandiosen "Rechenkünstler" hier am Werk waren ???, vor allem aber, wie wird solch eine Riesensumme finanziert? Hat man in HH so viel Geld, daß die Stadt nicht sofort Zahlungsunfähig wird . Wenn heute auch schon über 1 Mio. Besucher die Konzerte besucht haben, so könnte einem schwindlig werden, wer einen Zeitraum von wievielen Jahren zur Amortisation überblicken will. Sicher ist dieses Bauwerk über alle Maßen sehenswert, aber die einzelnen Bauabschnitte in diesem Portal zu beschreiben, müßte man ein Architekturstudium hinter sich haben. Mir erscheint die Summe von 1 Fenster in Höhe von 72 000 € schon irrwitzig, gibt es doch 1100 davon. Dann lese ich von 45 Luxuswohnungen in diesem Gebäude, die zu einem "Discountpreis" von ca. 10Mio. € zu haben waren, günstig nicht war Allein die Kosten für das Putzen von Fenstern sind 3 Kräne notwendig, oder schreibt man das jetzt notwändig Welche monatlichen Kosten kommen je Wohnung auf die Eigentümer wohl zu Na ja, das sind doch nur die Problemchen von Personen die in bitterer Armut leben.
Fantastischer Ausblick von der Plaza
Das neue Wahrzeichen Hamburgs ist die Elbphilharmonie – oder, wie sie auch liebevoll genannt wird, die „Elphi“ bzw. die „Elbphi“. Es ist ein wirklich beeindruckentes Gebäude. Die Fertigstellung war im November 2016 und damit 6 Jahre nach dem urspünglich geplanten Fertigstellungstermin (die Eröffnungsfeier war im Januar 2017). Auch die geplanten Baukosten von 77 Mio. Euro wurde nicht eingehalten und um ein vielfaches Überschritten (laut Angaben des Senats betrugen die Kosten am Schluß insgesamt 866 Millionen Euro, also mehr als das 11-fache der Planung). Viel Spott und Hohn musste Hamburg dafür ertragen. Aber das, was hier entstanden ist, kann sich wirklich sehen lassen. Wir hatten in Hamburg ein verlängertes Wochenende verbracht. Leider hatten wir keine Karten für einen Konzertbesuch und es war leider auch nicht möglich, dass wir uns am Vormittag für den möglichen Verkauf von Restkarten anstellen konnten (dafür war die Zeit einfach zu kurz). Von den Landungsbrücken und der Überseebrücke, sowie bei einer Hafenrundfahrt hat man einen tollen Blick zur Elbphilharmonie und das Verlangen nach mehr wird geweckt. Wenn man wie wir keine Eintrittskarte für ein Konzert hat, so kann man zumindest hoch zur Aussichtsplattform / Plaza (wobei ich sagen muss, dass, sollte man Konzertkarten haben, man auch unbedingt zur Plaza sollte). Die Plaza befindet sich auf 37 Metern Höhe, zwischen dem Backstein-Unterbau (Altbau, ehemaliger Speicher) und dem gläsernen Aufbau (Neubau). Für die Plaza benötigt man eine Eintrittskarte, auf der eine Uhrzeit vorgegeben ist, zu der man hoch zur Plaza kann. Die Karten kann man vorab im Internet buchen (EUR 2,-- pro Ticket - Stand Juni 2018), oder persönlich am Tag des Besuches an den Schaltern bei der Elbphilharmonie oder im Besucherzentrum abholen (in diesem Fall bekommt man die Tickets kostenlos - Stand Juni 2018). Mit den Tickets soll der Besucherstrom geregelt werden, da der Platz auf der Plaza beschränkt ist. Von der Plaza aus hat man einen phantasitschen Blick auf Hamburg, vielleicht sogar den schönsten Hamburg-Blick überhaupt. Man sieht den Hafen, die HafenCity, die Speicherstadt, die Türme der Hamburger Kirchen, den Turm vom Rathaus usw. Die Zeit auf der Plaza war für uns sicherlich einer der schönsten Momente unseres Hamburgbesuches.
Beeindruckendes Bauwerk
Die „Elphi“, wie die Elbphilharmonie gerne auch genannt wird, ist ein toller Blickfang. Schon bei unserer Anreise mit der Deutschen Bahn haben wir sie aus dem Zugfenster gesehen. Beeindruckend ist der Blick von den St. Pauli Landungsbrücken oder aber auch bei einer Hafenrundfahrt. Einen besonders schönen Blick hat man vom Atlantic-Haus vom 20.Stock aus, wo wir die Ehre hatten, Gast sein zu dürfen. Ein Konzert in der Elbphilharmonie ist sicherlich etwas ganz besonderes, aber es ist nicht einfach an Karten zu kommen (besonders nicht kurzfristig). Für unseren nächsten Hamburg-Besuch wollen wir uns unbedingt Eintrittskarten für ein Konzert in der Elbphilharmonie besorgen.. Aber wenn man keine Konzertkarten hat, so kann man mit der Rolltreppe oder mit dem Aufzug immerhin hoch zur „Plaza“ auf 37 Metern Höhe gelangen. Man hat hier einen Fantastischen Ausblick auf Hamburg, sowohl auf die Stadt, als auch auf den Hafen. Auf der Plaza kann man die Elbphilharmonie „umrunden“ und somit von allen Seiten den Ausblick genießen. Da immer viel Andrang herrscht, muss man sich für eine Auffahrt zur Plaza Zugangskarten besorgen, auf denen der Tag und die Uhrzeit vorgegeben ist. Diese sind kostenlos, wenn man sie sich an der Elbphilharmonie an einem der Schalter abholt, oder man zahlt pro Einlasskarte 2,-- EUR bei einer Vorab-Buchung im Internet (Stand Juni 2018). Nach einem holprigen Start (enorme Bauverzögerung von 6 Jahren und exorbitante Kostenerhöhung von geplanten 77 Mio. EUR auf 866 Mio. EUR), ist es doch noch zu einem Happyend gekommen
Elbphilharmonie Hamburg
Die Elbphilharmonie Hamburg ein weiteres Wahrzeichen von Hamburg das im Jahre 2016 fertiggestellt worden ist. Der untere Teil war ja früher nur der Speicher wo tonnenweise Kaffee und Korn gelagert wurden, im zweiten Weltkrieg stark beschädigt worden, hier blieb dann nur noch der frühere Turm übrig den man dann später gesprengt hatte. An der Plaza der Elbphilharmonie laufen wahnsinnig viele Menschen herum, ich meine, die beste Aussicht auf das Gebäude selbst hat man nur vom Schiff her, hier strahlt die Front einen richtig ins Gesicht und man kann den Prachtbau bewundern. . Adresse: Platz der Deutschen Einheit 1 20457 Hamburg . Internet. www. elbphilharmonie.de/de
Elbphilharmonie
Einfach umwerfend! Danke. Muss man gesehen haben.
Ein absolutes Muss für jeden Hamburg-Besucher
Wir waren mal wieder in Hamburg zu einem Musicalbesuch im Stage Theater an der Elbe und hatten von dort aus einen eindrucksvollen und einmaligen Blick auf das neue Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Diese einzigartige Architektur (110 Meter hoch) hat uns so fasziniert, dass wir beschlossen am nächsten Tag dieses imposante Bauwerk näher anzuschauen. Und wir haben es nicht bereut und sind ganz klar der Meinung, dass die erst im Januar 2017 eröffnete „Elbphilharmonie“ bei keiner Sightseeing-Planung in Hamburg fehlen sollte. Die Elbphilharmonie ("Elphi") mit ihrer spektakulären Aussichtsplattform, hat heute ihren Platz in der Hamburger Stadtsilhouette eingenommen und ist von vielen Punkten in der Hansestadt als imposantes Bauwerk zu sehen - nicht nur in der Hafencity selbst. In meiner nachträglichen Recherche habe ich nachgelesen, dass die Kosten für die Stadt von 77 auf 789 Millionen Euro explodiert waren. Die Elbphilharmonie mit ihrem Konzerthaus und ihren 2.100 Plätzen im Großen Saal sowie mit weiteren 550 Plätzen im Kleinen Saal, wurde mit dem Ziel geplant ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Heute wird sie weltweit als musikalische Top-Adresse wahrgenommen und entwickelt sich immer mehr zu Hamburgs größtem Besuchermagneten. Was auch wir, bei unserem Besuch feststellen konnten. Generell ist der Eintritt, auf die imposante Aussichtsplattform (Plaza) auf 37 Meter Höhe, frei. Jedoch muss man sich für die Tickets anstellen, die dann kostenfrei verteilt werden. Auf den Tickets steht dann der Zeitraum für den Einlass. Und wenn zu viele Besucher schon oben sind, bekommt man erst gar kein Ticket. Man kann auch direkt auf den Internetseiten der „Elbphilharmonie“ Tickets für je 2 Euro kaufen, dann spart man sich das anstehen für die Tickets, jedoch aber nicht für den eigentlichen Einlass. Die kostenfreie Ticketvergabe ist jedoch gut organisiert. Eine weitere Möglichkeit besteht z. B. auch, über die Webseite von „GetYourGuide“ für ca. 15.-€ eine Tour zu buchen, bei der man zusätzlich viele spannende Hintergrundinformationen zu dem spektakulären Gebäude erzählt bekommt. Betreten haben wir „Elbphilharmonie“ über die längste gebogene Rolltreppe der Welt (ca. 80 Meter), der Tube. Vorbei am großen Panoramafenster erreicht man schließlich die öffentliche Aussichtsplattform, die Plaza, von wo aus man das gesamte Gebäude umrunden kann, um von dort einen fantastischen unvergesslichen Panoramablick über den Hafen und Hamburg zu genießen. Und wenn dann noch das Wetter mitspielt -so wie bei unserem Besuch- ist es ein einmaliges Erlebnis. Unsere Empfehlung, diesen Besuch sehr früh einzuplanen (ist ab 09:00 Uhr geöffnet), da laut Flyer der „Elphi“ dies täglich bis zu 15.000 weitere Besucher vorhaben. Auch ist zu befürchten, dass es diese Besichtigung gemäß einen Zeitungsartikel, auch bald nicht mehr kostenlos geben wird. Alles in allem ein Besuch der sich lohnt und den wir hiermit zu 100%, weiterempfehlen können, um den Hamburger Hafen mit seiner Speicherstadt und seiner Umgebung, mal aus einer neuen Perspektive zu sehen und kennenzulernen. Da wir das Konzerthaus bei unserem Besuch nicht besichtigen konnten, gibt es auch erstmal nur 4 Punkte, für dieses neue Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Und hier noch zwei ergänzende Anmerkungen: Zum Gebäude gehört auch ein helles und modernes Parkhaus, wo allerdings für jede Stunde parken 4.-€ zu bezahlen sind. Also besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Für Gäste, die den Konzertbereich (Großer Saal mit 2.100 Plätzen) besichtigen wollen ohne ein Konzert zu besuchen, werden tagsüber Konzerthausführungen angeboten. Die meisten Konzerthausführungen sind zwischen 9:15 und 16 Uhr und kosten 15.-€ pro Person. Last but not least, wie wir heute (Anfang September) aus der Zeitung erfahren haben, wurde inzwischen die teuerste Luxuswohnung in der "Elphi", für eine Rekordsumme von gut „zehn Millionen Euro“ - Inneneinrichtung nicht inbegriffen - verkauft. Dieses Luxusapartment, mit rund 400 Quadratmeter befindet sich im 18. Stock der „Elbphilharmonie“ und ist somit Hamburgs teuerste Wohnung. Wow! Was für eine Wahnsinns-Summe. Insgesamt gibt es in der Elbphilharmonie 45 Apartments, die sich über die Stockwerke 11 bis 26 erstrecken.
Hamburgs neues Wahrzeichen
Hamburg ohne den Besuch des neuen Wahrzeichens geht gar nicht. Entweder ein Ticket für die Plaza am Eingang holen,(ohne geht gar nichts) oder eine Führung buchen. Mit der langen Tube (Rolltreppe) gelangt man in das Foyer, das Restaurant, die Plaza, das Hotel und einen Souvenirshop. Natürlich auch in die Konzertsäle, aber die gehörten leider nicht zu unserer Führung. Die Führung lohnt sich, es ist interessant die vielen Informationen über den Bau zu hören.